,,Ich halte es für angebracht, meinem Sohn ein neues Eis zu kaufen, sehen sie doch nur, er weint so bitterlich!"
Bei ihren letzten Worten hatte sie ihren Sohn in die Arme geschlossen, schaute Madara nun böse an.
,,Machen sie das von mir aus."
Der Tag ging langsam zu neige als die Sonne hinterm Horizont verschwand. Die Wolken, die noch am Himmel verteilt waren, wurden von den restlichen Strahlen der Sonne erfasst und ließen den Horizont in einem brennenden Meer zurück.
[Saku/Aka] Sakura kommt neu an die Konoha-High. Sie, Sakura Haruno, zwischen Hotties, Arschlöcher und Bitches. Da kommen auch Liebschaften sowie Eifersüchtelein nicht gerade passend. Was nun?
Schrecklich wehte der Wind und drohte die Bäume aus ihren Wurzeln zu reißen, mit schallenden laute durch strömte er Gassen und Straßen und scheuchte die Blätter von den Bäumen. Der Mond der am Himmel seine Strahlen zu Erde warf, gab der Atmosphäre was Unheimliches.
Sakura kam gerade aus dem Bad und griff nach dem Handtuch, das sie sich um ihren Körper geschlungen hatte. Gerade als sie in Entfernen wollte, kam Tobi ins Zimmer geplatzt. „Tobi….
[Madara/Itachi] „Du weißt einfach nicht, wie viel Spaß man in einer Küche haben kann.“ Irgendwie ahnte der Jüngere, dass mehr hinter dieser Aussage steckte, als ein einfacher Ratschlag.
"Hinata...Du warst das." Ich schaute sie ungläubig an. Ich war das? Aber wie... langsam bewegte ich mich auf den verwüsteten Trainingsplatz zu. Ich war doch zu schwach mein Chakra würde für sowas nie reichen... niemals...oder?
Nicht nur das er jetzt auf einmal in einem parralel Universum steckt, zu allem Überfluss scheint es das in dieser Welt sein Bruder und dieser Schleimbeutel von Senju eine WG gegründet haben und er sich nun mitten drin befindet.(Izuna stolpert mit anderen
Sakura wusste nicht was sie davon halten sollte, denn die alte Frau wirkte nun sehr enttäuscht. Hatte sie etwas falsches gesagt und die alte Dame damit verletzt? Das wollte sie nicht.
Kalte Atemluft erfüllte die Straßen. Inmitten der vorbeihetzenden Menschen stand ein Mann. Wie ein Fels in der Brandung. Die Hände in den warmen Wintermantel vergraben starrte er in den Himmel.
Mit einem Mal war alles ruhig.
[...]„Was zum Teufel… ist DAS un?!“
„Ein Kind“
„Das meine ich nicht, Danna. Warum sieht es aus… wie Itachi, un!?“ präzisierte der Blondschopf seine Frage. [...]
Piep Piep Piep *KLATSCH* Verdammter Wecker dachte sich Naomi,Sie öffnete ihre Augen und stöhnte genervt auf, als Naomi Schritte im Flur hört. Auf einmal wurde die Tür auf gemacht und ihre Mutter stand im Zimmer "Guten Morgen mein Schatz komm aufstehen du
In einem Zeitalter, indem Shinobi-Dörfer nur albernerne Kindesträume sind und die Shinobi-Clans als Söldner angesehen werden, stechen zwei Cläne mit ihrer Stärke und Anerkennung hervor. Doch die Aufmerksamkeit zieht ebenfalls neue Feinde zu sich, immer me
Misa und Taiga werden zusammen von ihren Eltern dazu verdonnert auf ein Internat für Werwölfe, Vampire, Hexen und Zauberer zu gehen. Und, wie soll es auch anderst sein, machen sie schon bei ihrer Ankunft bekanntschaft mit Akatsuki.
„Wenn ich auf dem Schlachtfeld rufe: 'Uchiha, heute werde ich dich besiegen!' drehen sich gleich zwei Dutzend Köpfe nach mir um. Das ist irgendwie irritierend. Ist es okay wenn ich dich nur Madara nenne?"
Mori wird von ihren Eltern für 10 Wochen auf ein Camp für angehende Cheerleader und Footballspieler abgeschoben. Eigentlich findet sie es garnicht so schlimm, da sie dann den Streitereien ihrer Eltern umgehen kann und ihre beste Freundin dabei hat.
Plötzlich konnte man ein kindisches Lachen vernehmen und er verschwand in einem Wirbel aus schwarzen Rosenblätter. Man hörte noch seine letzten Worte, die der Wind fast verschluckt hätte.
"Tobi ist ein guter Junge."
"Hey, was haben wir denn hier für ein hübsches Vögelchen?", kam es von dem größeren aus der Gruppe. Sakura Haruno hatte ihm darauf keine Antwort gegeben und war instinktiv einige Schritte zurückgewichen.
Aya keuchte entsetzt. „Nein! B-bitte bitte...NEIN...NICHT!“ gequält schrie das Mädchen laut auf. Der Pflanzenmensch hatte seine Zähne tief in das Fleisch ihres Oberarms versenkt. Aya schrie aus Leibeskräften. Sie war sich sicher, dass sie hier und jetz
Fireworkfeelings
Eine Menschenmenge umfing ihn als er auf die Wiese trat. Er hatte sich schon seit Monaten auf das Feuerwerk gefreut. Es war geplant das Iruka ihn begleiten sollte, doch dieser musste für eine Prüfung lernen.