Sie starrte den Kampfplatz an. Nein. Sie starrte ihn an. Er kämpfte da und sie konnte ihm nicht helfen. Sie sah wie alle ihre Freunde starben. Aber sie konnte ihnen nicht helfen. Tränen glitten über ihre Wangen. Ihre rehbraunen Augen wirkten so leer. Nein. Sie waren leer.
Diese unbefleckten Flügel, die du hast
kann ich damit jene Person erreichen, nach der sich mein Herz so sehnt?
Erlange ich so die Freiheit die du mir gabst?
Gefangen in der bitteren Realität, gibt es kein Entkommen
Zuerst erscheint ein strahlendes weißes Licht eisig kalt, doc
Ich sass schon wieder vor ihrem Bett und dachte nach. Es ist jetzt genau ein Jahr nach dem Kampf. Bis zu diesem einen Tag hatte sie mir immer warm entgegen gelächelt. Jetzt würde ich dieses Lächeln das ich so sehr Liebe vielleicht nie wieder sehen.
Sting ist beschwipst. Obwohl er eher selten trinkt, erkennt er die Symptome. Die Halle des Schlosses, in der die Festigkeiten zum Abschluss der Grand Magic Games und über den Sieg der Drachen stattfinden, wankt in regelmäßigen Abständen.
"Rogue, jetzt komm schon mach endlich die Tür auf!", Sting stand wiedermal vor verschlossener Türe. Seit dem Drachen Angriff und dem Auftauchen des >Zukunfst Rogue<, zog sich der Schatten Dragon Slayer immer mehr zurück. Zwar hatten Sie gesiegt, doch Rogue fühlte sich schuldig.
Mein Junge, merke dir gut, dass Licht und Schatten untrennbar verknüpft sind. Sie liegen stets im Gleichgewicht und das Eine kann nie ohne dem Anderen existieren
Frosch & Lector kamen gerade mit einem Stapel von neuen Angeboten für das Request Board zurück als dem grünen Exceed im rosa Froschkostüm eines davon abhanden kam. Orga hob dieses umgehend auf und er war nicht als Einziger im Versammlungsraum der Gilde anwesend.
//Denkst du etwa ich würde darauf eingehen?//, fast hätte Rogue gelacht. [Töte Sting und hol dir seine Magie]. //Nein, ich werde nie so werden//, dachte Rogue, [Du hast es einmal gethan, das ist dein Schicksal].
Ja er hatte seinen besten Freund umgebracht und sich seine Magie angeeignet. Er war ein Hakueiryu, der Licht-Schatten Dragon Slayer. Doch wozu das noch?. Die Welt war trostlos und hatte schon lange an Bedeutung für Ihn verloren
„Worum geht es?“
„Ein Auftrag vom Konzil. Ihr sollt mit den Zwillingsdrachen Artefakte bergen.
„Ist das alles?“
„Angeblich wird Acnologia von der Magie dieser Gegenstände angezogen“
Er strahlte das pure Böse aus.
„I-Ich…“ setzte ich zittrig an, wurde aber sofort unterbrochen.
„Eigentlich ist es mir egal, ich spüre, dass es etwas in dir schlummert! Du kommst mit mir mit!“
Der Mann gab mir nicht mal die Chance etwas zu sagen als ic
„Warum kann Yukino das eigentlich nicht selber machen?”, wiederholte Rogue die rhetorische Frage, die er heute schon mehr als einmal gestellt hatte und auf die er noch keine klare Antwort bekommen hatte.
Sein Brustkorb hob und senkte sich rasch. Er war offensichtlich am Ende seiner Kräfte angelangt. Er war ausgezehrt vom langen Marsch. Sein gesamter Körper zitterte. Tränen rannen in Strömen an seinen Wangen herab.
Jeder ist auf der Suche nach dem einen Jemand. Diese Schulter zum Anlehnen, die Arme die einen sanft umschließen, halten und beschützen. //Reallife [ZerefxGerard, NatsuxGray, StingxRogue]
Es war kalt draußen geworden und an den Fensterscheiben der Gilde Sabertooth hatten sich schon Eisblumen gebildet. Obwohl es so kalt war, hatte es noch nicht geschneit und das betrübte den Master der einst besten Gilde in ganz Fiore sehr.
„Man, Lucy, du bist so heiß wie immer!“ Die tiefe Stimme des Mannes war ein pikantes Schnurren und musste bis in den hintersten Winkel des in billigem Pop Art-Stil ausgestatteten Raumes dringen.
Mit traurigem Blick saß Gray am Bett der Blauhaarigen und sah sie an. Nun lag sie schon seit etwas mehr als zwei Monaten hier und wachte einfach nicht auf. Sie lag im Koma.
Unfassbar. Vollkommen widernatürlich. Als wäre Schwarz weiß, Feuer kalt, Schatten hell, Leben tot…
Nichts davon ergab einen Sinn. (Auszug aus "Selbstverständliches")
Schatten der Vergangenheit
Gerne: Familie, Freundschaft
Prolog:
Wann hatte es eigentlich angefangen, dass er sich so komisch verhielt? Er wurde stiller, nachdenklicher. Damals dachte ich mir nicht viel dabei. Ich war ja auch erst fünf Jahre alt.
„Es ist immer noch meine freie Entscheidung“ kontere ich nur mit verschränkten Armen und starre dabei den Älteren an. Was kann ich dafür, dass er sich halt bildlich nicht vorstellen kann intim mit einem Mann zu sein. Kein Grund zu sagen, es wäre abartig.