Die Hand um die Wunde gepresst, sank ich kraftlos gegen Suzakus Schulter. Ich vernahm ihn meinen Namen sagen, und mir wurde warm ums müde schlagende Herz, als ich die Tränen sah, die aus seinem Helm auf seinen Umhang tropften.
"Lelouch... ich...", sein Gestammel wurde von weichen Lippen unterbrochen die sich auf die seinen pressten.
Verzweifelt und mit dem Geschmack bitterer Tränen.
Asche
Seine Schritte hallten in dem großen Königsaal wieder, während er langsam auf den Thron zuschritt. Immer näher kam er, bis das Geräusch der Tritte von dem dicken Teppich verschluckt wurden, der direkt vor dem Thron lag. Anmutig, geübt sank er in die Knie.
Die Weihnachtsfeier der Ashford Akademie steht bevor und Schülerratspräsidentin Millay kann es wieder einmal nicht lassen, ihre "Untergebenen" für die Vorbereitungen einzuspannen. Bei dem Trubel kommt sogar ein Superstratege wie Lelouch ins Schwitzen ...
Es ist jetzt 2 Monate seit der Ermordung des Tyrannen Lelouch vi Britannia vergangen. Die Ehemalige Area 11 des Britannischen Reiches, jetzt wieder bekannt unter dem Namen Japan, befindet sich auf dem Weg des Aufschwungs und des Wiederaufbaus.
Er trug die Kleidung der Ashford Academy. Sein Haar war schwarz und in seinen Augen spiegelte sich das Kranichsymbol des Geass wider. „Ihr glaubt, Lelouch vi Britannia sei tot?“ Sein Mund verzog sich zu einem teuflischen Grinsen. „Das glaube ich auch!“
„Du wirst diese Sache niemandem gegenüber erwähnen“, sagte Clovis zu dem hageren jungen Mann vor ihm, den er eigens zu diesem Zweck noch einmal zu sich bestellt hatte und der ihn nun aus großen Augen anstarrte. „Niemandem. Hast du das verstanden?“
„Möchtest du eine zweite Chance haben, Lelouch? Möchtest du versuchen, deine Hände von dem Blut reinzuwaschen, von dem du glaubst, dass es noch immer an ihnen klebt?“
Mehrere unglückliche Zufälle sorgen dafür, dass Suzaku und Lelouch mit wenig Optionen abgeschnitten auf einer Insel festsetzen. Um von dort wieder zurück zu kommen, muss Suzaku beweisen, dass er Lelouch blind vertraut - wortwörtlich.
Eine schwarze Gestalt.
Klein und schwach würde sie auf einen Außenseiter wirken.
Doch obwohl sie nur ein einfacher Mensch zu seien scheint, trägt sie das Leben zweier auf ihren Schultern.
Jetzt knickt sie ein, fällt auf die Knie und senkt das Haupt in Demut.
Suzaku und Nunnally besuchen Euphies Gedenkfeier. Dort erinnert sich Suzaku an seine Beziehung mit Euphie zurück. Anschließend sucht deren ältere Schwester, die sonst so unnahbar wirkende Cornelia, das Gespräch mit Suzaku.
Die letzte Nacht
Da gab es einen Wunsch.
Eine Sache, bei der ich ein letztes mal egoistisch sein wollte.
Etwas, das ich erlebt haben wollte bevor ich mein Schachmatt setzte.
“Zeig mir ein Stück deiner Welt. Heute Nacht.”
Darum bat ich ihn.
Sie schnaubte und ging zu der grünhaarigen. Sie stellte sich direkt vor ihr und grinste.
" Du bist also neu hier .. "
Sie mochte neue gar nicht und das war ihr nicht recht das es jetzt auch noch so ein hübsches Mädchen war.
Ein warmes, helles Licht breitete in meinem kalten Zimmer. Mit Mühe wollte ich meine Augen öffnen,bis einpaar Minuten vergeblich.Aber wie es aussehen würde, Licht in einem dunklem Raum zu sehen. Aber was mich es noch zu einem weiteren Tag an Euphies Tod erinnerte.
„Was?! Hey, du bist meine Freundin! Er ist ein Frauenheld, der nimmt doch jede hübsche Frau!“, entgegnete Suzaku eifersüchtig.
„Hihi... du wohl nicht...? Gino spricht eben nur aus, was selbst du denkst, mein Lieber!“, grinste Cécile wissend.