Das Problem mit Sasuke fühlt sich auch plötzlich nicht mehr ganz so schlimm an, oder … vielleicht ist es mir auch inzwischen egal geworden. Naruto sitzt neben mir und bringt mich zum Lachen... und es fühlt sich so an als ob ich ein ganz normales Mädchen b
,,Und was nun?" fragt er und mustert mich. In diesem Moment werde ich mir bewusst was ich da gerade getan habe und wo ich mich befinde. Natürlich nutzt Sasuke meine Verwirrung aus und keine Sekunde später befinde ich mich unter ihm. Sein Gesicht nur wenig
»Was tust du hier…«, verlangte Sasuke drohend und mit einer viel zu ruhigen und beherrschten Stimme von mir zu wissen, als er sich vor mir zu seiner vollen Größe aufbaute. »… kleine Kirschblüte?«
"Der Typ, mit dem du getanzt hast hat ein Tattoo am linken Oberarm. Das Symbol der Takas! Das war Sasuke Uchiha und der ist der Bruder von Itachi, dem Anführer!"
"Heilige Scheisse!" Sakura schlug sich die Hand vor den Mund. Das konnte nicht sein...
Kakashi fing mit seiner Erklärung an: „Also ihr bekommt zwei Wochen Urlaub…“, wurde jedoch von Naruto unterbrochen: „ Yeah! Kein blödes Training und keine schweren Aufträge!“
Von Sakura wurde erwartet, diesen Auftrag sauber wie gewohnt über die Bühne zu bringen, doch wenn ein kryptischer Uchiha sich die Mühe machte, Realität von Wahrheit zu differenzieren, war dies weniger einfach als gedacht.
Ich genoss die Stille und beobachtete die Sterne. Als neben mir langsam ein Auto her fuhr, ich blickte aus dem Augenwinkel zu dem Auto.
Kapitel 9
Wird zurzeit komplett neu überarbeitet und verbessert
„Sag mal,findest du es so interessant in mein Zimmer zu spannen oder gibt es da einen besonderen Grund?“ schoss es lässig aus ihm. Hatte er überhaupt kein Schamgefühl?Deine Wand turnt mich total an, wollte ich schon sagen. Doch ich seufzte nur.
Interessiert es euch, wie es wäre, wenn Sakura eine Halbdämonin wäre und eine etwas andere Vergangenheit hätte, als sie eigentlich hat? Dann seid ihr hier richtig!
Sasu x Saku ❤️
Hey Leute
Ich wollte mal eine Naruto Fanfic schreiben. Ich verlege sie in die heutige Zeit. Die Paare sind werden im Laufe der Fanfic klar. Wer noch ein anderes dazu haben möchte einfach bescheid sagen. Diese Fanfic spielt in einem Internat. Hoffe sie gefällt euch.
Er mochte kein Regen, denn Regen sind wie Tränen und Tränen symbolisieren Trauer und Trauer ist ein Zeichen von Schwäche und die durfte sich kein Uchiha leisten. Er lief an diversem Krankenzimmer vorbei aber beachtete die Patienten kaum, bis er sie sah.
Unglück oder Schicksal?
Die junge Navigatorin findet sich an Bord eines anderen Piratenschiffes wieder. Es wird Kurs auf die Thousand Sunny genommen, doch bis sie ihre Freunde wieder sieht, hat sie vielleicht schon ihr Herz verloren.
"Hallo Hermine! Ich... kann ich mit dir reden?" Ron sah in die Runde.
Harry verstand und zog Ginny mit sich durch den Garten hinter einen Baum.
"Die beiden sollten auch mal alleine sein!" Er lachte und küsste seine Freundin
gierig.
Wann immer du glaubst, stärker zu sein, werde ich dich besiegen und immer wieder wird deine Hoffnung zerstört, dein Leben normal weiterzuleben. Du bleibst bei mir, ich lasse dich nicht gehen.
Sakura konnte es nicht fassen! Wie hatte er sie nur so überraschen können?! Sie bekam hier gleich einen Herzinfarkt ähnlichen, hysterischen Anfall und er war schuld! Trotzdem rannte sie weiter auf ihn zu.
Gaara wollte nicht glauben was gerade geschah. Er spürte wie er anfing zu zittern und alle Mordgedanken, die er noch vor wenigen Sekunden ihr gegenüber hegte, sich in Luft auflösten.
Gut, hier brauchte sie die Grundkentnisse wahrscheinlich auch gar nicht.
Hier war etwas ganz anderes gefragt. Und das hatte sie anscheinend perfektioniert.
Wie beispielsweise das laszive Kreisen ihrer Hüften und ihres Oberkörpers...
Wieder wurde ein Anbu weggeschleudert und landete in den Haufen, der nichts weiter als seine Einheit war. Ein ersticktes Gurgeln, bevor sein Atem erstarb. Das Akatsukimitglied starrte den Haufen mit seinen glühend roten Augen unverwandt an.
wenn neben dir jemand steht, und du den jemand anschaust und dein Herz bald berstet..
Was passiert dann?...
Willst du das Wissen??...
Dann sag ich es dir...
Willkommen in meinem Leben...
Die Liebe findet immer ihren Weg.
Sie lässt sich nicht leugnen.
Nicht verstecken.
Nicht ignorieren.
Doch braucht sie Offenheit und Ehrlichkeit um zu Wachsen,
damit sie zu unserem größten Antrieb wird.
Ich konnte ja dafür sorgen, dass sie Mitglied unserer Clique wird, dann konnte sie sich definitiv von ihrem lieben Dasein verabschieden! Und von ihrer Jungfräulichkeit, dachte ich grinsend.
