Der Wind zerzauste Weißlogias Fell und fuhr durch seine Federn, als er mit weit ausgebreiteten Schwingen durch den abendlichen Himmel glitt. Die Thermik hielt ihn auch ohne viel Kraft und Bewegung in der Höhe, so dass er den ruhigen Flug genießen konnte.
Sein ganzes Leben wurde Zeref ausgegrenzt und als böse bezeichnet. Ein Teil von ihm wurde zu diesem abgrundtief bösen Menschen den sie so sehr wollten, also haben sie ihn bekommen! //Reallife [ZerefxGerard, NatsuxGray, StingxRogue]
Jeder ist auf der Suche nach dem einen Jemand. Diese Schulter zum Anlehnen, die Arme die einen sanft umschließen, halten und beschützen. //Reallife [ZerefxGerard, NatsuxGray, StingxRogue]
Es war kalt draußen geworden und an den Fensterscheiben der Gilde Sabertooth hatten sich schon Eisblumen gebildet. Obwohl es so kalt war, hatte es noch nicht geschneit und das betrübte den Master der einst besten Gilde in ganz Fiore sehr.
„Warum kann Yukino das eigentlich nicht selber machen?”, wiederholte Rogue die rhetorische Frage, die er heute schon mehr als einmal gestellt hatte und auf die er noch keine klare Antwort bekommen hatte.
Der Bildschirm flimmerte schon vor Levys Augen und die langen Reihen der Programmiercodes verschwammen. Sie blinzelte heftig, aber das Bild klärte sich nicht auf. Außerdem stellte sie fest, dass die Mattscheibe keine zwanzig Zentimeter von ihrer Nasenspitze entfernt war.
Sting ist beschwipst. Obwohl er eher selten trinkt, erkennt er die Symptome. Die Halle des Schlosses, in der die Festigkeiten zum Abschluss der Grand Magic Games und über den Sieg der Drachen stattfinden, wankt in regelmäßigen Abständen.
Sting ächzte leise. Als seine Schwester ihn um Hilfe gebeten hatte, hatte er eher damit gerechnet, dass er ihr beim Schleppen von Umzugskartons helfen sollte. Nicht damit, dass sie ihn zum Shoppen mitschleppen würde. ("Ein Plan in vier Schritten")
Als er das Rauschen des Wasserhahns im Badezimmer hörte, suchte Sting mit erhobenen Augenbrauen den Blick seines Freundes. „Ich darf keinen Hund ins Haus bringen, aber du darfst zwei Kinder anschleppen?“
Genau da wünschte ich mir Rogues Magie zu beherrschen. Denn als Schatten ist es durchaus einfach eine Person nackt zu Gesicht zu bekommen ohne dabei erwischt zu werden. Allein die ganzen Streiche, die man auf diese Weise spielen kann.
Unfassbar. Vollkommen widernatürlich. Als wäre Schwarz weiß, Feuer kalt, Schatten hell, Leben tot…
Nichts davon ergab einen Sinn. (Auszug aus "Selbstverständliches")
Lucy fuhr heftig zusammen und fegte fast die Schüssel vom Tisch, als plötzlich hinter ihr jemand triumphierend brüllte: „Mama, wir haben den tollsten Baum der Welt gefunden!“
Sie drehte sich um, die Hand aufs Herz gepresst, und schimpfte: „Aber das ist noch lange kein Grund,
Diese unbefleckten Flügel, die du hast
kann ich damit jene Person erreichen, nach der sich mein Herz so sehnt?
Erlange ich so die Freiheit die du mir gabst?
Gefangen in der bitteren Realität, gibt es kein Entkommen
Zuerst erscheint ein strahlendes weißes Licht eisig kalt, doc
Frosch & Lector kamen gerade mit einem Stapel von neuen Angeboten für das Request Board zurück als dem grünen Exceed im rosa Froschkostüm eines davon abhanden kam. Orga hob dieses umgehend auf und er war nicht als Einziger im Versammlungsraum der Gilde anwesend.
Mein Junge, merke dir gut, dass Licht und Schatten untrennbar verknüpft sind. Sie liegen stets im Gleichgewicht und das Eine kann nie ohne dem Anderen existieren
"Rogue, jetzt komm schon mach endlich die Tür auf!", Sting stand wiedermal vor verschlossener Türe. Seit dem Drachen Angriff und dem Auftauchen des >Zukunfst Rogue<, zog sich der Schatten Dragon Slayer immer mehr zurück. Zwar hatten Sie gesiegt, doch Rogue fühlte sich schuldig.
"Glaubst du wirklich, du bist stark genug der Dunkelheit in dir zu entkommen? Ergib dich einfach den Schatten, dann hat dein jämmerliches Leben ein würdiges Ende." - "Tarana... Vergleich mich nicht mit dir. Ich habe etwas, das dir fehlt.. Ein Herz."
//Denkst du etwa ich würde darauf eingehen?//, fast hätte Rogue gelacht. [Töte Sting und hol dir seine Magie]. //Nein, ich werde nie so werden//, dachte Rogue, [Du hast es einmal gethan, das ist dein Schicksal].
Ja er hatte seinen besten Freund umgebracht und sich seine Magie angeeignet. Er war ein Hakueiryu, der Licht-Schatten Dragon Slayer. Doch wozu das noch?. Die Welt war trostlos und hatte schon lange an Bedeutung für Ihn verloren
Sie starrte den Kampfplatz an. Nein. Sie starrte ihn an. Er kämpfte da und sie konnte ihm nicht helfen. Sie sah wie alle ihre Freunde starben. Aber sie konnte ihnen nicht helfen. Tränen glitten über ihre Wangen. Ihre rehbraunen Augen wirkten so leer. Nein. Sie waren leer.
Ich sass schon wieder vor ihrem Bett und dachte nach. Es ist jetzt genau ein Jahr nach dem Kampf. Bis zu diesem einen Tag hatte sie mir immer warm entgegen gelächelt. Jetzt würde ich dieses Lächeln das ich so sehr Liebe vielleicht nie wieder sehen.