Soo, meine erste YGO 5D's Ff. Diese Ff entstand als Geburtstagsgeschenk für , als ich ihr eine Story ihrer Wahl angeboten habe - sie hat sich YGO 5D's mit Kiryu/Yusei gewünscht... also hab ich erst einmal YGO 5D's geschaut.
Der Mensch verzweifelt leicht, aber im Hoffen ist er doch noch größer.
(Theodor Fontane)
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„Sakura… Überleg doch mal. Es bringt dir keine Vorteile, dort aufgenommen zu werden.“
Natürlich. Es ging alles immer nur um Vor- und Nachteile. Jedes Mal.
Eines kurz vorweg: Ich habe zwei Gedichte in dieses Kapitel gepackt, weil es immer noch so leer aussah, als ich das eine hier stehen hatte ^^°
Auf dem Fußballfeld
Ich stehe hier, auf einem Fußballfeld
Und schrei zu dir hinüber "Oh, mein Held!"
Du läufst vorbei, mac
Der Aufprall presste ihm die Luft aus der Lunge und als er die Augen aufschlug, sah er eine riesige Spinne über sich gebeugt, die ihre messerscharfen Beine in seine Schultern bohrte.
Diese Story ist eine Antwort auf die Challenge bei der 120 Minuten LJ-Community, keine Adjektive und Füllwörter zu benutzen. Es ist mir zwar nicht zu 100% gelungen (irgendwo schwirren noch ein, zwei Adjektive herum), aber immerhin habe ich mal wieder etwas geschrieben.
Noch eine kurze Erklärung vorab: autonym = eine entgegengesetzte Bedeutung haben
also bedeutet "Alles autonym" nichts anderes als "Alles gegensätzlich" ^^ (ich habe das Prädikat bewusst weggelassen =))
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Damals war alles leichter.
Kise ließ die Glastür des Studios hinter sich zuschwingen und atmete erleichtert aus, als ihm die kalte Dezemberluft entgegenwehte und er sich seinen Schal etwas enger zog, bevor er seinen Heimweg antrat.
All my dreams are on the ground
Crawling around...
Rin stand vor ihrer Haustür im Schatten und wartete. Die Sonne schien schon seit einigen Tagen ununterbrochen, doch sie mochte regnerische Tage lieber.
„Mizuki-san… warum sitzen wir im Gebüsch und warum flüstern wir?“, fragte ein sehr verwirrter Yuuta.
„Frag nicht so blöd und jetzt sei still, er kommt!“
Jemand kam um die Ecke der Umkleidekabine des Trainingsplatzes von St.
Bis vor kurzem war es noch ruhig und gemütlich in meiner Wohnung gewesen, doch das alles hatte sich schlagartig geändert, als meine Verwandten dritten Grades am Samstag um sechs Uhr morgens vor meiner Tür standen und mir mitteilten, dass ihr Haus renoviert werden musste.
„Glaubst du, das steht mir, Conny?“
Sarah sieht mich mit ihren braunen Hundeaugen an, wirft sich elegant in Pose und wartet auf meine Antwort.
Ich seufze. Eigentlich gibt es nichts, das Sarah nicht steht. Das habe ich schon immer beneidet.
"Kantarou, pass verdammt nochmal auf!"
"Tut mir Leid! Das war so nicht geplant!" Und es stimmte. Es hätte ein schöner, entspannter Onsen-Besuch sein sollen - zumindest nachdem sie der armen alten Frau mit ihrem "kleinen" Geisterproblem geholfen hätten.
Stirnrunzelnd und die Hände in die Hüften gestemmt stand er vor seinem Schrank. Überall auf dem Boden lagen seine Sachen verstreut, die er aus den Regalen an der Wand über seinem Schreibtisch geräumt hatte.
Part One - The Storm Is Over
Ich saß in meinem Zimmer auf meinem Bett und beobachtete den stürmenden Regen, der zwischenzeitlich von Blitzen durchzogen wurde. Alles war grau und trist und ich wusste einfach nicht, was ich tun sollte.
Er zischte und brodelte. Immer noch, Stunden nach seiner Fertigstellung.
Akako hielt die Phiole gegen das helle Sonnenlicht, das durch die breiten Fenster der Schule in den Gang schien, und bewunderte die tiefrote Farbe der brodelnden Flüssigkeit.
Autor: Rolly
E-Mail: viktoria.wiebe@web.de / hush-hush@gmx.com
Teil: 1/1
Abgeschlossen: jap ^^
Disclaimer: Alles meins *harhar* (außer der Liedtext am Anfang v.v)
Kommentar: Ja, ich hab mich mal an einer eigenen Story versucht und tatsächlich was zustande gebracht...
Diesen kleinen One Shot habe ich für eine Freundin geschrieben, die heute Geburtstag hat
Ihr hats ganz gut gefallen und ich hoffe, es gefällt euch anderen Lesern auch ^^
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Kälte. Das erste, was ihm durch den Kopf ging.
Hatte ich einen Grund, depressiv zu sein? Nein.
Hatte ich einen Grund, Rebekka küssen oder schlagen zu wollen? Nicht wirklich.
Hatte ich einen Grund, verwirrt zu sein? Vielleicht.