Blaulicht. Die Sirenen des Krankenwagens. Das war das einzige was sie mitbekam. Sie hörte Stimmen um sich herum. Sie spürte wie jemand ihre Hand hielt. Es war ihr Vater.
Sie spürte das er es war.
Lydia atmete tief durch und setzte sich vor Parrishs Schreibtisch. Ihre Finger zitterten, als sie nervös den Verschluss ihrer brauen Tasche öffnete und drei große Briefumschläge hervorholte. Mit klopfendem Herzen legte sie die Umschläge vor ihn auf [...]
„Ist alles in Ordnung Lyds?“
Sie spürte eine Hand, die sich vorsichtig an ihren Rücken legte. Lydia atmete tief und zittrig ein. Sie hatte vielleicht nicht so einen guten Geruchssinn wie die Wölfe, doch auch so war Allisons Geruch einfach umwerfend.
Auf dem Revier war einfach alles rasend schnell gegangen und Lydia wusste nicht wirklich wie ihr geschah als Sebastien auf sie zuging. Kaum sah sie jedoch seine Klauen wusste sie instinktiv was sie zu tun hatte und schrie.
"[...] Halte von mir aus weiterhin was weiß ich für keine gute Idee, aber vergiss nicht, dass deine Ideen schon immer die Dämlichsten waren – und deine Gedankengänge sowieso!“
Nach dem Deucalion abrauschte, herrschte frieden in Beacon Hill, doch diese Stadt zieht das unnatürliche magisch an, den schon einen Monat später passieren wieder ungeklärte Morde. (Sterek und Scoaac OC/?)
Lydia Martin erfährt einen Wandel des Herzens, was bemerkenswert ist, denn viele Leute haben in der Vergangenheit schon von ihr behauptet, sie habe gar kein Herz. Doch das war damals, bevor sich alles verändert hatte. Da hatte sie sich noch nicht gefun
Eliana Ortega zieht neu nach Beacon Hills. schnell lernt sie die übernatürliche Clique kennen, doch stößt sie auch auf Ablehnung. Zumindest vom einen oder anderen. So denkt sie. Nach ein paar Tagen in der Kleinstadt, in denen sie dachte, ihr Leben könnte
Lydia blieb stumm. Sie wollte nicht hinterfragen wie Malia darauf kam, dass ihr die Vorstellung von Parrish und einer festen Freundin nicht gefallen konnte und hoffte einfach darauf, Malia bemerkte in ihrer besonderen Art Dinge, die allen anderen gegenübe
“Ich glaub es wird heute noch schneien” sagte Dean mit einem Blick aus dem Fenster. “Wir sind in Kalifornien” antwortete Sam mit einem Blick und einer gehobenen Augenbraue. “Na und? Es schneit auch in Kalifornien und es ist ziemlich kalt” widersprach der
Lydia rollte die Augen. „Ein Rudel besteht aus Säugetieren der gleichen Art.“
„Wir sind alle Teenager?“, meinte Kira.
Stiles grinste. „Wir sind einfach das schrägste Rudel der Welt.“
Das hier ist ein kleines Weihnachtsspecial zu meiner FF “Beben”
Es war Mitte Dezember und somit kurz vor Weihnachten. Stiles, Derek, Chris und Lydia waren für ein paar Tage nach New York geflogen. Es war ein kalter Winter, aber genau so wollte es Stiles
„Lydia“, schrie Stiles sofort laut am anderen Ende der Leitung meinen Namen, so dass ich gezwungen war das Handy auf Abstand zu halten, damit ich keinen bleibenden Schaden davontrug. „Wir brauchen dich ganz dringend. Es geht um Leben und Tod!“
Um drei Uhr ist Stiles noch ziemlich gelassen. Er gammelt in Boxershorts und Schlafshirt auf der Couch herum und spielt „Halo“ auf seiner Konsole.
Hey, wieso nicht? Er ist sowieso nur zu 51% sicher, dass das heute Abend ein Date ist.
"[...] Gegen alles andere bin ich machtlos. Ich hab so Angst, dass ihr Verhalten etwas damit zu tun hat, dass wieder jemand stirbt und es vielleicht sogar eines der Kinder ist.“
»Ok. Ist es der Vollmond? Wirst du dich gleich auf mich stürzen und versuchen, mich zu fressen?«, wollte sie wissen. Cora befand, dass sie ziemlich sachlich klang.
»Nein. So unwiderstehlich bist du wirklich nicht.«