Dies ist eine Reffie (ich mag das Wort xD~)
für Reno
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Kapitel 1
Sadness
Es war einer der Tage, an denen ich mich hätte erschießen können. Mein Vater lag vor mir. Leichenblass.
Denn dein Traum war es, der mich immer wieder an meine eigene armselige Existenz erinnerte.
Vincent stand im Garten des kleinen Hauses und betrachtete das riesige Monster, das dort vor ihm stand.
Lüg mich an
Original (Lie to me) von Akkiko Dove (Fanfiction.net)
Übersetzt ins Deutsche von Renalanfordgirl
Vincent starrte auf das jüngere Mädchen. Er seufzte.
Yuffie Kisaragi, Prinzessin der Wutai. Tochter von Godo Kisaragi. Materia Hunter. Mitglied von AVELANCE.
Es war Nacht. Finstere Nacht.
Nur die Sterne und eine unüberschaubare Anzahl an Scheinwerfern, die in allen Farben des Regenbogens über dem Gold Saucer schwenkten und blinkten, erleuchteten den Himmel.
"...Lächelnd kniete er sich am Ufer des kleinen Sees hin und spritzte sich kühles, frisches Wasser ins Gesicht.
Ja, es war fast so schön, dass es ein Traum sein musste... "
Da stand sie mal wieder alleine da,die Yuffie,um Substanzen zu suchen.Diesmal war sie in der ShinRa Villa und entdeckte plötzlich eine verschlossene Tür,deren Schlüssel sie vorhin gefunden hat.Sie betrat den Raum und entdeckte Särge..
Du riechst so gut. Du riechst so gut.
Ich geh dir hinterher. Du riechst so gut.
Ich finde dich...so gut.
Ich steig dir nach.
Du riechst so gut.
Gleich hab ich dich.
Als das blendende Licht endlich verschwunden war, rappelte sich müde und leicht benommen die nun wieder vollzählige Gruppe auf. Sie waren an einen ort der fragen über fragen auf wies, einen Ort der so Fremd und doch so Vertraut zu wirken schien.
Ich hab soviel Stress im Moment, dass ich mich leider nicht voll und ganz für Final Fantasy schreiben interessieren kann. Deshalb unterbrechung solang^^
Ein Stimmengewirr lässt mich erwachen. Obwohl die Leute um mich herum leise sprachen, dröhnte es in meinem Kopf. Ich blinzle kurz, schließe aber meine Augen sofort, denn grelles Licht blendet mich. Unwillkürlich gebe ich einen Laut von mir.
„Hast du Angst davor? Hast du Angst vor dem Tod, Vincent?“ Tifa wartete, doch dieses Mal erwiderte er nichts. Sie kannte die Antwort auch so. Das Lächeln wich von ihren Lippen. Er konnte es ohnehin nicht sehen. „Hast du überhaupt vor irgendetwas Angst?“
He heard a clap, felt a short blaze on his cheek and his glasses being forced from his nose, sliding over the floor a few meters away from him as his face was turned to the left. He remained calm, just sighed.
An diesem Morgen stand Vincent früher auf als sonst. Er zog sich an, steckte beiläufig seine Waffe ein und schob einen Briefumschlag unter seinen Mantel. Mit einem letzten Blick in Tifa's Zimmer und nach einem kurzen Zögern ging er hinaus.
Auf dem Friedhof war alles still.
Warmes Blut auf kaltem Stein
Sein herz raste wild, als er durch die dreckigen Gassen Midgards rannte. Lauf! Lauf weg von hier! Waren Vincents einzigen Gedanken und er beschleunigte noch einmal. Sein Mantel wehte im Wind, und einige Male sah er sich gehetzt um.
Vincent sah aus seinem großen Zimmer in die Nacht und atmete tief ein. Die
kühle Luft drang in seine Lunge und vertrieben somit jeden Rest wärme aus
sich. Er fühlte sich wie immer. Er hoffte und schöpfte Kraft aus der Nacht.
Er hoffte, sie eines Tages wieder zu sehen.
Vincent lößte seinen Blick von der Wand und ging zu ihr in die Küche. Er
wusste zwar, dass sie schlief, doch er sprach sie trotzdem an. "Meintest
du, dass du diese Person bist? Die liebst Cloud...ich sehe es in deinen
Augen.
Einen Tag später...
Am nächsten Morgen wäre es für ihn fast so gewesen, wie jeden anderen
Morgen auch. Läge nicht Tifa neben ihm. Und egal, was er dachte, er kam mit
dieser Situation nicht zurecht. Sie hatte sein Geheimnis gesehen, und dies
musste er noch verkraften.
Vincent hatte sich endlich halbwegs beruhigt, und setzt sich an den Tisch.
Verstohlen wanderte sein Blick nach draußen auf die Straßen Midgars. Diese
Stadt war nicht besonders schön, doch die Leute die hier lebten liebten
ihre Stadt.
1 Teil 2
Tifa lächelte flüchtig bei diesem Gedanken, trank einen Schluck und ging
zurück in den Flur. Leise öffnete sie die Tür und schlich durch den
winzigen Spalt zu ihm ins Zimmer. Ein immer lauter werdendes Verlangen
wuchs in ihrer Brust, als sie ihn sah.