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Schule im Hause Hellsing

wenn Integra das Abitur macht (Akt 2)
von

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Vorbereitungen

Prolog:

Erst mal ein großes Sorry, dass es diesmal solange gedauert hat, ich trau mich fast nicht euch unter die Augen zutreten. *sichschäm* Es ist nur so, dass momentan furchtbar viel für die Schule zu tun habe, so dass ich abends aufgrund von Müdigkeit nicht mehr viel Brauchbares zu Papier bringe und dann gab's noch riesige Probleme beim Hochladen, wodurch ihr einen weiteren Monat auf mich verzichten müsstet. Ich hoffe, ihr verzeiht mir. Liebe Grüße an:

Das-schrecken, Integra-love-alu, Galax, Newintegra-chan, Feurrige, Snowstar, Ryoko-chan737, Merida. Ein herzliches Willkommen an Oboro, Ivalri und Shadaa, es freut mich euch bei mir, in meinem Phantasiereich, begrüßen zu dürfen. Ehe ich endgültig verschwinde, muss ich noch etwas zum Kapitel 1 des zweiten Aktes loswerden. Also dieser Teil der Geschichte dient als Übergang zum nächsten Kapitel. So, das war's auch schon. ^ ^ Viel Spaß, eure Integra-sama.
 

Kapitel 1: Vorbereitungen

"Walter?", fragte die blonde Lady in den Raum hinein, nachdem sie angeklopft und die Tür durch hinunter drücken einer antiken Messingklinke geöffnet hatte. Da sie von niemandem Antwort erhalten hatte, trat sie ein um sich zu vergewissern, dass alles in Ordnung sei. In Anbetracht seines doch schon recht fortgeschrittenen Alters musste man schließlich mit allem rechnen und somit ebenfalls auf die unliebsame Situation, welche jeden Menschen am Ende seiner Zeit ereilen und mit hundertprozentiger Sicherheit irgendwann auch eintreffen würde, es sei denn man gehört der Spezies Widergänger an, gefasst sein. Integra hoffte inständig, dass sich dieser Zeitpunkt noch in ferner Zukunft befand und die Schicksalsgöttin es sich noch nicht hatte einfallen lassen den Lebensfaden ihres Butlers zu spannen, um das Stück Schnurr mit einem unbarmherzigen Schnippen ihrer Schere auszuhauchen. Obwohl man nie, wenn es dann eines Tages so weit wäre vollendens auf diese Gegebenheit vorbereitet geschweige denn wissen könnte, wie man persönlich darauf reagieren würde. Rasch versuchte sie den Gedanken zu verdrängen und ihn wieder in der hintersten Ecke ihres Gedächtnisses, aus dem er gekrochen war, zu versiegeln. Es schien so, als ob sie heute leicht melancholisch veranlagt wäre, obschon sie doch bald ein ganzes Wochenende mit ihrer besten Freundin verbringen würde. Ihr eisigblauer Blick schweifte einmal quer durch Walters Arbeitszimmer. Er war wirklich nicht anwesend. Tja, da konnte man wohl oder übel nichts machen. Also blieb ihr keine andere Wahl, als auf diesen zu warten und zu hoffen, dass er bald auftauchen würde. Allzu lange konnte es eigentlich nicht mehr dauern. Wahrscheinlich hielt er sich gerade in der Küche auf um sich in Ruhe eine Tasse Tee zu genehmigen oder aber er trieb wie jeden Vormittag in den Soldatenunterkünften die Berichte der letzten Einsätze bei den obersten Befehlshabern der einzelnen Einheiten der Hellsing- Organisation ein. Erneut ließ sie den Blick, diesmal nur um sich die Zeit zu vertreiben, durch den Raum gleiten. Fast hätte man meinen können, Integra sähe diese Örtlichkeit zum ersten Mal, so erstaunt blickte sie umher und in der Tat musste sie sich eingestehen, dass sie sich überhaupt nicht zu entsinnen vermochte, wie es eigentlich hier auszusehen hatte. Die wenigen Male, an denen sie an diesem Ort verweilt hatte, waren meist von so kurzer Dauer gewesen, als dass noch wusste wie sein Büro eingerichtet war. Demnach bot sich ihr nun die perfekte Gelegenheit sich einmal ausführlich umzusehen. Rein optisch gesehen war die Räumlichkeit recht groß, zwar nicht so groß wie ihr Arbeitszimmer, aber dennoch konnte man hier mehr, sehr viel mehr, Wohlfühlatmosphäre verspüren, als dem ihrem. Was wahrscheinlich daran lag, dass sie meist schlecht gelaunt und verstimmt war, wenn sie ihren geliebten Pflichten nachkam. Drei hohe Fenster, gegenüber von Integras derzeitigem Standpunkt aus gesehen, spendeten viel Helligkeit und sorgten dadurch für eine angenehme Stimmung. An der linken Wand befand sich riesiges Bücherregal, vor dem ein dunkler aus Eichenholz gefertigter Schreibtisch seinen Platz fand. Offenbar war ihr soeben etwas auf dem Möbelstück aufgefallen, denn nun schritt unentwegt darauf zu. In der äußersten Ecke, direkt neben dem Computer waren zwei Photographien sich fein säuberlich in ihren Bilderrahmen aufgestellt. Der Reihe nach besah sich die Hellsing-Chefin die Bilder, eines zeigte das einzige Familienphoto, welches je ein angesehener Photograph festgehalten hatte. Das andere spiegelte zwei Männer wieder, der eine schwarz- der andere blondhaarig, welche sich freundschaftlich nebeneinander lächelten; Walter und ihr.... "Vater", entrann es ihren Lippen, während sich eine einzige kristallklare Träne ihren Weg aus ihrem Auge bahnte. Integra hatte ihre Eltern zu sehr geliebt, als dass sie die Trauer, den stechenden Schmerz in ihrer Brust, welcher jedes Mal zum Vorschein kam, wenn sie an sie dachte, nicht noch immer verspüren würde. Durch den frühen Verlust ihrer Mutter, hatte sich die Beziehung zu ihrem Vater nur noch mehr vertieft, als sie ohnehin schon vorhanden war. Obwohl er, aufgrund seines Postens den sie nun ausübte, nie viel Zeit für seine Tochtergehabt hatte, war er doch für sie da gewesen, hatte ihr Halt gegeben.

