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Meine Liebe steht im Schatten

Hao....ich darf sie nicht zeigen
von

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Der Flug

Oha da bin ich mal wieder ^^°°°

Vieel zu spät wie ich finde und ihr bestimmt auch…

*ausatme*

Tut mir auch leid aber ich hatte zuhause kein eigenes Internet mehr und war nur immer bei meiner Mutter im Geschäft am PC und da ist das nen bisschen schwieriger...außerdem muss ich sehr viel für die Schule tun, und diese geht nun mal vor.

Bitte habt Verständnis ^^

baba

eure Sand-iu-lei ^^
 

Ein ganz besonderes Danke an Tomoyo—san!!!

Danke dass du meine FF immer noch liest xD ich dachte schon das hätten alle aufgegeben. Und danke dass du immer so viele Kommis zu meinen Geschichten schreibst!! ^^

Und ich hab nur dank dir weiter geschrieben.

Sonst hätte ich das wohl alleine nie gemacht ^^°
 

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Schon ein paar Minuten später saßen dann alle im Auto. Sairi schaute Wortlos aus dem Fenster auf die Straße. Die Pflastersteine der kleinen Straße färbten sich dunkel als es nun anfing zu regnen. Die Regentropfen liefen die Autoscheibe hinunter und sogar von innen wurde die Scheibe ein wenig nass. Doch all das störte niemanden von den Insassen.

Das junge Mädchen starrte nur gedankenverloren auf die Straße ohne einen gewissen Punkt anzupeilen.

Erst als jemand ihre Hand in seine nahm drehte sie ihren Kopf zu dieser Person um und lächelt Hao sanft entgegen. Man konnte sehen dass er versuchte mit Sairi mitzufühlen…doch so recht gelang es ihm nicht.

Erst als der Wagen auf dem Flugplatz geparkt wurde fingen allmählich die Insassen des Autos an aufgeregte Gespräche zu führen, alle bis auf eine, Sairi konnte sich nun wieder gar nicht freuen. Hawaii…ja Hawaii ist bestimmt schön aber wenn man dafür fliegen muss, musste sie dort nicht hin. Man konnte auch Urlaub in einer benachbarten Stadt machen. Der Weg vom Parkplatz in die Flughalle kam Sairi wie ein letzter Schluck Wasser in der Wüste vor.

Nachdenklich und verunsichert blickte sie von dem einen Bildschirm zum anderen und fand einfach keine Ruhe. Doch schon nach wenigen Sekunden wurde sie aus ihren Gedanken gerissen, als jemand ihre Hand packte und sie schnell mitzog. Verwirrt schaute sie sich um.

„Du kannst im Flugzeug noch schlafen ...aber wir ham’s eilig!“ Meinte Yo, der Sairi hinter sich herzog. Noch eine gute viertel stunde und es mussten noch alle durch die Schranke und die Pässe mussten noch überprüft werden. Alle waren schon in leichter Panik sie würden den Flug verpassen, nur Sairi wünschte sich insgeheim dass sie zu spät kamen und das Flugzeug ohne sie abflog.

„Ich will doch gar nicht fliegen.“ Murmelte sie so leise, dass es niemand hörte.
 

Nach wenigen Minuten kamen sie schon am Schalter an und wurden gecheckt. Es gab keine Probleme und so konnten sie schon 10 Minuten danach zum Flugzeug gehen.

Der Gang zum Flugzeug war eng und Sairi dachte, dass er immer enger würde, ja dass er sie sogar fast erdrückte. Dabei hatte sie sonst nie Probleme mit engen Räumen oder Gängen gehabt. Sairi spürte die Freude der anderen und wollte niemanden mit ihrer schlechten Stimmung und ihren Gefühlen diese Freude versauen. Genau deshalb ging sie ganz hinten und sprach kein Wort, mit niemandem. Auch die Angst und Ungewissheit war viel zu groß als dass sie mit Jemanden sprechen konnte. Doch umso mehr ihre Familie lachte und redete, desto ängstlicher und unsicherer wurde sie. Schon nach einigen Schritten, die für das Mädchen einen sehr langen weg darstellten, kamen sie am Flugzeug an und betraten es.

