Kätzchen
Große braune Augen musterten das kleine Kätzchen in den dünnen Armen.
Kritisch betrachtete sie das Tier, skeptisch eine Augenbraue hochgezogen.
Fieps,
Bitte habt Nachsicht, das ist meine allererste Pokemon FF oO
Und daher hoffe ich umso mehr das sie euch gefällt xD
Disclaimer: Auch hier gehören die Jungs leider nicht mir XD
Widmung: *umflausch* Die Ff is meinem Kyuubi gewidmet, für den 10.
Wie konnte man auch noch einen Mann fürchten, wenn man genau wusste, das eben dieser nicht ganz jugendfreie Gedanken von einem hegte.
„Potter, raus hier bevor ich mich vergesse!“
„Was dann? Fallen sie sonst über mich her?“
„Es ist alles in Ordnung“, murmelte er leise, schloss seine Augen, wiederholte diese fünf Worte wie ein Mantra. Er müsste nur einmal tief Luft holen, der Schmerz war nicht körperlich, der Schmerz war nicht da.
Es bedarf nur einer Berührung deiner Finger auf meiner Haut, gleich ob es mein Gesicht, meine Hand, oder meine Schulter ist. Es ist egal wo du mich berührst, wie sanft du mich berührst, denn deine Berührungen haben jedes Mal die gleichen Auswirkungen.
„Wieso könnt ihr mich nicht ein Mal in Hogwarts lassen? Ich will ALLEINE in meinem Zimmer sitzen und schmollen und vor Eifersucht und unerfüllter Liebe vergehen. Ich darf das auch mal“
...doch dafür hatte der Held gar keine Augen mehr. Mit großen Smaragdgrünen Augen blickte er auf den funkelnden Schmetterling, der direkt auf ihn zu flatterte. Ach du heilige Makrele…! Jemand las sein Tagebuch!
Mit tränenverschleiertem Blick taumelte eine dunkelhaarige Gestalt in eine spärlich beleuchtete Seitengasse von London und sank dort, mit dem Rücken an der Backsteinmauer, hinab...
Serenity lachte hohl. „Natürlich?! Wir können ja froh sein, wenn nicht gleich die ganze Nachbarschaft aufwacht und die Polizei ruft, weil sie denken, hier wäre ein Einbrecher im Haus!"
„Du übertreibst!", verteidigte Joey sich.
„Erleichtert“ schließe ich die Badtür auf und gehe komplett fertig raus. Sofort erblicke ich einen etwas rötlichen Vivian, der an der Wand gelehnt steht. Hat der mich etwa belauscht?!
Naemi und Saeko sind beste Freundinnen. Die beiden studieren gemeinsam Biologie an der Uni in Nagoya. Außerdem verbindet sie die Leidenschaft zur Musik und dieselbe Band, the GazettE.
Forgotten Children
No one seems to care!
„Der arme Junge! Jetzt hat er wirklich alles verloren!“ – „Aber zu wem kommt er denn jetzt? Jetzt wo er niemanden mehr hat?“
Getuschel überall wo ich hinging. Warum konnten diese Menschen nicht einfach ihren Mund schließen.
Du warst betrunken und fast hilflos wie ein Kind gewesen und hattest alle Coolness von dir abgelegt. Du hast mich angebettelt, dass du bei mir schlafen durftest und ich hatte es dir erlaubt.
„Ich liebe dich“, sagte Bill, während er unsicher mit den Händen im Schoß neben seinem Bruder auf dem Bett saß und sich nicht traute Tom in die Augen zu sehen.
Der Traum in den Sie gezogen wurden war der eines gewissen Blonden Jungen, der sich sofort als er die beiden anderen Männer bemerkte in dessen Arme warf und Herzzerreißend anfing zu weinen.
> Kapitel 3
´ne Songfic zu "Mitternacht" von LaFee. Wer den Song kennt kann sich wahrscheinlich vorstellen worums geht. Für alle andern nur soviel: Draco erlebt die schlimmsten Ferien seines Lebens.
"Mein Name ist Aoife Aislinn Claire Chiara de Perfectioné - das heißt soviel wie wunderschöner Traum des klaren, strahlenden Lichtes der Perfektion."
Alle klatschten hingerissen, allein der fremdländische Klang des Namens war phantastisch.
***Tom´s Sicht***
Ich schaute mich noch einmal um. Niemand war zu sehen. Ich war also alleine, ganz alleine. Mit ihm.
Ich wandte mich wider zu Bill um. Er stand nur noch wenige Zentimeter von mir entfernt.
“Ich will es wissen. Glaubst du, ich werde es nicht schaffen? Glaubst du, ich werde versagen und alle Zauberer, die an mich glauben, enttäuschen? Hast auch du Angst davor, dich auf mich verlassen zu müssen?”
„Oh, Harry, verstehst du nicht? Malfoy spielt den Romeo!“
Harry zuckte die Schultern.
„Soll er doch, kann mir ja egal sein. Mir tut nur das Mädchen Leid, das die Julia spielen muss.“
Hermine schluckte.
„Harry! Du bist Julia!“
Vielleicht, so sage ich mir, liegt es aber auch daran, dass ich bereit bin eine Grenze zu überschreiten. Eine Grenze, die so ungeheuerlich ist, dass ich nicht weiß, ob ich es tatsächlich wagen soll.
Es war ein beinahe normaler Tag an der beinahe normalen Schule für Hexerei und Zauberei, Hogwards. Ihr gar nicht normaler Schulleiter Albus Dumbledore sprang in seinen neonpinkneongelbgestreiften Roben lachend umher und verteilte fröhlich Brausedrops.
„Was ist daran gut? Wäre ich nicht in dich verliebt, hätten wir das Problem nicht!“
„Wir haben immer noch uns ...“
„Du hörst dich an wie aus einem Schnulzenroman!“
„Kann schon sein ... ist das Ganze hier nicht wie aus einem Liebesroman entnommen?“
Leise tapsende, nackte Füße lassen mich aufhorchen und dann geht die Schiebetür des Balkons auf. Ich weiß, dass du es bist, bevor du etwas sagst, deine Anwesenheit hat eine Wirkung auf mich, die ich nicht ignorieren kann.
In der Nacht, in welcher der Wind, den ersten Duft des Frühlings mit sich brachte und mich mit Sehnsucht erfüllte, in der Nacht als der Mond schöner denn je, auf die Erde herunter schien und sie in seiner Güte sanft belächelte, erinnerte ich mich.