"Lady Hellsing ? Was tun sie denn hier?", sichtlich überrascht blickte der Butler, die an einem der Fenster stehende Frau an. Für gewöhnlich war er es, der sie in ihrem Arbeitszimmer aufsuchte und nicht umgekehrt, es sei denn sie schneite wutentbrannt bei ihm vorbei um sich beispielsweise lauthals über das stümperhafte Verhalten ihrer eigenen Männer auszulassen. Was oder besser gefragt welcher Umstand mochte von derartiger Wichtigkeit und Dringlichkeit sein, dass sie jetzt hier, in diesem Augenblick, vor ihm in seinem Büro stand? Erschrocken über das plötzliche Auftauchen Walters, wischte sie sich eiligst über ihre Augen und drehte sich zu ihm um. "Walter, ich werde sofort und ohne Umwege zur Sache kommen. Ich werde für die nächsten drei Tage nicht auf diesem Anwesen zu gegen sein." "Sie verreisen, my Lady?", fragte er ein wenig erstaunt. Seine Lady hatte seit Jahren keinen Urlaub mehr unternommen, wenngleich es wohl besser wäre, wenn sich manchmal eine ein- bis zweiwöchige Auszeit von ihrem nervenaufreibenden und gefährlichen Job gegönnt hätte. Niemand hätte von ihr verlangt, dass sie für Monate verschwindet, nun gut es gab da schon eine gewisse Person namens Maxwell der sie liebend gern für immer in eine psychiatrische Anstalt wegsperren ließe. Die arme geistesverwirrte Frau litt ja unter fürchterlichen Depressionen, als dass er hätte wegsehen können, schließlich war er ein guter Christ. Doch leider schien Gott seine Gebete, welcher während den fünf letzten Jahren jedes mal von neuem an seinen Schöpfer gerichtet hatte, nicht erhören zu wollen. Dabei musste dieses hysterische Teufelsweib zusammen mit ihrer Mistgeburt zurück in die Hölle, aus der sie zweifelsohne gekrochen waren befördert werden. Bis jetzt war seine Geheimwaffe, Andersen, auch erfolglos geblieben, die beiden schienen einfach nicht tot zu kriegen zu sein. Mein Gott wie frustrant die ganze Angelegenheit doch war! Gutes Personal ist heutzutage eben schwer zu finden. Die Organisation wäre für diese Zeit halt nicht von ihr, sondern von Walter, welcher ohnehin als ihre rechte Hand fungierte, geleitet worden und mit Alucard wäre der Gute auch schon fertig geworden. Offiziell allerdings wäre niemand, nicht einmal die Knights oder ihre Majestät, die Königin, von diesem Umstand in Kenntnis gesetzt worden, schließlich hatte der Ritterorden genügend Feinde, welche nur auf eine derartige Gelegenheit gewartet hätten, um ihre hinterhältigen Intrigen zu spinnen und die wildesten Spekulationen über den Verbleib der Lady in die Welt zu setzen, um so die Gunst der Königin für ihre eigenen Machenhaften zu erwerben und mit Spionen von Seiten Iscariots musste man so oder so jederzeit rechnen. Hellsing hatte ebenfalls ihre Spitzel im Vatikan positioniert, die Kunst lag nur darin sich nicht von der Gegenpartei erwischen zu lassen, sonst hatte man sein Leben mit einem Schlag erwirkt. Mit Verräter handhabte man, sei es nun bei Hellsing oder bei Iscariot gleich. Sie wurden ohne mit der Wimper zu zucken exekutiert, natürlich geschah dies nicht bevor man nicht versucht hatte, Geheimnisse der anderen Institution aus den Todgeweihten herauszupressen. Leider, da konnte sich der gute Maxwell noch so aufregen und sich die Haare raufen, wurden Integras