Sherlock hatte es sofort gesehen. Er brauchte das Risiko, denn Nervenkitzeln. Musste sein Leben einwenig aufs Spiel setzen, einen Schritt zu nah am Abgrund stehen, um vollkommen in seinem Element zu sein.
Andere brauchten Drogen, John brauchte Gefahr.
20 Worte, mit denen die Ewigkeit begann
„Afghanistan oder Irak?“
„Wie bitte?“
„Sie sind Soldat, erst vor kurzem heimgekehrt, versehrt. Die Frage ist also: Afghanistan oder Irak?“
19 Worte, die uns zum Lachen brachten
„Wir können hier nicht kichern.
Die Familie Holmes hatte einige Kinder aus Sherlocks Schulklasse zu seinem siebten Geburtstag eingeladen, von den Kindern die eingeladen waren, waren schon drei da. Das Vierte klingelte gerade an der Tür. Mycroft ging schnell zur Tür um den Gast herein z
Projektbeitrag zu 100 Sätze
Es sollen zu jedem vorgegebenen Stichwort ein Satz, maximal 5 Sätze geschrieben werden.
Keine chronologische Reihenfolge!
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1.
John setzte sich auf den Stuhl in der Küche. Er hatte Hunger, doch die Furcht vor dem, was im Kühlschrank lauerte war größer als sein Hungergefühl.
Sein Magen knurrte und unterbrach so die vollkommene Stille, die in der Bakerstreet 221b herrschte. Er mu
1. Hell und Dunkel
Sherlock sah John, der ihm gegenüber in seinem Sessel saß, nachdenklich an. Er hatte es immer schon gewusst, schon von ihrer ersten Begegnung an.
„Sherlock, was..?“, sagte er kopfschüttelnd und folgte dann Sherlocks Fingerzeig zur Kaffeetasse auf der anderen Seite der Tischplatte.
Er hatte ihm also tatsächlich Kaffee gemacht, auch wenn es John in dieser Situation wie eine subtile Entschuldigung f
John hatte gehofft, dass es irgendwann so kommt. Sein logischen Denken erfasste die Situation ganz einfach. Sherlock war tot. Es gab keine Wunder oder Wiederauferstehung. Doch ein Teil in ihm, ein ganz tief verborgener, hoffte selbst jetzt noch, dass es n
Haaah, eine Kindesentführung, immer wieder schön!“ Lachend rieb er sich die Hände.
Fassungslos blickte ich ihn an. „Schön?! Ein Kind wurde entführt und Sie bezeichnen das als schön?!"
Sherlock Holmes was ill. Suffering from influenza pretty much sucked. He was on his own in the flat he shared with John Watson. John had gone on holiday just the day before Sherlock developed a fever. Now Sherlock lay in bed bored to death.
John ist verzweifelt. Nach Sherlocks Tod geht es ihm zusehend schlechter. Seine Therapeutin rät ihm Briefe zu schreiben, in denen er sich anderen mitteilt um seine Trauer zu überwinden. Es entstehen sechs Briefe zwischen drei Personen. Doch eine Person wi
Die Frau
„Ich hatte unrecht“, sagte Sherlock ruhig, während er Molly in ihrer Küche beobachtete.
Molly ließ um ein Haar die Bratpfanne fallen, die sie gerade vom Herd zum Esstisch trug.
"It's a pity".
I nodded.
"Are you alright?"
I nodded again. But it was a lie. In fact I felt like I was dead. Inside.
"Okay, tea?"
I looked up.
His smile was so warm. So comfortable.
I felt a little bit dizzy.
"Sure", I said.
Er hatte an alles gedacht. Alles war perfekt.
Außer Sherlock Holmes und der Tatsache, dass er ein romantisches Abendessen nicht einmal dann erkennen würde, wenn man ihn mit Gewalt in die Crème Brûlée stieß.
Es ist viel zu ruhig, dachte James. Sollten in solchen Momenten nicht eigentlich Stürme heulen, Blitz zucken und Wolken sich zu riesigen, dräuenden Bergen auftürmen? Stattdessen war es klar und sonnig, wenngleich etwas kalt, und die Vögel zwitscherten hel
Titel: Christmas Traditions
Fandom: Sherlock (BBC)
Author: Siberianchan
Comment: Dear Suz asked for a fanfiction as a Christmas present. Well, I happily oblieged and this is what she got out of it.
Disclaimer: As usual.
„Wohin so früh am Morgen?“ erkundigte er sich und versuchte seine Überraschung aufgrund von Watsons wirklich ungewöhnlichen Verhalten zu überspielen.
Aber er sollte keine Antwort auf diese Frage erhalten