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Nachts, wenn keiner deine Schreie hört!

von

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Titel: Nachts, wenn keiner deine Schreie hört!

Teil:1/?

Serie: Original

Autor: Koto

E-Mail: KotoriChanX@gmx.de

Genre: Real/ Mystery / Fantasy

Rating: PG 18

Warnung: horror

Yaoi: Ja

Paring: Das verrate ich nicht ^..^

Inhalt: "Was geschah mit Kay Tojami ?" Prangte eine in fetten Buchstaben gedruckte Überschrift, der heutigen Tageszeitung Tokios! Das einzigste was man von ihm fand war sein Farad!

...
 

Kommentar:Ich glaube ich fange mal mit meinen harmlosen Werken an hier zu posten *hüstel*

Was mir alles so einfällt wenn ich gelangweilt im Unterricht hocke und der Lehrer von Pneumonie labert löööl "Obwohl ich ja aufpassen sollte *hüstel* Aber man hat mich ja nicht entdeckt"

Disclaimer: Alles meins ^.^ Wer sich eine meiner Charaktere ausleihen möchte bitte vorher fragen. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen waren nicht von mir beabsichtigt!
 

/............/ Gedachtes

"..........." Gesprochenes
 

~~~**@**~~~
 

"Bis Morgen dann Hitachi!" Kay sah noch einige Sekunden seinem besten Freund nach, als dieser sich auf sein Fahrrad schwang und Richtung Innenstadt davonfuhr. Kay war ein aufgeweckter Junge von gerade mal 15 Jahren, bis eben saß er noch mit seinem Freund im neusten Kinofilm, der nach Angaben Seiner Schulfreundin der Renner schlecht hin sein sollte.

/Rei wird morgen was von mir zu hören bekommen! Der Film war ja Grotten schlecht!/
 

In entgegengesätster Richtung blickend, seufzte der dunkel Haarige erschöpft auf. Es war bereits Dunkel und Kalt, ein stetiger Nieselregen zog erfasst von einer Windböe über die Parkanlagen Tokios. Fröstelnd seine Windjacke enger um seinen ausgekühlten Körper pressend, stieg er auf sein neues Rad welches er zu seinem Geburtstag letzte Woche bekommen hatte.

Es war schwarz, grün Metallic und das neuste Modell welches es auf dem Markt gab.
 

In die Pedalen tretend, bog er den bekannten Weg durch den Wald ein, der sich ziemlich in die Länge zog und kaum eine Menschenseele des Nachts ihn durchquerte.
 

Angst hatte er eigentlich noch nie gehabt wenn er durch dieses Wäldchen fuhr, aber heute war etwas anders! Je tiefer er dem Weg folgte umso dunkler und nebeliger wurde es. Obwohl es Vollmond war und die runde, weiße Scheibe eigentlich etwas Licht spenden sollte kam keines durch die dichten Baumkronen hindurch.
 

Kay lief es eiskalt den Rücken herab, als der spitze, hohe Schrei einer Eule durch das Geäst hallte. /Hab ich mich jetzt erschrocken! Warum ist es bloß so still hier? Ich kann durch den Nebel kaum noch erkennen wo ich bin!/ Außeratem hielt der Dunkelhaarige an und stieg vom Rad. Seine Turnschuhe knirschten unter den kleinen Kieselsteinen die ihm zeigten das er noch auf dem Weg war und nicht schon längst im inneren des Waldes! Langsam schob er sein Fahrrad weiter, peinlich darauf bedacht sowenig Geräusche wie möglich zu machen.
 

Plötzlich hörte er hinter sich etwas knacken im Unterholz, es kam mal von rechts, dann wieder von links und zum Schluss glaubte er jemand stünde hinter ihm, während er sich Kay´s Schritten an zu passen begann.
 

Augenblicklich bleib der verängstigte Junge stehen, sein Atem kam stockend und keuchend über seine Spohröden Lippen. Der Regen wurde stärker und prasselte unentwegt auf ihn herab, bis er durchnässt bis auf die Haut war.
 