Auskundschafter viel, viel seltener enttarnt als die seinen. "Ja, ich werde mich augenblicklich mit Emily nach Birmingham begeben.", erzählte sie. "Well, dann werde ich sofort ihr Gepäck vorbereiten lassen.", meinte Walter und wollte gerade zur Tür hinausstürmen um nach einem der Hausmädchen zu rufen, als die Hausherrin ihn an seinem Vorhaben hinderte indem sie sagte:"Das wird nicht länger von Nöten sein, Walter. Vorausgesetzt, dass mich meine Intuition nicht vollkommen täuscht, ist Emily bereits dabei meine Garderobe zusammenzustellen und ich fürchte ich muss gleich nach dem Rechten sehe, um später einer unangenehmen Überraschung zu entgehen. Desweiteren hatte ich ihr versprochen, dass wir gemeinsam packen werden.", entgegnete Integra währenddem sie leicht nervös im Raum auf und ab schritt. "Nun, wenn das so ist, werde ich nach ihren Leibwächtern schicken lassen, um ihnen Bescheid zu geben, dass nach ihren Diensten erlangt wird.", meinte Walter, wofür er von Integra ein verächtliches Schnauben, welches eher wie ein schlecht unterdrücktes Lachen klang, kassierte. "Diese unfähigen Idioten, willst du mir zum Schutz mitgeben? Lass die lieber wo sie sind, bevor ich mir wirklich Sorgen um mein Wohlergehen mache. Bei solch "gutausgebildeten" und vor allem "fähigen" Männern ist sogar eine alte, gebrechliche Frau eine weitaus bessere Leibwache! Du weißt doch noch, was sich letztes Mal in Nordirland zugetragen hat, oder etwa nicht? Ich frische mit dem allergrößten Vergnügen dein Gedächtnis etwas auf! Dieser verfluchte Paladin Alexander Andersen hat meine vorherigen ach so tollen Leibwächter mit einer einzigen Handbewegung ins Jenseits befördert. Außerdem was glaubst du wird Emily denken, wenn ich mit zwei Bodyguards bei ihr auftauche? Hast du vergessen, dass sie von alledem hier nichts weiß?" "Lady Integra, ein derart tragischer Vorfall wie damals im Außenbezirk von Beydlick ist in der Tat sehr bedauerlich. Dabei zählten Christian und Maximilian damals zu den Besten, sie waren wahrhafte Meister ihres Fachs. Sie glauben gar nicht gar nicht, wie entsetzt ich war, als mir einer der Einheiten vor Ort berichtet wurde, was geschehen war.", gestand er ihr mit ernstem Gesichtsausdruck. "Ich weiß, aber wie du siehst geht es mir bestens. Ich bin eben nicht so leicht umzubringen.", versicherte sie und tätschelte ihm behutsam über den linken Handrücken. "Sie haben vermutlich recht, my Lady. Vielleicht mache ich mir wirklich zu viele unnötige Sorgen, wer weiß. Soll ich wenigstens James mit dem Wagen vorfahren lassen?", erkundigte er sich wohlmeinend. "Ja, aber erinnere ihn daran Emilys Cabrio zu nehmen.", erwiderte sie knapp. "Kann ich sonst noch etwas für sie tun?", fragte der Butler. "Da gibt es in der Tat etwas, was du für mich erledigen könntest.", brachte Integra unter einem mysteriösen Lächeln auf den Lippen hervor. "Und was?", wollte er wissen. "Nun, ganz einfach. Ich möchte von nichts und niemandem gestört werden, das gilt besonders für Alucard!", verlangte sie drohend. "Sehr wohl, my Lady. Ich wünsche einen angenehmen Aufenthalt in Englands zweitgrößter Stadt", erwiderte er unter einer leichten Verbeugung. "Danke, Walter", sagte Integra und verließ das Büro in Richtung ihres Schlafzimmers.

