Es war mitten in der Schlacht. Dicht stiegen die Rauchwolken der Kanonen über das fast Menschenleere Feld.
Nur wenige Soldaten waren zu sehen, unter ihnen Oscar Francois de Jarjayes.
Tapfer hatte sie ihre Einheit im Kampf befehligt, man sah ihr ihre Erschöpfung an.
Mein Herz ist frei bei dir
Wie der Wind der mit meinen Haaren spielt, wie die Sonne
Die mich stets wärmt, wie der Mond der mich immer beschützt,
wie die Nacht die immer über mich wacht!
So warst du bei mir mein Liebster, du warst immer bei mir!
Freud, Leid, das alles te
„André!“ Der Ruf erklang laut und verzweifelt durch das Haus.
„Ja Oscar?“ André kam eilig zur Tür hinein.
„Hilf mir!“ Oscar stand mit dem Rücken zu ihm.
„Was ist denn los?“, fragte er besorgt.
„Ich... kann nicht...
Die Entscheidung
So das ist meine erste FF ich hoffe sie gefällt euch ^^
Viel Spaß beim lesen.
Oscar lief durch den strömenden Regen, sie kam gerade vom Arzt. Sie konnte es nicht glauben das André ihr nicht gesagt hat, wie es um sein rechtes Auge steht.
Autor: She-Ra
Serie: Lady Oscar
Dislaimer: Die Serie, wie auch die Charas gehören nicht mir.
Info: Einen Weihnachtsbaum gab es zur damaligen Zeit nicht, auch heute gehört er nicht zur französischen Tradition.
Ich saß in diesem Bus ganz hinten. Wie nennt man das? Die Rüpelecke? Jedenfalls dort wo in Schulbussen immer die ganz „coolen“ Kids sitzen und lautstark mit ihrem Handy, die neuesten „Hits“ hören.
Autor: She-Ra
Serie: Lady Oscar - Die Rosen von Versailles
Genre: Humor, Parodie
Disclaimer: Die Charas und die Serie gehören nicht mir und ich bereichere mich nicht daran.
Die Liebe und der Tod, das Gute und das Böse...
Was heilig, was sündhaft, war ihnen zum verstehen bestimmt, aber auswählen durften sie nur das eine... (Auszug aus dem Songtext in der FF)
„Woran denkst du gerade?“, fragte Haruka, die auf ihren Ellbogen gestützt im Bett lag und die junge blonde Frau ansah, die neben ihr auf dem Rücken lag und an die Decke starrte.
Als ich erwachte was ich mehr als nur verwirrt. Was war das für ein Traum gewesen? Niemals wäre mir soetwas passiert. Aber...ich fühlte noch immer das Gefühl aus diesem Traum...
Du liegst nun vor mir und wir beide fangen an zu weinen.
Es war kein Wunder, denn es wurde uns schon Prophezeit
Dass unsre Wege sich im Leben irgendwann mal teilen.
Wir werden uns immer Lieben, danke für die schöne Zeit.
Was, wenn General Jarjayes seine Entscheidung, seine Tochter als Junge großzuziehen, nicht aus dem Blauen heraus traf? Was, wenn er früh etwas in seinem Kind erkannte, was andere nicht sehen wollten?
Autor: She-Ra
Serie: Lady Oscar
Genre: Humor, Parodie
Disclaimer: Die Figuren gehören nicht mir und ich bereichere mich nicht an ihnen.
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Tagebuch von Oscar
1.
Wintermärchen
„Oscar, Oscar... schau der See!“ Andre stand in der weiß gemalten Landschaft. Der Winter war endlich gekommen. Er hatte die Felder und Bäume, die Wiesen und Häuser in ein zauberhaftes glitzerndes weiß getaucht.
Frankreich 1760
„André, mein Junge wo bist du?“, rief Madame Grandier freudig, als sie die Wohnung betrat.
„Ich bin hier“, antwortete ihr Sohn, der im Salon saß und mit seinem Holzspielzeug spielte. André liebte sein Spielzeug, da es ihn immer an seinen Vater erinnerte.
"Glaubst du eigentlich an Liebe auf den ersten Blick?" fragte Michiru und drehte sich zu mir herum. Den ganzen Abend hatte sie schon auf dem Fensterbrett gesessen, die Füße aus dem Fenster geschwungen, mittlerweile die dritte Flasche Becks in der Hand.