Vorsichtig wand er sich um, eine Hand im Lenkrad verkrampfend. Die Augen kurz zusammen pressend, überwand er das letzte Stück der Drehung.

"Nichts!!" Kay hatte den Atem angehalten, der Kondensartig in die Nacht hinaus gelassen wurde.
 

/Ich habe wirklich angenommen da stünde Jemand hinter mir!/ Erleichtert wand er sich wieder um, und erstarrte mitten in der Bewegung. Einige Meter vor ihm in einer Hecke sah er zwei leuchtend rote Augen. Sie schienen ihn regelrecht an zu starren und einen Körper schien es auch nicht zu haben es war stock dunkel, alle Geräusche des Nachts waren mit einem Schlag verstummt!
 

Das Fahrrad viel mit einem dumpfen Aufprall zu Boden, während er erschrocken rückwärts stolperte.

/Oh, mein Gott was ist das? Spinn ich jetzt?/ Immer weiter zurück schreitend prallte er plötzlich gegen etwas hartes und sehr Muskulöses.
 

"Was hat ein Junge in deinem Alter, um diese Zeit hier verloren?", eine raue Männliche Stimme war zu hören die, die Gänsehaut auf Kay´s Körper noch verstärkte. Starr vor Angst wurde er zu dem um einiges größerem umgedreht.
 

Starke, große Hände lagen schwer auf seinen Schultern. Völlig verängstigt keuchte Kay auf, sah hoch zu dem Unbekannten, erkannte aber nichts. Leder Geruch eines Mantels stieg ihm in die Nase, verursachte eine bleibende Übelkeit in seinem Magen.
 

/Es ist so Dunkel das ich ihn kaum erkennen kann./ Resigniert wand er sein Gesicht nach unten, wollte lieber woanders sein als hier bei diesem seltsamen Mann.
 

"Ich habe dich etwas gefragt Kleiner!" , eine Hand des Fremden hob Kay´s Kinn zu dich an, so dass er ihm ins Gesicht sehen musste.

"Ich... ich... war auf den Weg nach Hause!"

"Hier kommst du aber nicht auf die Hauptstrasse zurück, da hättest du eben den Weg weiter folgen müssen!", schwer schluckend sah der Kleinere zur Seite, entkam den Händen die ihn gefangen hielten indem er seinem Schritt zurück trat.
 

"Dann gehe ich jetzt lieber zurück, den ich sollte schon längst wieder zu Hause sein." Kay beugte sich zu seinem Fahrrad hinab, spürte förmlich die Blicke des Fremden auf sich.
 

"Ja, deine Eltern machen sich bestimmt sorgen! Und vor allem wenn sie wüssten, das du nachts in diesem Waldstück herumgeisterst!" Der Fremde schnaubte wissend.

"Die, Wissen doch gar nicht das ich diese Abkürzung immer nehme. Sie haben es mir nämlich verboten!" Kay hielt sich den Mund zu! /Verdammt was erzähl ich den da einem wildfremden Mann? Bin ich eigentlich bescheuert!/
 

"Du hättest aber besser auf deine Eltern hören sollen! Hier kann einem Jungen in deinem Alter alles mögliche Passieren!" Kay spürte einen warmen Atem in seinem Nacken er hatte gar nicht mitbekommen das der größere näher gekommen war.

"Einem Mädchen kann ja wohl mehr passieren als einem Jungen!"
 

"Findest du nicht, das du da etwas Naive denkst?" Der Fremde berührte den Dunkelhaarigen an der Schulter, zog seine Bahn hinab über den schlanken Rücken.

/Was tut er da bloß? Was soll ich den jetzt machen?/ Kay´s Haut war kalt und klamm unter der Berührung fing er an zu zittern, was hatte dieser Typ vor? Insgeheim bereute er jetzt schon die Abkürzung genommen zu haben und ein eigenartiges Gefühl breitete sich in seinem Magen aus. Kay verkrampft seine Hände im Lenker, er konnte jeden einzelnen Finger spüren, die eine angenehme gleichzeitig abstoßende Wärme über seine Haut jagte.
 