Währenddessen...

"Alfred, ich bin's" "Lady Emily?", fragte eine tiefe Männerstimme sichtlich überrascht, "Ist etwas vorgefallen?" "Nein, alles in Ordnung", setzte sie an, "Eigentlich habe ich nur anrufen, um dir mitzuteilen, dass ich Besuch mitbringen werde." "Kein Problem, ich werde mich sogleich darum kümmern. Ich gehe doch recht in der Annahme, dass ich die Räumlichkeiten neben den ihren herrichten lassen soll, oder?", wollte Alfred wissen. "Ganz genau.", antwortete sie. "Dürfte ich vielleicht erfahren, um wen es bei dem Besuch handelt und wann ich das gnädige Fräulein zurück erwarten kann?", erwiderte der Butler. "Ah, ah, Alfred! Ich werde dir auf keinen Fall verraten, wen ich mitbringen werde. Nur soviel, du wirst dich sicherlich freuen, wenn die Person dir nach so vielen Jahren gegenüber steht. Ich bin mal gespannt, ob du sie wiedererkennst. Außerdem weißt du doch, wie eine alte Weisheit lautet: Neugierige Menschen sterben früh.", sprach die Frau mit dem gewellten braunen Haar am andern Ende der Leitung. Sie hatte alle Mühe sich beherrschen und ernst zu bleiben. "Mit andern Worten, ich soll mich überraschen lassen, nun gut. Aber um nochmals auf meine eben gestellte Frage, welche sie mir noch immer nicht beantwortet haben, zurückzukommen gegen wie viel Uhr darf ich sie wieder zu Hause begrüßen?", erkundigte er sich. "Na, du bist aber heute neugierig!", ermahnte sie ihren Butler amüsiert. "Also gut, belassen wir es dabei. Ich erwarte sie dann so gegen vier Uhr zum Tee zurück.", schlug er vor. "Alfred, du bist ein echter Schatz. Bye!", verabschiedete sie sich und betätigte anschließend den obersten Knopf in der linken Ecke ihres Mobiltelefons, um das Gespräch zu beenden. Genau ich diesen Moment wurde die Tür geöffnet und Integra trat ein. "So, da bin ich wieder. Entschuldige bitte, dass es so lange gedauert hat, jedoch musste ich noch einiges mit Walter bereden. Aber sag mal mit wem hast du bis eben gesprochen oder führst du neuerdings Selbstgespräche?", fragte Integra und zog dabei leicht die Augenbrauen hoch. "Ach, das ist nicht so wichtig. Komm, lass uns endlich deine Koffer packen, damit wir uns auf den Weg nach Birmingham machen können. Ich habe zwar schon begonnen einige Kleidungsstücke, welche unter keinen Umständen fehlen dürfen, herauszulegen, jedoch musst du selbst entscheiden, was du schlussendlich mitnimmst und was nicht.", erklärte sie ohne auf ihre Bemerkung einzugehen. "Du verheimlichst mir doch nichts, oder?", hinterfragte Integra misstrauisch die Antwort ihrer besten Freundin und erntete dafür einen mörderischen, alles sagenden Blick ihrerseits. "Ist schon gut! Ich höre auf zu fragen und beeile mich stattdessen.", entgegnete sie währenddem sie die von ihr ausgewählten Kleidungsstücke aus dem Schrank nahm und sie in zwei edlen schwarzen Koffer verstaute.

