Leseprobe: „Seph?“ „Ja?“ „Was machst du da?“ „Mich entspannen.“ „Mit pfeifen?“ „Ich würde ja gerne singen, habe aber leider keine gute Stimme dafür.“ Ich musste kurz lachen.
Dann konnte ich aber etwas hören, das ich gar nicht hören wollte! Es flog zu tief! Es flog zu laut! Es flog zu geistesgestört und es bedeutete immer ÄRGER! Es saß auch nur eine Person in dem Unheilboten, der einem Weltuntergang gleich kam. RENO!
Seine Hand zitterte Leicht, DOCH hielt IHN jetzt Nichts mehr davon ab.
Er holte aus und sterben Liess Klingen Auf den wehrlosen Körper unter sich hinabsausen ...
[Auszug Kapitel 1]
Der Silberhaarige kam ins Klassenzimmer und setzte sich auf seinen Platz. Er saß genau hinter dem Wesen, welches er so sehr liebte. Nur leider war dieses Wesen sowohl ein Junge, als auch sein bester Freund.
Ich lies mich in den Sitz fallen und sah mich um in der Hoffnung, irgendwo Makoto erspähen zu können. Ich wandte den Blick zur Seite. Dann sah ich sie.
Kapitel: 1|2
Widmung:
Vorwort: Die Charaktere und Final Fantasy VII gehören nicht mir, sondern Square Enix (Square Soft). Die haben die Darsteller und Welt erfunden. Ich verdiene hier mit kein Geld, bestenfalls ein paar Kommentare.
Ich hatte schon den ganzen Tag, um nicht zu sagen die ganze Woche, ein schlechtes Gefühl gehabt. – Zu Recht. Wenn Vincent bei mir auftauchte, dann brannten irgendwo Häuser, ganze Städte, nieder.
„Vincent, aufstehen!“... rief jemand oder besser gesagt schreite jemand sanft, dennoch bestimmend in Vincents Ohr.
// Wieso ich, was habe ich getan ... oh ich vergaß ich lebe oder so...//
//Vielleicht gibt sie auf wenn ich einfach nicht reagiere.
Bläschen stiegen in die Höhe, durchsprudelten die grünliche Flüssigkeit und wabberten um den Körper herum, der sich in dem Behältnis befand. Lange schlanke Beine führten zu einer breiten Hüfte hinauf und gingen in eine schmale Taille über.
Damals habe ich dich zum ersten Mal gesehen.
Und ich habe gewußt, ich liebe dich.
Doch nun bist du fern,
ich kann dich nicht erreichen.
Es macht mich so traurig.
Es macht mich so wütend.
Aber ich weiß immer noch:
Ich liebe dich.
Egal, was passiert.
"Na, Mädels", grinste Barrett und hielt seinen künstlichen Arm so, dass er über der Mitte des Tisches schwebte, "noch nie so 'ne große Wumme gesehen, wa?"
Warum nicht? Warum verdammt noch einmal sollte sie es nicht tun? Tausend Gründe, die Yuffie einfielen.
Einer, der dafür sprach: Kleine Mädchen machten so etwas nicht.
Er stand auf dem äußeren Treppengelände des Hauses, während der Wind ein klagendes Lied sang und seinen Umhang zum Wehen brachte.
Blutrote Augen sahen aus einem blassen Gesicht zum leuchtenden Halbmond empor. Er ließ ihn an sie denken ...
Cloud: Ich glaube, ich sollte gehen.
Vincent: Wieso?
Cloud: Keiner redet mit mir.
(Schweigen)
(weiteres Schweigen)
(ziemlich langes Schweigen)
Vincent: Mit mir redet auch keiner.
(endloses Schweigen)
„Lass mich“
Vincent stand auf und eilte um den Tisch herum. Das war nun wirklich zu viel es guten. Jeden Tag die selbe Leier und Yuffie wollte es einfach nicht begreiffen.