120 Stichwörter - 120 mal Krisen, Abenteuer, Romanzen, Langeweile und andere merkwürdige Begebenheiten pur! Hier entstehen 120 Kurzgeschichten zu unseren allseits geliebten KHR Charakteren.
Als Tsuna an diesem Morgen erwachte spürte er dass etwas nicht stimmte. Er wusste dass er sich am Abend zuvor in sein Bett gelegt hatte, doch nun war es ihm als seie er noch nie zuvor hier gewesen.
Vorsichtig öffnete er ein Auge nur um es gleich darauf wieder zu schleißen.
//Wie war ich nur in diese Situation geraten?//, fragte ich mich bereits zum wiederholten Male, obwohl ich die Antwort längst kannte.
Durch meine Neugier, meinen Hang für das Dramatische und meine verdammt große Klappe.
Auf der Suche nach Mr. Right
Deprimiert starrte Hana aus dem Fenster des Cafés, in dem sie saß und sinnierte still vor sich hin. Ihren Kopf hatte sie auf ihrer Hand abgestützt und in der anderen Hand hielt sie einen Löffel, den sie in ihrem Latte Macchiato umher rührte.
Tsuna gab Hibari das Kätzechen in die Hand aber es zappelte wie wild. "Sie scheint mich nicht zu mögen..." Hibari gab es Tsuna wieder zurück. "Gefühle brauen eben ihre Zeit", sagte ihm Tsuna.
Das braune Haar war ordentlich zurückgekämmt und ein paar der hellbraunen Strähnen kringelten sich in leichten, lieblichen Locken über das weiße Kissen aus Seide, dass von roten Rosen umringt war.
Gokudera musste nicht auf den Kalender gucken, um zu wissen welcher Tag heute war. Doch Tsuna und Yamamoto schienen es vergessen zu haben. Vielleicht war er ihnen doch nicht so wichtig, vielleicht waren sie doch keine Freunde, keine richtige Familie.
Das Leben ist kein Spiel, keiner kann gewinnen. Außer man hat die Chance, sein Leben zu wiederholen. Aber wer hat das schon? Vielleicht ja Tsunayoshi Sawada, der nach seinem Tod dazu verdammt ist, sein Leben wieder und wieder zu spielen. (SeriousCrack)
~ Rins Sicht ~
„Rin!“
„Bitte hör doch auf!“
„Wenn du so weitermachst wirst du ihn umbringen!“
Von überall schienen Stimmen zu ertönen doch ich ignorierte sie.
Ja, er war wütend auf Xanxus, wütender, als er es je auf den Kerl gewesen war. [...] Vorher hatte er ihm immer alles verziehen, eben einfach, weil es Xanxus gewesen war. Aber diesmal ging das nicht so einfach.
Der Angstschweiß stand ihm ins Gesicht geschrieben. Er würde Ärger bekommen. Und nicht nur ein wenig. Wie hatte er das tun können? Reborn würde ihn umbringen! Nein nicht nur umbringen.
Gleich nachdem dein Vater gestorben war, sahst du ihn, nannte sich ,Smokin' Bomb oder Hurrican, du sahst gleich,
er kommt von der Mafia. Schon beim ersten Blick hasstest du ihn, versuchst jetzt mit einem tödlich, verächtlichen Bilck zu töten....
Sein Kopf zuckte hoch. „Was?!“
Ein Blick genügte, um festzustellen, dass er auf dem Küchenboden vor dem Kühlschrank lag.
„Waah, was mache ich denn-“ Tsuna versuchte aufzustehen, scheiterte aber kläglich.
„Tsuna, ich bin zu hause!“ Diese Worte kamen aus Akiras Mund, als sie den Koffer abstellte und die Schuhe auszog.
„Also bist du die Schwester von Tsuna?“, fragte ein Baby, das wie aus dem Nichts aufgetaucht war.
~~~Past~~~
„Ich hab´s geschafft!“, rief Giannini, als er einfach mit einer Waffe in der Hand ins Zimmer von Tsuna stürmte.
Sechs Augenpaare richteten sich sogleich auf den üppigen Mann, der mit freudigem Blick eine grüne Bazooka in der Hand hielt.