Kurze Zeit später verließen die beiden Frauen das Anwesen und warteten stillschweigend auf dem Treppenansatz vor dem Haupteingang, James mit dem Wagen vorfahren zu sehen. Doch dieser schien auf sich warten zu lassen, aus welchem erdenklichem Grund auch immer. Integra freute sich schon auf das, mit jeder Sekunde die verstrich näher rückende Wochenende, welches sie zusammen mit ihrer besten Freundin verbringen würde. Das Geräusch eines vorfahrenden Wagens holte sie allerdings recht schnell zurück in die Realität. Unter einem leisen Quietschen kam das Cabrio zum Stillstand und James, ihr Chauffeur, stieg aus. "Wer fährt?", meldete sich Emily mit neutralem Ton zu Wort. Zwei simple Worte, bei denen Integra allerdings wusste, wie sie sie wirklich zu interpretieren hatte. Als ihre braunhaarige Freundin neben sie getreten und sie sie ansah, konnte sie erkennen, dass sich ein verschmitztes Lächeln auf ihre Lippen gestohlen hatte. Sie hatte sich also nicht geirrt. "Willst du wirklich meinen Fahrstil über dich ergehen lassen?", entgegnete Integra grinsend. "Na ja, wer weiß. Vielleicht habe ich Glück und überlebe die Fahrt.", scherzte sie, "Aber tröste dich mein Herr Vater kann sich mit einem noch rasanteren Fahrstil rühmen. Glaub mir, ich weiß wovon ich rede!" "Wenn du wüsstest, was dein Vater noch alles den lieben langen Tag tut.", wisperte sie kaum hörbar. "Was hast du gesagt?", wollte Emily wissen, während sie sich bei James bedankte, der ihr die Tür aufgehalten hatte und sie auf dem Beifahrersitz Platz nahm. "Ach, nicht so wichtig. Vergiss es einfach, okay?", offensichtlich hatte sie nichts von Integras vorheriger Aussage mitbekommen, was auch gut so war. Irgendwann würde sie die Initiative ergreifen und ihre Freundin in alles einweihen, doch dafür war es jetzt noch nicht an der Zeit.

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In was Integra ihre Freundin einweihen will? Tja, das wird nicht verraten, noch nicht. ^.<



