"Also, das Opfer ist männlich. Ende dreißig. Geschieden." Johns Worte drangen laut und deutlich durch die Tür und Sherlock runzelte verwirrt mit der Stirn. Irgendetwas stimmte da nicht.
“Why do you cry?” he asked one night when there were particularly deep lines etched into John’s face. - “I miss you,” John simply stated, leaving Sherlock puzzled again. - “But I’m right here.”
Man nehme einen abgelegennen Zigeunerplatz nahe Paris,einen besitzergeifenden ja gerade zu manischen Sherlock Holms und einen hoffnungslos betrunkenen John H. Watson...
Sher
John vergrub seine Finger tiefer in Sherlocks dunklen Locken, um ihn näher zu sich zu ziehen. Sein Atem ging heftig, sein Herz raste, während Sherlocks heiße Lippen seine verschwitzte Haut mit versengenden Küssen übersäte.
Vielleicht sollte ich Mrs. Hudson warnen? Es würde mich nicht wundern, wenn er auch bis an ihr Bett vordringen sollte, in seiner Datensammelwut, und ich wollte wirklich nicht, dass die nette ältere Dame einem Herzanfall erlag.
Die Welt ist eine Summe von Fakten. Die Dinge wie sie sind und die Dinge wie sie waren, die Veränderungen, die sie dazwischen unterliefen. Es gibt keinen Platz für Unsicherheit in der Vergangenheit oder der Gegenwart, nur die Unfähigkeit zu begreifen.
Es ist seltsam – beunruhigend; der Verdacht, dass etwas nicht stimmt mit der Welt. Als ob ein Naturgesetz außer Kraft gesetzt wurde und die Realität nun Risse zeigt. Es ist allumfassend und entzieht sich der Wahrnehmung, der Erklärung.
Hier ist meine zweite Story von mir und hoffe das sie euch gefällt.
Lg und viel spaß
Eure Lee
„Komm Zurück,
in meine Arme
Ich kann es nicht ertragen
ich will dich wieder haben
Hier nah bei mir.
Egal was war.
Egal was ist.
Und was wird.
Egal was sie mir sagen.
„Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass ich es mit einer Wohnung probieren sollte, die privat vermietet wird.“ „Aber die, die Sie gefunden haben, ist Ihnen zu teuer.“ „Ja.“ „Dann fällt mir nur eines ein.“, sagte Mike, „Sie brauchen einen Mitbewohner.“
Wenn man mit Sherlock zusammen lebt, lernt man sich an vieles zu gewöhnen aber gewisse Fragen werden wohl für immer offen bleiben, da John nun mal nicht in die Köpfe anderer Leute schauen kann...
aber wir können es.
Johns Fragen und meine Antworten.
Wieso sollte der Weihnachtsmann, anstatt Geschenke zu verteilen, den Kindern ihre Geschenke wegnehmen?“, fragte Watson, nachdem dieser sich die Kritzeleien von Holmes durchgelesen hatte.
„Weil er neidisch ist. Der Weihnachtsmann ist neidisch auf die Kinder.
The real Meaning of WTF
Hi... ich bin´s mal wieder Saani aka Jaychen.
Gleich mal zum Anfang... es war nicht MEINE Idee... sondern das Küken PsYcHo-aNd-PiYo-xD hat mich darauf gebracht, nach dem es meinte bei „The Voice of Germany“ FTW zu sagen.
Er räusperte aus zwei Gründen. Erstens war seine Stimme heiser und zweitens trank der Kerl wirklich vor seinen Augen grünen Tee aus einem Messbecher. „Sind Sie sowas wie ein Verrückter?“
„Wozu habe ich den die Regeln aufgestellt?“
Wieder war es da, dieses unschuldige Lächeln von ihm. Er war schließlich nicht schuld daran, dass sie sich so einfach den Kopf von ihm verdrehen ließ. Er nutzte es nur aus.
„Damit es nicht langweilig wird!“
Was war die Erklärung dafür?
Der Grund für ihre Dummheit und seiner Genialität?
Egal was er tat, er kam von dieser einen kleinen Frage nicht mehr los. Konnte nicht mehr aufhören an sie zu denken. Kam nicht mehr los von ihr.
Touching and Kissing
With Tears in my eyes
Sherlock betrachtete die Gestalt, die neben ihm lag. Er hob die Hand, um sacht seine Fingerkuppen über Johns Wange streichen zu lassen.
Langsam öffnete John den Kühlschrank. Keine Überraschungen. Er atmete tief durch. Dann zog er das erste Tiefkühlfach auf. „Ein Fuß!!! Warum zum Teufel haben wir einen Fuß im Tiefkühlfach???“