„Ich wollte sagen, dass ich nicht dieser Kudo bin, von dem du sprichst. Aber du lässt mich ja nicht ausreden“, meinte Kaito mit einem fast schon empörten Unterton und drückte Heiji das Basecap gegen die Brust.
„Was ist das für ein Fluch“, fragte er schließlich, einfach aus Interesse. Er glaubte nicht wirklich daran. Sakuma klammerte sich inzwischen an ihn, hatte die Hände fest in die vielen Tülllagen seines Kleides gekrallt.
In Tadashis Tonfall schwang etwas mit, dieser leise Nachhall von du redest Schwachsinn, den er sich ganz unverwechselbar bei über einem Jahrzehnt Freundschaft zu Tsukishima Kei abgeguckt hatte.
"Es ist nun 16 Tage her. Erinnert ihr euch an den Spruch der bösen Rosemon? Unser Dornröschen soll sich an seinem 16. Tage stechen, und in einen hundertjährigen Schlaf fallen!"
„Weißt du, Tsukki“, kommentierte Yamaguchi zum Wochenende hin amüsiert, als sie Karasunos Volleyballteam in der Dunkelheit hinter sich ließen, „Ich glaube nicht, dass Kageyama deine subtilen Flirtversuche versteht.“
Heho Schwimmfreunde!
Es ist inzwischen einige Jahre her, dass wir alle zusammen geschwommen sind. Viel zu lange! Deswegen haben wir beschlossen, den Schwimmclub von 2014 zu einem "Klassentreffen" zusammenkommen zu lassen.
Der Plan war wasserdicht. Kaneo hatte ihn innerhalb der letzten zwei Wochen dreiundzwanzig Mal ausprobiert, damit er sich ganz sicher sein konnte, dass es funktionierte.
Außerdem hatte Tsukigami ihm gehörig die Laune verhagelt und er brauchte jetzt dringend das liebliche Schnurren seiner geliebten Katze im Ohr, um sich wieder zu entspannen.
Yū sah seinen Freund perplex an, dann überwand er die wenigen Meter, die sie voneinander trennten. Mika sah verschämt auf dem Boden, als Yū das Geschenk entgegennahm, scheinbar überfordert darauf hinabblickte und dann andächtig die Schleife löste.
Aber allein bei dem Gedanken, jetzt da in Sawamuras Klasse zu marschieren und ihn zu fragen, ob er– Sie machte ein vages Geräusch, das sie selbst an eine erstickende Kuh erinnerte und schüttelte den Kopf. Sie konnte das nicht!
“Also, wer warst du jetzt noch gleich?”
Die Frage von JJ ließ Phichit kurz hilflos die Gesichtszüge entgleisen. Schließlich war er doch diese Saison ebenso im Grand Prix Finale gewesen, genau wie JJ selbst. Scheinbar hatte er allerdings nicht so viel Ein
„Das dürfte dem Schulfest einen Touch Spannung verleihen. Ich werde es euch nicht leicht machen“, stellte Gouenji klar und sah dabei so cool aus wie immer, wenn er sich des Sieges sicher war.
Der Angriff des Kyūbi war nur der Anfang gewesen, und jetzt, Jahre später, sollte das ganze Elend, welches damals so lawinenartig auf sie eingebrochen war, neue Dimensionen annehmen. Es würde nicht enden, nur weil Itachi es wollte.
“Sehr gut! Ich hab den Frühstückstisch schon aufgebaut, aber zuerst musst du dir die Zähne putzen und dein Gesicht waschen!”
Da war er wieder – der Ton, der Ayumi wie ihre Mutter klingen ließ. Shiho gehorchte und schlurfte verschlafen zum Badezimmer
Ein Geschenk vorbei zu schicken war eben doch lange nicht so viel wert wie gemeinsame Zeit. Und manche Dinge konnte man eben nur dann tun, wenn man beieinander war.