"Bitte lassen sie das!", kam es kaum mehr als ein Keuchen über die Lippen des um einiges kleineren.

"Wieso solle ich? Ich tue das was mir gefällt!" Der Fremde flüsterte jede Silbe mit Betonung in Kay´s Ohr, dieser war starr vor Angst. Er wollte nur noch weg von diesem Mann, aber konnte sich keinen Zentimeter rühren. Auch dann nicht als er spürte wie die Finger ihren Weg über seine Hüfte zu wandern begannen, hauchzart zu seinem Bauch strichen und sich schwer auf ihm nieder ließen.
 

Kay spürte mit entsetzen das sein Körper immerschwächer wurde und schlussendlich sackte er an den anderen Körper gelähmt zurück.

/Was ist das?/

"Was haben sie gemacht? Was haben sie Vor?" Kay war kaum noch in der Lage zu sprächen, das einzigste was über seine spröden Lippen kam war ein heiseres Flüstern.

"Das was ich dir eben versprochen habe! Hier spielen andere Spielregeln ein Rolle, als deine Gewohnten!" Antwortete die raue Stimme sarkastisch, lachend. Die andere Hand des Größeren schloss sich um Hals und Kinn des Jungen, zwang ihn noch näher an den anderen Körper.
 

/Als ob sein ganzer Körper mir die Kraft regelrecht entziehen würde!/

"Sie haben mir nichts versprochen!" Kay hing hilflos in den kräftigen Armen, sein Rad war schon längst wieder zu boden gefallen und kaum noch sichtbar durch den Nebel der aufgekommen ist.
 

"Du vergisst meine Warnung über Jungs in deinem alter, denen schreckliches wiederfahren könnte wen sie sich nicht an die Regeln halten, die ihnen auferlegt wurden!"

Kay jagte eine Gänsehaut nach der andern über seinen Rücken.

"Glaubst du im ernst das man Jungs wie dich nicht gut gebrauchen könnte?"
 

Kay sog scharf die Luft durch seine Lungen, als der Fremde ihn mit einem Ruck ganz nach an seinen Körper presste. Verzweifelt griff er nach den Händen die ihn erbarmungslos festhielten und versuchte sie von sich zu stoßen.

"Bitte lassen sie mich los!", voller Verzweiflung liefen schon einzelne Tränen über seine geröteten Wangen.
 

Heißer Atem blies über die rechte Seite seines Halses, wärmte die kalt, feuchte Haut. Kay keuchte erregt gleichzeitig erschrocken auf, als die Hand des Größeren unter sein T-Shirt griff. Mit den warmen Fingern, kreisende Bahnen hinauf zu den Vorhöfen der Brustwarzen des verzweifelnden Jungen in seinen Armen streichen, schmeckte er den süßlichen Geschmack der Haut des Kleineren, indem er über den Sensiblen Nacken küsste.
 

"Bitte lassen sie das!... lassen sie mich gehen!" Kay´s Stimme war kaum mehr als ein Flüstern.

"Ich denke ja gar nicht dran auf zu hören... Ich fange ja gerade erst an!", um seinen Worten Ausdruck zu verleihen, biss er nicht gerade sanft in den empfindlichen Hals.
 

Erschrocken schrie Kay auf, sammelte all seine Kräfte und riss sich aus der Umklammerung des Unbekannten.

Dieser leicht überrascht, begann zu Schmunzeln und hechtete den fliehenden Jungen hinterher.

Diese Spiel gefiel ihm, sehr sogar.

"Willkommen in meiner Welt... Kleiner Kay...", flüsterte der Fremde auflachend.
 

/Oh mein Gott, in was bin ich da bloß hineingeraten... Ich wollte doch bloß einen Ruhigen Abend im Kino verbringen und was passiert mir? Ich treffe einen Perversen der mich betatscht! Toll Kay echt toll.../ Die Nebelbänke wurden immer dichter, man konnte kaum noch die Hand vor Augen sehen.
 

