Jaina und Catherine hatten es sich gemeinsam auf einer Treppe in der City von London gemütlich gemacht. Sie kamen gerade von einem japanisch,Seminar und wollten noch ihr karges Mittagessen in Ruhe essen, bevor es auf zur nächsten Station ging, der Univers
Kaito zieht nach Osaka und muss sich dort nicht nur neuen Mitschülern stellen, sondern auch noch der Tatsache von seiner großen Liebe Aoko getrennt zu sein, sowie der Problematik, als Kid in Tokio auch weiterhin aktiv zu bleiben.
Er kann niemals mit ihr zusammen sein. Das zieht ihn noch mehr runter, aber wie heißt es doch so schön? Am Ende des Tunnels ist meist ein Licht. Und das gibt ihm die Chance auf ein neues Leben. Auf einen Neuanfang...
„Ich sehne mich danach, Yusaku...Es wäre mein einziger Wunsch mit Shinichi einmal auf seiner Hochzeit zu tanzen. Zusehen, wie er eine Frau an der Seite hat, die ihn beschützt...“...
Schon seit einigen Wochen musste der junge Polizist Wateru Takagi nun schon das Krankenhausbett hüten. Was einige Tage draußen bei dem kühlen Wetter alles anrichten konnten, nun musste er auch noch mit einem Psychologen über diese Tage und deren Folgen reden.
Es war ein regnerischer Tag… die Regentropfen wollten einfach nicht aufhören, ja es regnete in strömen und der Wind wehte so stark wie es selten der Fall war. Das Wetter um Tokio wandelte sich bereits in Richtung Sturm.
Guten Tag, meine lieben Leserinnen und Leser,
ein Herzliches Willkommen an jeden, der sich hierher verirrt hat, auf dieses Fleckchen Mexxschen Serverplatz, auf dem ich mich mit meinen Geschichten breitmachen darf ^.
"Yumi, wehe du plauderst es aus, ich warne dich!!" Ihr böser Blick galt ihrer besten Freundin Yumi Miyamoto. "Miwako, jetzt reg dich doch nicht so auf! Ich werd's keinem verraten, versprochen!" Ehe Yumi um die nächste Ecke bog zwinkerte sie Miwako noch einmal zu.
Satos Gesicht wurde von Mal zu Mal röter und sie öffnete mehrmals entsetzt ihren Mund. Takagi konnte nicht leugnen, dass ihn der Grund für ihre plötzliche Scham sehr interessierte.
„Kann es sein, dass wir hier schon einmal vorbeigekommen sind?“ Satô blickte auf einen markanten Baum, den sie vor einer halben Stunde erst gesehen hatte.
„Ach Quatsch, dass kann gar nicht sein!“ Doch Hakuba selbst schien die Übersicht verloren zu haben.
Schluckend blieb sie stehen und sah in die Schaufenstter, ohne dabei wirklich darauf zu achten, was es zu kaufen gab, vielmehr um ihr eigenes Spiegelbild zu sehen. Entsetzt starrte Miwako darauf.
Das konnte doch gar nicht sein!
Sie war ein .... Kind?!
Wataru sah sie runterkommen, versteckte sich wieder und fuhr zurück nach oben.
Er hatte wieder den Schal in der Hand und grinste nur. So wie die geguckt hatte, gefiel ihr der sicher sehr, da war er sich ganz sicher. Endlich ein passendes Geschenk!
Wasserdichte Liebe?
"Du bist dir auch wirklich sicher, dass wir hier ganz für uns sind?" Wataru seufzte. Wie oft wollte Miwako eigentlich noch diese Frage stellen?
"Ja, das habe ich dir doch schon gesagt. Keine Sorge, Satô-san.
Doch in diesem Augenblick hallte ein Schrei durch den Essensraum. Alle erschraken und redeten durcheinander. Frau Tanaka stand vom Essentisch auf und ging Richtung Küche. In Speisesaal herrschte Stille. Jetzt schrie auch sie.