Nanananana. I wanna start a fight. Nanananana. I wanna start a fight.
Leise vor mich her singend, ging ich die Straßen von Palm Valley entlang und zog meine Jacke enger um meine Schultern. Dafür, dass der Herbst gerade erst begonnen hatte, war es verflucht kalt hier.
Was passiert wenn du Nach HAuse kommst und es so aussieht ob es wie immer ist, aber dennoch ganz anders ist. Und viele wo man denkst sie sind Tot dennoch leben. Verwirrte WElt
In diesem Augenblick verzauberte er sie wieder mit seinem unwiderstehlichen Lächeln und seinen tiefblauen Augen. Ganz langsam beugte er sich zu ihr herunter. Beide konnten den duftenden, heißen Atem des anderen spüren ...
„Quid pro Quo, Sasuke. Ich frage dich, du mich. Ich bin neugierig geworden und möchte mehr wissen.“
Er musste ebenfalls schmunzeln. Unverblümt und direkt, zwei Eigenschaften, die ihr eindeutig gehörten.
“Du gehörst mir! Deine Augen sind schon bald mein!” zitierte er und bei diesen Worten jagte mir ein eiskalter Schauer den Rücken hinunter. Ich starrte meinen verängstigten Sohn an, der wieder leichte Tränen in den Augenwinkeln hatte.
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Alles ist gut? Es war gar nichts gut! Es war alles andere als gut! Alles war schrecklich und es sollte noch schrecklicher werden. - Auszug aus dem Prolog
Was soll ich denn machen? Wen von beiden gehört mein Herz? Hatte er es mit sich genommen, als er ging oder nahm er es mir um mich zu schützen, damit ich nicht in meinem Schmerz ertrank.
»Schätzchen!«
Erschrocken drehte ich mich um.
Und da stand er ...
Mit einem eleganten schwarzen Anzug und einer roten Rose in der kleinen linken Brusttasche. Ein verschmitztes Grinsen auf den Lippen, wie ich ihn in guter Erinnerung hatte.
Itachi und Sasuke sind verfeindet, doch Kazaru liebt Itachi und hat auch Sasuke sehr gern. Zusammen mit Sakura kämpft sie um ihre Liebe- doch werden sie es schaffen?
--> Adultkapitel werden auch zensiert hochgeladen! /Der Douji ist on!
Tief im Untergrund, in dunklen Gängen nur von Fackeln beleuchtet, erklingen schauerliche Schreie. Je näher man den Geräuschen kommt umso klarer kann man die Laute verstehen. Es kling wie Gejohle und Kampfgeräusche.
„Hey Saku hast du alles?“
„Ich denke mal schon, oder!?“ antwortete die rosahaarige und wuschelte sich verzweifelt durch die Haare.
„Inooooooooo, ich weiß nicht was ich mitnehmen soll, schließlich sind wir fast 3 Monate weg!“ sagte Sakura verzweifelt.
Von der überdachten Veranda aus hatte man einen guten Blick über den sorgsam gepflegten Garten, der das Herzstück des Hyuuga-Anwesens ausmachte, gemeinsam mit dem großen Haupthaus, das ihn umgab.
Seine pechschwarzen Augen fixierten die ihre und ohne dass sie es wollte, hielt die junge Frau den Atem an. Es schien ihr, als könnte er tief in ihre Seele blicken und erkennen, wer sie wirklich war. (Kap.3)
Am Horizont dämmerte inzwischen der Morgen und plötzlich hörte man aus der Höhle Babygeschrei. „Na, das wurde auch Zeit.“, brummte Miroku und wischte sich über die verschwitzte Stirn.
Sie lief schneller, als sie erkannte das jemand hinter dem Baum lag, er schien verletzt zu sein also beeilte sie sich. Doch als sie ihn immer mehr und mehr erkannte verlangsamte sie wieder, bis sie vor ihm zum stoppen kam. „ Sasuke...“
„Wo sind eigentlich Itachi, Neji und Temari?“, war dem Kerl erst jetzt aufgefallen, dass die drei nicht hier waren. Glaubte der Kerl ernsthaft, sie würde sich mit den beiden abgeben, wenn sie längst bei Itachi sein konnte? 1.Kapitel
„Also, was willst du?“
„Morgen ist das Kirschblütenfest“, begann ich.
„Ja,na und?“
„Du wirst mit mir dorthin gehen.“
„Ach ja, werde ich das?“ Wütend blitzte sie mich an.
Ich grinste. „Ja, wirst du. Wir treffen uns dann.“
[...]„Verstehe.“ Sasuke sah sich im Tal um.
„Sie ist nicht hier...“ sagte Naruto vorsichtig.
„Aber wo ist sie dann?“
Naruto antwortete nicht.
„Naruto, Wo ist Sakura?!“ fragte ihn Sasuke gereizter als beabsichtigt.
„Danzo hat sie.“
„Was!“[...]
“Hast du es jetzt endlich kapiert, du Schlampe?!” rief eine Rothaarige mit Brille, die auf den Namen Karin Kuso hörte, als sie mir noch einmal ihre Faust in meinen Magen rammte, so dass mir mein Atem stockte.
„Es gibt da einen feinen Unterschied zwischen reinem Hass und einer Hassliebe, Sakura. Wenn man jemanden liebt, kann man ihn zwar hassen…aber man wird trotzdem nie aufhören, ihn zu wollen.“ Damit ließ er mich stehen.