Frieden… ist etwas Zerbrechliches. Wir scheinen selber zu zerbrechen, weil wir in ewigen Kriegen und einer Zeit aus Hass leben. Aber die Zeit hat einen Weg und es ist an der Zeit, endlich in Frieden zu leben.
Sakura lag überglücklich in ihrem Krankenbett und hielt ihr erstes Kind in den Armen.
„Er ist so wunderschön, Naruto.“
Naruto lächelte und strich dem kleinen, vorsichtig übers Köpfchen.
1.Alleine?
Hörst du die Geigen,
Sie rufen zum Reigen,
Sie rufen zum Tanz.
O dich im Arme, im Arme zu wiegen,
Daß dir die Locken nackenwärts fliegen,
Die langen Locken aus Feuer und Glanz.
Verflucht! Sollte man so heiss auf seinen Bruder sein, egal ob klein oder gross?
Etwas in der Art geistert Itachi im Kopf herum, als er seinen kleinen Bruder rücklings auf das Bett schubst, sich mit allen Vieren über ihm fallen lässt...
„Nii-san warum muss ich mit kommen? Ich will bei Tobirama bleiben...“
„Weils ein Senju ist.“, meinte dieser nur, als würde dies alles erklären und setzte sich wieder in Bewegung.
..."Wieso? Wieso habt ihr ihn nicht einfach gehen lassen? Wenn ihr mich wollt, wieso habt ihr mich nicht einfach getötet?!
..Wieso?..."
Das letzte war nur ein leises Flüstern. Mehr kam nicht über meine Lippen, denn ich fühlte mich so leer...
Sie ist auf der Flucht vor ihrer Zukunft, auf der Flucht vor ihrem Clan und einem Leben das sie nicht mehr leben will. Er ist auf der Flucht vor seiner Vergangenheit, auf der Flucht vor seinen Erinnerungen und dem letzten Rest seiner zerstörten Familie.
„Monsieur Idan, isch...“ - „Mein Name ist Hidan! Pimmelwarze!“ - „Isch sagte doch: Monsieur Idan...“ Der Manager sah den Blonden gereizt an: „Das macht die Sackratte doch mit Absicht!“
„Was soll der Scheiß?!“, fluchte er leise, bevor er sich umdrehte und erstarrte. Nicht mal einen Meter von ihm entfernt stand ein großgewachsener Mann.
„Ich sollte mich vielleicht mal bei Orochimaru bedanken“, meinte Madara zu dem schlafenden Sasuke. „Dass er so einen guten Shinobi aus dir gemacht hat. Doch ich werde dir jetzt zeigen, was es heißt ein Uchiha zu sein.“
Ich verabscheue dich, weil ich weiß, dass das für dich alles ein Spiel ist. Ein Spiel,bei dem nur du gewinnen kannst. Ich werde verlieren, doch bis es soweit ist, lass mich weiterhin für dich tanzen....
Er, sie und die anderen
Neue Stadt, neues Leben
Es war später Abend, eher schon Nacht. Sie war noch in der Stadt gewesen, weil ihre Mutter gemeint hatte, sie solle sich mal umsehen.
Sakura wird von einer Organisation, von den Brüder Sasuke und Itachi angeführt, in einem Flugzeug entführt & gefangen genommen. Doch was wollen sie von ihr & was hat es mit ihren Gefühlen für die eiskalten Entführer auf sich?
Die Schritte waren nur noch wenige Mter von mir entfernt und ich sah mich verzweifelt nach einem Versteck um. Das stellte sich als ziemlich schwer heraus,ich meine versuch du mal dich mitten in einem steinernen Gang zu verstecken-.-' Keine Tür in Sicht...
„Blümchentechnik?“, wiederholt Sasuke fassungslos.
Madara hat ihn offenbar gehört, denn er dreht sich zu ihm um. Für Sasuke ist aber alles zu spät. „Du machst eine Blümchentechnik, Opa Madara?“, fragt er und fängt schallend an zu lachen.
„Naruto, dieses Mal gehst du Feuerholz holen!“ „Nein!“ „Doch!“ „Nein!“ „Do-hoch!“ „Ne-“ Eine Hand schnellte vor und zerdrückte ihm den Schädel und mit einem schmerzvollen Aufkeuchen sackte er zu Boden.
In einem angenehmen Bariton hallte seine Stimme in ihren Ohren wieder, bevor er an ihr vorbei in sein Zimmer ging. Nicht mal die Frage, wie es ihr ging. Als würde ihn das alles nicht mehr interessieren, als wären sie nie so etwas wie Freunde gewesen.
Gerade floh ich vor den Anbus aus Kiri. Zu lästig empfand ich es gegen sie zu kämpfen, außerdem wusste ich, dass sie in der Überzahl sind. Zu blöd, dass ich vollkommen den Faden verloren habe. Wo lauf ich eigentlich hin?
Ruhig und gelassen saß eine junge Frau in ihrem Zimmer auf dem Bett und sah hinaus aus dem Fenster. Draußen schien die Sonne über das kleine Dorf in dem sie lebte und es waren kaum Wolken zu sehen am strahlend blauen Himmel.
Zwei Schicksale, die Unterschiedlicher nicht sein könnten und doch eines Tages würden beide Verstehen, dass sie gar nicht so verschieden sind, wie es auf den ersten Blick erschien.