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  TarrantHightopp
2006-08-12T20:15:02+00:00 12.08.2006 22:15
*_* wow einfach toll deine Fanfics!
Ich wünschte daneben würde nicht stehen abgebrochen sondern dass es fröhlich weiter geht^^
Ja, hab deine 3 Storys nun alle in einem Aufwisch gelesen und bin begeistert. Flüssiges Lesen ist dabei sehr gut möglich, dass ich mich hinein versetzen kann auch, die Umgebung immer schön beschrieben und auch die Charas sind sehr gut getroffen!
sie wriken richtig schön lebendig, das was ich an einer Story schätze :-)
wenn ich dir ne note geben könnt, eine eins minus (damit du, wie es so schön heißt, dich noch verbessern kannst ;-P
*grins* )
bitte schreib weiter *süchtig desu*
lg von datverrückte HojoKloni
Von:  Shunya
2006-03-27T16:26:50+00:00 27.03.2006 18:26
Das Kapitel hat mir echt gut gefallen!!!
Mir hat Integra echt leid getan, als sie das Bild mit Walter und ihrem Vater gesehen hat. da hatte ich ganz schön Mitleid mit ihr. Du hast auch alles wieder echt schön umschrieben, auch ein Grund warum ich deine Geschichten immer so gerne lese. ^.^
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel und werde dir weiterhin zur Seite stehen, wenn du Probleme mit deiner FF hast und mir deine Probleme anhören. >.<
Von: abgemeldet
2006-02-11T22:29:17+00:00 11.02.2006 23:29
WOOOOOOOOAAAAAAAUUUUUU!!!!
Einfach ar***geil! *Das fanfic total gut gefällt*

*g* Hoffentlich wird das zwischen Alu und Tegra was, die zwei wären echt n'süsses pärchen! *swärm*

Mach bidde bidde bald weiter, is nähmlich voll schön!

Ciauciau! Ocean.
Von:  Alucard
2006-01-23T11:51:14+00:00 23.01.2006 12:51
Ich will Alu endlich dabei haben
*kicher*
Ansonsten ein großes Lob an dich^^
Klasse geworden
Sag mir wieder bescheid wenn es weitergeht
Von:  Oboro
2006-01-14T11:51:45+00:00 14.01.2006 12:51
*umschaukapitelentdeckundvorfreudedurchdiewohnungspring*
YAAAAAAAAAAAAAAHHHUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUU!!!!!!!!!
DIE HELLSING SAGA GEHT WEITER!!!!*freufreu*^.~
Mir ist egal wie lang es dauert bis die fortsetzung kommt hauptsache es gibt sie.Ich kann warten der 8. Band von Hellsing braucht ja noch länger.Aber du bessert dich mit den Beschreibungen,mach weiter so*lob*
Von: abgemeldet
2006-01-13T21:17:15+00:00 13.01.2006 22:17
*darüber freu, das es weitergeht*
tut mir laaid, das du so lange auf mein kommi warten musstest, also, hier: etwas verspätet, aber dein kappi hat ja auch alng gebraucht (ich brauch dringend ne gute ausrede für solche sachen, das passiert mir nämlich ständig, udn ich hab nie ne gute ausrede)
aber naja, aslo, jetz mal zum kappi:


freut mich, das integra sich mal freinimmt (die is ziemlich überarbeitet würd cih sagen) allerdings... alucard macht doch sowiso was er will, und nicht, was sie will, ich denk also, der wird ncih lange auf sich warten lassen^^ *grins* *wir kennen ja den lieben alucard*

also, man liest sich (diesmal bitte etwas schneller *auch noch ansprüche* *grins*)
*knuddel*
dein Ival
Von:  NordicNidhogg
2006-01-09T12:02:20+00:00 09.01.2006 13:02
juhuuuuuuuuu ne fortsetzung, wie geil!!!!! *verrückt rumspring*
hab ich erst gar nicht gesehen XDDDDDD
Von:  NordicNidhogg
2006-01-09T12:02:19+00:00 09.01.2006 13:02
juhuuuuuuuuu ne fortsetzung, wie geil!!!!! *verrückt rumspring*
hab ich erst gar nicht gesehen XDDDDDD
Von:  Merida
2006-01-05T17:56:11+00:00 05.01.2006 18:56
Endlich, die trübe Zeit des Wartens ist vorrüber und die Sonne, der geschriebenen Worte, leuchtet durch die grauen Wolken.
Oder ganz einfach ausgedrückt, schön mal wieder was gutes von dir zu lesen. Ich hoffe du lässt uns nicht noch mal so lange schmoren, in der Hölle der Langweile.
Merida
Von: GLaDo
2006-01-03T18:29:02+00:00 03.01.2006 19:29
in die Geheimnisse der Organisation? Spannend geschrieben.

Feurrige


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