Als Kay klaubte keine Schritte mehr hinter sich zu hören, blieb er einen Moment stehen um sich zu orientieren. Er versuchte es zu mindestens, was nicht sehr leicht viel wen man nichts sah und sein Körper so entkräftet war, als habe er 5 Tage am Stück nicht geschlafen!
 

Entschloßen lief er weiter, glaubte am Ende des Weges dem er folgte einen Lichtkegel gesehen zu haben. Und wurde am Schluss auch nicht enttäuscht, als sich der Nebel allmählich lichtete und er am Ende des Waldes angekommen war. Dankend zum Mond empor sehend, der ihm den Weg gewiesen hatte.
 

Seine Danksagung gleich wieder verstummen lassend starrte er ungläubig auf das Dorf welches nicht all zu entfernt vor ihm in der Dunkelheit hervor ragte.

/Was soll das? Bin ich jetzt verrückt geworden? Wo sind die Hochhäuser? Und die große Kirsche mit der Uhr die jede halbe Stunde schlägt und die großen beleuchteten Reklameplakate die fast jede der Häuserwände zieren sollte?/
 

All das was Kay kannte war verschwunden und nur eine spärlich beleuchtete Stadt war im Dunkeln zu erkennen, alte Backsteinhäuser und Holzhütten zierten die altertümlichen Strassen. Nur ab und an wurde diese, von dem Lichtschein eines der Fenster erhellt, ansonsten spendete nur der Mond etwas Licht über diesem Schauspiel.
 

"Was soll das?" Sich aus seiner Starre lösend, schritt Kay auf diese Stadt zu, die nach seinem Anschein wie direkt aus dem Mittelalter zu stammen schien!
 

Den Mann aus dem Wald schon fast vergessen habend, sah er noch mal mit weit geöffneten Augen zum Weg zurück.

Nicht mehr dort zurück gehen wollend, lief er direkt in das Dorf hinein. Hundebellen begrüßte ihn aus einen der abgesperrten Zäune, die ein Haus umzäumten. Erschrocken wich er an die gegenüberliegende Hauswand unter eines der Fenster.
 

Aus genau diesem wurde jetzt eine Kerze gehalten, von einem Mann so schien es.

"Verfluchter Bastart hör auf zu Bällen, sonst kommst du Morgen auf meinen Tisch!!! Da kann dir auch dein Herrschen nicht mehr helfen."

Der Hund von der Ansprache nicht beeindruckt, bellte um so lauter weiter, voller Panik presste sich Kay gegen die Hauswand.
 

Betete darum das der Mann ihn nicht sehen würde!

"Verflucht...!", der Mann schien wirklich genervt zu sein, von diesem Hofhund. Die Hand mit der Kerze verschwand vom Fenster um seinen Besitzer kurz später aus dem Haus zu führen.

Kalter schneidender Wind streifte den Jungen, dessen Kleidung klatschnass war, ließ ihn frösteln und ein verdächtiges Jucken blieb in seiner Nase haften als der Wind abgeklommen war.
 

/Ohh, nicht jetzt... bitte nicht niesen!/ Mit einem Lauten Hatschi, konnte Kay das kribbeln in seiner Nase nicht mehr stand halten und zog so die Aufmerksamkeit des Mannes auf sich der jetzt den Schein der Kerze direkt unter das Fenster scheinen ließ.
 

"Mist...!", fluchend rappelte sich Kay auf, seine zierliche Gestallt zitterte gerade zu als er verlegen lächelte und sich über einen der ausgekühlten Arme rieb!
 

Obwohl alles in Kay danach schrie weg zu laufen, bewegte er sich keinen Millimeter von der Stelle.

"Was gedenkst du da zu tun, unter meinem Fenster?" Die Stimme des Mannes war hart aber hatte einen weichen unter Ton, der die Härte etwas milderte mit der er sprach!
 

Kay zuckte zusammen, wusste nicht was er dem um einiges Größeren sagen sollte! (Anmerkung es scheit als seien alle immer größer als mein kleiner haupt Cara gell? Löööööl)
 

