Begleitet mich auf eine geschichtliche Reise rund um die vielen Mythen und Sagen, die von der Welt Hyrule berichten, bevor der Held der Zeit das Schwert aus dem Sockel zog, um gegen die finsteren Mächte in die Schlacht zu ziehen. (Gedichtsammlung)
Hier ist die Fortsetzung zu meiner Story: Zelda - Orakel des Todes
Ich habe es nun zu ,Zelda - Ocarina of Evolution umbenannt'.
P.S.: Ich hab die Story vor kurzem auf PC geschrieben, kann sie also jederzeit hier fortsetzen - ihr braucht mir's nur zu sagen.
„Also wird die Kraft des Schwertes der Vier erneut benötigt.“ sagte eine Stimme. Link kannte sie, er wandte sich um, und konnte nicht glauben, wer hinter ihm, im schatten der Felsen stand.
Er war seinem absoluten Sieg näher als je zuvor [...] und doch war die Entscheidung, wie es enden würde noch nicht gefallen. Es hing alles von einer einzigen Person ab.
„Dein plötzliches Erscheinen wurde zweifelsfrei durch das Artefakt, das du bei dir trägst, hervorgerufen.“
„Artefakt...“ Ich griff an meine Brusttasche. „Etwa den Splitter?“
„Du hast Mut, doch Mut kann manchmal tödlich sein.“ Ganondorfs Worten entsprang Weisheit, auch wenn er sie einst spöttisch meinte. Mut ist eine Tugend, doch wer zu mutig ist, der wird oft leichtsinnig.
Die Geburt eines mächtigen Kriegers!
Einst geboren um zu vernichten und zu herrschen. Die Komplette Menschheit zu
unterwerfen und im ständigen Blutwahn zu leben.
Ganondorf trat an Deamas heran, der noch immer auf dem Boden zwischen all den Leichen kniete. Seine blanke Rüstung schepperte mit jedem Schritt. "Genauso erbärmlich wie die Leute aus deinem Dorf", fügte der Gerudo mit unverhohlener Geringschätzung zu.
Ganon's Rückkehr
Frank Unfried
Wie jeden Morgen ging die Sonne über Hyrule auf. Die Zoras begannen zu schwimmen, die Goronen schliefen noch tief und fest, die Hyrulianer feierten ihr jährliches Volksfest und haben die Einwohner von Unruhstadt des Nebenkontinentes eingeladen.
Hallöchen, mein Name ist Mitsuki und ich wollte euch etwas erzählen, was ihr mir erst sowieso nicht glauben werdet. Denn diese Geschichte ist so verrückt, dass selbst ich sie kaum glauben kann... Aber ich habe sie selbst erlebt und trotzdem fühlt es sich wie ein Traum an.
Selbst der Markt schien nach dem heftigen Regen wieder seinen gewohnten Gang zu gehen. Stoffe, Backwaren, Gemüse un Obst wurden angeboten. Es herrschte reger Verkehr, denn jeder peiste seine Waren an. Dieses Treiben wurde jäh unterbrochen.
Der sehnlichste Wunsch
Prolog: Das Reich der Finsternis
Die Nacht war rabenschwarz. Donner grollte in der Ferne und bizarre Blitze zuckten am Himmel. Ein Junge stand einsam in der Steppe. Erste Regentropfen fielen und es war kalt. Bitterkalt.
Zelda und Impa reiten auf einem weißen Pferd, raus in die Hyrulianische Steppe. Link steht daneben. Plötzlich taucht ein männlicher Gerudo auf einem schwarzen Pferd neben Link auf…
Link konnte dort vor sich eine Silhouette ausmachen, die sich noch düsterer als alles Andre gegen den Himmel abhob. Es kam Bewegung in den massiven Körper, ein dumpfes Schnauben ertönte aus dieser Richtung.
Wie erstarrt stand ich in der Luft, schlug mit den Flügeln und bewegte mich doch keinen Millimeter vom Fleck. Als die Kreatur näher kam, glaubte ich in all der Finsternis seines Gesichts Zähne zu erblicken.
Was war nur alles passiert?
Vor einigen Monaten, lebte er noch unter seinen Gefolgsleuten in den Höhlen von Eldin.
Abgeschieden von dem Rest der Welt, führten sie ein recht sorgenfreies Leben. Hin und wieder handelten sie mit den Goronen.
"Wenn es auch gelänge, diesem auszuweichen: Bald wird ein anderer Anstoß den Stein, der Hyrule bedroht, ins Rollen bringen und mein Gewissen in das Giftbecken stürzen."
Seine Hände zitterten. Seine Augen waren voller Angst und doch irgendwie leer. Seine Knie fühlten sich an wie Holz oder Gummi und schienen jeden Augenblick nachzugeben. "Willst ... willst du mich heiraten?"
„Naja, ich habe als kleines Kind erfahren, dass es damals drei Göttinnen gegeben haben soll, die diese Welt, die Natur und das Leben erschaffen haben sollen.“
Es war der Reiter der gestern sein Pferd daran gehindert hatte Merle nieder zu trampeln. Das Haar blutrot und kurz, hing wirr über seine Augen, die Haut hatte einen tiefen Olivton.
As he was right next to Vaati he leaned a bit in to talk in a low tone, although surely he was aware Link could also still hear him. „Forgive my bluntness, my Lord, but a word of honesty... Find yourself a better company before things... rub off.“