Bei einem tragischen Autounfall verlor Kagome nicht nur ihren Ehemann, sondern auch ihr altes Leben. Von heute auf morgen muss sie das Firmenunternehmen der Taishous weiterführen. Und als dann auch noch ein möglicher Erbe auftaucht wird ihr Leben komplett
Geschafft! Die letzten 15 Wochen waren der pure Stress für Kagome gewesen, aber nun war das Frühjahrssemester und damit das zweite Studienjahr absolviert.Die Prüfungsergebnisse standen zwar noch aus, aber sie hatte keine Bedenken in einem Fach durchgefallen zu sein.
Ihr Gegenüber signalisierte ihr erneut sie solle ruhig bleiben. „Ich werde dir nichts tun.“ Ihre Geduld schien am Ende, den nun schrie sie ihm ihre Forderung entgegen „Ich sagte zeig dich mir, wie soll ich einem Verhüllten trauen !?“ Seine Mundwinkel zu
Die weiße Decke, welche vor einigen Stunden hinab gefallen war, bedeckte die einst so grüne Landschaft. Das gesamte Land wurde von dieser eingenommen. Die Sonne durchbrach langsam im Osten den Rand des Horizonts und ließ die kleinen Kristalle in ihrem Aufgang vereinzelt glitzern.
Kagome rührte sich kein Stück, verharrte weiterhin in ihrer Position und fixierte den Youkai vor sich stumm mit eiskalten Blick. Sie sah gar nicht ein ihm auf diese allzu offensichtliche Aussage auch noch zu antworten. (SessXKag)
„Gib mir das Juwel, Kagome!“ forderte er und kam noch ein Stück näher. Sie zog die Augenbrauen misstrauisch zusammen und fragte sich was sein merkwürdiges Verhalten wohl zu bedeuten hatte.
Der Krieg endet, die gute Seite unterliegt. Hermine Granger ist eine von vielen Gefangenen, die sich in ihrer Position als Quasi-Hauself zurecht finden muss. Sexuelle Übergriffe gehören fortan zu ihrem Alltag - ist wirklich alles verloren? HG/SS & HG/LM
„W-Wo ist Kagome?“, fragte Inuyasha angsterfüllt.
„Ich weiss es nicht.“
„Das Juwel?“, fragte er nach.
„Verschwunden. Ich schätze, sie wurde zurück in ihre Heimat befördert, als der Feind besiegt wurde.“, teilte Kaede ihre Vermutung mit.
Aya leidet seit ein paar Wochen unter Albträumen, in denen sie wieder und wieder alles erlebte, was vor knappen Dreieinhalb Monaten geschehen war. Laut Loki schien in ihr eine ungeahnte Kraft zu schlummern, die sich wohl auch langsam nach außen zu spiegel
Aya (OC) muss mal wieder auf einen dieser Galen, auf die ihr Onkel sie mit gezerrt hatte um ihren reichen Traummann zu finden. Anfangs dachte sie auch ihn gefunden zu haben und zwar in Loki, doch es kommt anders, denn er ist an etwas anderem interessiert.
„Was ich hier will?“ Langsam drückte er weiter zu, ich keuchte leise auf, um Luft in meine Lungen zu bekommen. „Mein Eigentum zurückholen!“ ... Eine widerwillige Dienerin, die keine sein möchte
„Nenn mir nur einen, verdammten Grund, warum ich dich am Leben lassen sollte!“ knurrte Sesshoumaru gefährlich.
Mitsura brachte trotz der tödlichen Situation ein Lächeln zustande. „Weil du sonst nie erfahren wirst, was aus meiner Schwester geworden ist...
Während Leonie aus dem Raum gezerrt wurde blickte sie immer wieder nach hinten und rief den Namen ihrer besten Freundin. „Lass mich los du Scheißkerl...“ sagte sie zu dem Glatzköpfigen.
[...]Und in diesem Augenblick beschloss sie, dass der Neumond ein gutes Vorzeichen war, denn immerhin würde der Mond bald zurückkehren, nicht wahr? Und wenn der Mond eine Zukunft hatte, warum sollte sie dann keine haben? Ja, warum eigentlich nicht?[...]
Sie spürte, dass sie einen weiteren Läuterungsversuch seinerseits nicht überleben würde, es gar nicht konnte. Sie wollte nicht sterben… und das Dämonenschwert rief erneut.
Er hatte plötzlich ziemlich fest und unangenehm zugepackt. „Ich bin nicht sanft und nett Yolanda, das bin ich nicht!“ flüsterte er und bewegte seine Hand langsam aber stetig aufwärts.
„Und ich bin kein kleines Mädchen mehr!“ sagte ich.
Als die Dame etwas unelegant auf den Rücksitz des Taxis kletterte, rutschte das schwarze Mini-Mini-Mini-Kleid so unvorteilhaft nach oben, dass ich nun wusste dass ich mich später nicht mit Unterwäsche herumärgern musste.
Unruhig schaute Takara von einer Richtung zur anderen. Plötzlich sah sie zu ihrer Linken eine verschwommene Bewegung - und dann stieß sie eine gigantische Faust aus dem Sattel...
Deine helle, fast weiße Haut bildet einen starken Kontrast zu der dunklen Farbe der Matratze, auf der du liegst. Mein Bett. Mein Reich. Und du bist gefangen darin [...] [Kapitel 1]
"Warum..? Weil du mir so am besten gefällst..", meinte Raneb und grinste nun wirklich fies. "Tränenüberströmt und wimmernd.. das ist es, was zu dir passt..", meinte er noch und drückte seine Erregung gegen Tarons Mund, damit dieser sie aufnahm.
Es war erst zwei Stunden her das man sie dort angekettet hatte, es kam ihr schon wie ein ganzer Tag vor. Sie schaute traurig nach oben über sich auf das Schild das da angebracht war. :
„Gebrauchte Sklavin zu verkaufen: 100 Golddrachmen“
„Wer bist du denn überhaupt? Wie heißt du?“
Das Mädchen antwortete nicht, sondern starrte nur auf die Schüssel auf dem Tisch.
„Ich...ich weiß es nicht...ich weiß gar nichts mehr...!“, stammelte sie.
Dieser Typ… dieser Masa… hatte das Kätzchen angesehen als ob er ihm gehören würde. Das musste er so schnell wie es ging unterbinden.
Kai gehörte schließlich DAVE
Ein Mädchen und ein fehler. Die Qual der Liebe und fehlende Freiheit. Wie lange dauert es bis ein mensch zerbricht, an seinen gefühlen und an dem was andere ihm antun?
Was passiert wenn ein anderer ihn wie einen morschen Ast zerbricht?
Lest selbst
Sie mußte 20 Stunden pro Tag, 7 Tage pro Woche, für böse Wesen schwer arbeiten. Sie haßte ihr Leben und sie haßte es ein Sklave zu sein, sie haßte die Tatsache, daß sie keine Wahl hatte, aber am allermeisten haßte sie die Dämonen!