Der Mann wand sich Kay jetzt komplett zu, musterte die ängstlich Gestalt die sich auch gleich noch näher an die Hauswand presste.

Zu Kay´s erstaunen schien der Mann mit seinem hüllenlosen Oberkörper gar nicht zu frieren, er trug nur eine leichte, lange Stoffhose, welche einen herrlichen Kontrast zu seiner braungebrannt Haut gab.
 

"Nun was ist?... Bekomme ich keine Antwort?"

"Ich... ich hatte mich erschreckt?!" Kay konnte gerade noch so, die paar Silben über seine Lippen bekommen.
 

"Hmm?... etwas vor mir?" Stirnrunzelnd Sah der Größere auf den Jungen herab.

"Nein... doch schon... aber... ich meinte... Der Hund!" Etwas dumm drein blickend wusste selbst Kay nicht mehr was er da gerade gesagt hatte.
 

Die Augen etwas weitend, konnte sich der Größere nicht mehr halten und musste leise lachen!

"Also das dir anscheinend mein Aussehen die Sprache verschlagen hat, kann ich nicht ganz glauben. Angst brauchst du ganz sicher nicht zu haben. Und wie ein Verbrecher oder Dieb siehst du ja auch nicht aus!"
 

Kay sah den Älteren verblüfft an, sagte aber lieber nichts drauf!

"Sag mal Kleiner was hast du den da für komische Sachen an? Scheinst ja nicht von hier zu kommen?"

Kai sah an sich herab und zuckte mit den Schultern, also er konnte 100 Protzentisch sagen das, das die neuste Mode war die es in der Stadt gab!
 

"Kira... was treibst du bitte schön so lange da draußen?",

erklang eine helle Männerstimme, bald darauf sah ein brauner Wuschelkopf aus dem Fenster über ihnen und musterte verschlafen die beiden Gestallten die zu ihm empor sahen.

"Es ist ja schön für dich wen du dir mit kleinen Jungs den Abend versüßt, aber könntest du jetzt endlich wieder rein kommen? Es ist ganz schön kalt und wir müssen Morgen wieder früh raus, sonst verschläfst du nur wieder! Kannst ihn ja mit rein nehmen! Dein Bett dürfte ja groß genug sein!"
 

Kay hielt die Luft an bitte was wollten sie mit ihm machen? /Haben heute alle was an der Birne? Warum sollte ich mit ihm ein Bett teilen?/ Leicht wütend sah er von einem zum andern!

"Nein danke ich muss nach hause!" Kay wollte sich schon abwenden als sein Gegenüber leise auflachte.
 

"Ach ja und wo soll das sein? Komm mir nicht mit der Ausrede, du wohnst hier in der Stadt, denn dann würde ich dich kennen glaub mir und das tu ich nämlich nicht." Schmunzelnd, sah der Größere in Kay´s geschocktes Gesicht.

"Ich..." Kay wusste nicht was er sagen sollte.

"Ich glaube du musst ihm zu seinem Glück zwingen!" Erklang es Gleich vom Fenster und ein kleiner Blumen Topf folgte dem gesagten, flog in rasender Geschwindigkeit gerade zu auf Kay´s Hinterkopf!
 

An Ausweichen war in dieser Situation nicht mehr zu denken, als Kay den Porzellankrug bemerkte, brach er schon auf ihm entzwei. Blumen Erde ergoss sich über die nasse Gestalt, als sie schlussendlich ohnmächtig zu Boden viel.
 

Fortsetzung folgt......
 

Ja das war es erst mal sollte ja nur ein Teil eigentlich werden aber na ja löööööl lasst euch überraschen ^..^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2006-04-16T19:22:12+00:00 16.04.2006 21:22
hi du^^
ich finde dein story echt gut und würde mich echt freuen wenn du ganz,ganz schnell weiterschreiben würdest!ich bin nämlich schon ganz gespannt wie es weitergeht,also bitte gaaaaanz schnell weiterschreiben^^
liebe grüße ,yoru-2357


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