Lasst eure Rüssel von allen, die ein Schwert tragen, das muss doch zu verstehen sein!“ Oh ja, ich hatte verstanden. Und ich nahm mir damals fest vor niemals einem Yōkai mit einem Schwert oder gar einem Daiyōkai zu nahe zu kommen.
Eine junge Frau, die Ablenkung sucht. Eine Bar, unscheinbar und einladend. Ein alter Bekannter, der dort nicht sein sollte. Zwei Fremde in der Fremde. Gefunden für den Augenblick.
Wir wissen, dass Lily gegen Ende ihres fünften Schuljahres James noch heftig verabscheut hat, aber auch, dass die beiden im siebten Schuljahr ein Paar wurden.
Was zu diesem Sinneswandel von Lily geführt hat, versuche ich in diesem One-Shot zu ergründen.
„Äh, danach kämpften Eure Söhne.“„Es war vollkommen überflüssig mir das zu sagen.“ Der Herr der Hunde betrachtete noch einmal das frustrierende Ergebnis des Tatendrangs seines Nachwuchses.
Als er realisierte, was genau sein Fund beinhaltete, wurden seine Augen größer, funkelten im Gleichklang mit den Talern und er murmelte von einer inneren Gier getrieben: "Mein Schatz!"
Auf jeden Fall freute sich der Spinnendämon diebisch, ließ seine Vorsicht außer Acht, denn er rechnete nicht damit, dass die junge Frau tatsächlich schoss. Nein er war überzeugt, dass seine Kräfte reichten, sie zu beeinflussen.
Als Ino ins Krankenhaus gestürmt war, von einem Notfall sprechend, hatte Sakura alles stehen und liegen gelassen. Nun, da sie wusste, was dies für ein Notfall war, bereute sie es zutiefst.
Ach, wieso hatte er sich nur je mit Hunden eingelassen? Warum sich vom Herrn auch noch breit schlagen lassen auf dessen Sprösslinge aufzupassen? Nun ja, er war im wahrsten Sinne des Wortes breit geschlagen worden.
Ich biss mir auf die Unterlippe. Er lachte, ein müheloser Atemstoß gegen den Telefonhörer und meine Wangen glühten. Wusste dieser Kerl, was er allein mit seiner Stimme bei einer Frau verursachen konnte? Als ein Kribbeln meinen Hals entlang lief, fuhr ich
„Ja, oyakata-sama. Wollen Sie ihn lebend?“ Maseo hielt sich für einen mutigen Mann, aber es lief ihm eiskalt über den Rücken, als der Taishou leise sagte: „Oh, ich bitte darum.“
„So rot wie er wird, ist Naruto wohl noch Jungfrau.“
„Äh nein, natürlich nicht“, stritt ich sofort ab. „Ich… ich… hab nur vergessen, wann das war.“
Dumme Ausrede. Ganz dumme Ausrede.
„So schlecht?“, fragte Sasuke spöttisch.
Hastig flüchtete Rufus sich in die relative Sicherheit eines Haltestellenhäuschens. Dort stopfte er seine klammen Hände in die Taschen seines schwarzen Kapuzenpullis, den er ausnahmsweise mal trug. Noch schlimmer konnte der Tag nicht werden.
„I-ich hasse den Regen“, entgegnete Hinata kleinlaut und versuchte ihren Augen, durch das aus der Stirn streichen ihrer Haare, eine bessere Sicht zu verschaffen. „Es macht alles kalt.“
Es war zum Haare raufen! Wie konnte eine Frau so unverschämt sexy aussehen, obwohl sie einfach nur in der Sonne saß und ein Buch dabei las? Er stellte sich die Frage immer wieder, wenn sie auf dem Deck war und mit ihrer Freundin die Sonne genoss.
Die steinerne Wand bohrte sich schmerzhaft in seinen Rücken, als der Junge vergeblich versuchte, noch weiter von seiner Zellentür wegzurücken. Hinter ihr erhob sich der rasselnde Atem seiner Wachen. Es dürstete sie nach seinem Leid, er wusste das.
Langsam erhob sie sich und trat an das vernebelte Fenster, zögernd und unsicher, als könnte sie nicht glauben, was sie da sah. Und das konnte sie nicht.
"Noch 164 Tage und etwa..." Er runzelte die Stirn und hielt seinen Arm näher ans Gesicht. "Sieben Stunden."
Entgeistert glotzte sie ihn an. Nicht mal so eine einfache Frage konnte er beantworten, ohne ihr Rätsel aufzugeben! Er war eindeutig irre!
„Ernsthaft, die kenn ich irgendwo her.“ Sein Wispern dringt zwei Sitze weiter, geradewegs in ihre Ohren und lässt sie innerlich erstarren. Sich umdrehen, es ist ihr nicht möglich, obwohl sie vor Schreck herumschnellen, aufspringen und das Weite suchen möchte.