Hiroto nickte nur schwach. Eigentlich hatte er keine große Lust über den Tiger zu reden, aber es war ihm klar gewesen, dass dieses Thema früher oder später auf den Tisch kommen würde.
Zusammengekauert saß ich zitternd in der Ecke meines dunklen Schlafzimmers. Meine Arme hatte ich um meine angewinkelten Beine gelegt. Mein Kopf ruhte auf meinen Knien. Vorsichtig wippte ich vor und zurück, hoffte so mich selbst zu beruhigen.
...Shou spürte die die heißen, flüssigen Bewegungen der begabten Hände seines Freundes auf seinem Körper. Unendliche Wellen der Erregung durchfluteten seinen Körper und atemlos keuchte er den Namen des Mannes, der ihm diese kostbaren Momente schenkte.
"Uruha~"...
Seit Wochen die ersten gewechselten Worte – und dann so etwas wie die Anklage, die plötzlich zwischen ihnen im Raum stand: Du liebst mich. Und obwohl sie den Weg zum Bandraum hätten gemeinsam antreten können, nahmen sie beide einen Umweg ...
„Kannst du es auch sehen, Saga? Schau doch mal!“, rufst du fröhlich. Ich habe dir nicht zugehört. Tut mir Leid. „Was hast du gesagt?“ Doch statt mir eine Antwort zu geben, verschränkst du die Arme und siehst mich vorwurfsvoll an. „Nie hörst du mir zu!“
„Na, wie auch immer..ich habe gerade mit unserem Manager gesprochen. Er hat verkündet, dass wir....Saga, nimm die Finger aus den Ohren und hör mir zu.“ (Auszug Prolog)
Da lag ich Nun. Vollgedröhnt, Besoffen, zitternd und total am Ende. Das Einzige was ich sah, waren funkelnde Lichter, sie tanzten fröhlich vor sich her. Dann ein lautes hupen es schien von einem Schiff zu sein. Dieses hupen war so laut das ich dachte meine Ohren würden platzen.
[...]Eigentlich war der Abend lustig gewesen, aber der Weg zu diesem ‚lustig’ war für Tora sicher nicht der angenehmste gewesen. Was hatte er da bloß für eine Schnapsidee gehabt?[...]
[...] der kleine, schwarzhaarige Junge [...] schlief leise und friedlich, ahnungslos, was ihm mit auf den Weg gegeben wurde. Während er schlief trug man seine Mutter an seiner Zelle vorbei. Sie war tot.
Shou x Hiroto;
Shou ist verliebt - aber es gibt da noch das ein oder andere Hindernis, das er überwältigen muss, um seine grosse Liebe endlich in den Armen halten zu können. Wird er es schaffen?
„Fällt dir den nicht doch noch jemand ein?“, wurde ich gefragt.
Ich schüttelte den Kopf, mir fiel nun mal auch niemand ein.
„Außer Takeru und den anderen nicht.“
„Nein Saga, bitte nicht. Ich getrau mich das noch nicht!“ Shou sah verzweifelt zu seinem Kumpel, der ihn zusammen mit Hiroto durch die Gänge der Schule schob.
„Du schaffst das schon.
Es war einer jener Tage an denen man wirklich lieber zu Hause bleiben würde und sich mit einer Tasse Tee vor den Fernsehen zu hocken und irgendeinem Film zu gucken, der zufällig lief.
soo leute hier is das erste kapi
viel spaß beim lesen
ya akii
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Every Night
"N-nicht!", hauchte Shou mit ängstlicher Stimme.
Doch schon im nächsten Moment spürte er, wie sich ein gleissender Schmerz durch seinen Körper fraß.
Er schreit dich an, reißt dich von mir herunter und ich schreie abermals auf, reiße vor Schreck sogar die Augen auf und sehe, wie er tut, was ich nicht kann.
Wie von Sinnen schlägt er auf dich ein und ich kann nicht anders, wispere seinen Namen heiser.
Wir waren Freunde.
Seitdem wir uns zum ersten Mal getroffen hatten.
Wir waren Freunde oder?
Jedoch verschwandst du von einem auf den anderen Tag...
Nur die Erinnerungen blieben mir...
Wo bist du nur?
Titel: Innocence
Untertitel: -
Disclaimer: Alisu gehören selbstverständlicher Weise nicht mir. Ich verdiene auch kein Geld hiermit. Einzig alleine die Idee ist meinem Hirn entsprungen.
"Seltsam. Normalerweise macht es dir sogar Spaß, dich grundlos zu besaufen.“, stellte der schwarzhaarige Gitarrist fest, sein braunhaariger Begleiter rollte die Augen. „Ich hasse es, mich mit gutem Grund zu besaufen.“