Wie schlimm doch dieses Gefühl war, welches nun immer stärker wurde. Angst, Panik, Verzweiflung und auch ein wenig Übelkeit. Sairi kam sich vor als wäre sie allein auf der Welt, allein mit ihren Gefühlen, ohne Verständnis anderer und ohne dass jemand mit ihr mitfühlen konnte. Sie gingen den schmalen Weg durch die Sitzreihen zu ihren Plätzen. Hao stand direkt vor ihr und zeigte ihr mit einer Geste dass sie ans Fenster durchrücken durfte, was sie auch tat. Als sie erstmal saß und sich umsah beruhigte sie ihre Gedanken ein wenig und versuchte positiver zu denken. Hao setzte sich direkt neben seine Schwester und sah sich zu Yo um welcher auf der anderen Seite des Flugzeuges, der linken, einige Plätze hinter ihnen saß.
 

Als das Flugzeug dann anging und begann leicht zu vibrieren machte Sairi panische Bewegungen mit den Augen, welche schon bald geschockt einen Punkt fixierten.

„Hao..“ gab sie zitternd an ihren Nachbarn, welcher sie daraufhin fragend anschaute. „steh bitte auf ...ich will hier raus… f..fliegt alleine weg!“ wimmerte sie schon fast und kalter Schweiß bildete sich auf ihrer Stirn.

“Sai beruhig dich bitte…“ sagte hao sanft und nahm ihre Hand.

„Ich will hier weg!!“ sagte sie bestimmter und drückte die seine.

Seufzend sah er sie an. „ Das geht nicht und das weißt du.“ Sagte er ruhig und zeigte nun doch ein wenig Mitfgefühl. „Hey wenn du einschläfst sind wir schneller in Hawaii“ Meinte er zu ihr und lächelte sanft. Doch wie konnte sie nur schlafen wenn sie solche Angst hatte!?

Sie schüttelte mit dem Kopf und schenkte Hao einen weinerlichen Blick. Dieser nahm sie daraufhin in den Arm und strich ihr beruhigend über den Rücken, da er nicht wusste was er sonst machen sollte. Sie tat ihm schon leid. Schließlich ist Sairi seine Schwester und es ist sowieso in letzter Zeit zu viel passiert, als dass er sie nun einfach ignorieren würde, noch dazu in so einer Situation.
 

Das Flugzeug fuhr los und hob nach einiger Zeit vom Boden ab. Auf dem Weg nach oben plagte Sairi zusätzlich zu ihrer Angst noch ein schmerzhafter Ohren Druck.

Als das Flugzeug nun endlich auf einer graden Höhe flog, verschwand auch ein bisschen der Druck und Sairi wagte einen Blick aus dem Fenster. Alles sah so klein aus….so weit weg…so hoch…ziemlich hoch. Dachte sie sich und wendete den Blick auf etwas anderes, welches grade neben ihr saß und noch immer ihre hand hielt. Hao.

Dieser war wie nicht zu erwarten eingeschlafen. Sairi beobachtete ihn und lehnte ihren Kopf an die Sitzlehne. In dieser ganzen Angst die sie hatte, dachte sie nur daran dass Hao ja dabei war und sie vor allem retten würde. Nur das war es, welches sie nicht zum äußersten und darüber hinaus brachte. Auf einmal war die ganze Angst verschwunden. Sie vergaß sogar dass sie im Flugzeug nach Hawaii saßen und Hao ihr Bruder war. Langsam hob sie ihren Rechten Arm und bewegte ihn zaghaft auf Hao’s Wange zu.

Sanft wolle sie darüber streichen, seine warme weiche haut spüren und einfach ganz nah bei ihm sein. Doch die Vernunft holte sie ein. Kurz vor seiner Wange weiteten sich ihre Augen und sie stoppte in ihrer Bewegung. Von der Realität eingeholt schaute sie sich kurz im Flugzeug um, senkte den Arm und blickte Hao traurig ins Gesicht. Beinahe hätte sie vergessen wer er war. Ihr Bruder. Das Mädchen senkte den Kopf und lehnte sich vorsichtig und sanft an seine Schulter. Sie strich kurz mit ihrer anderen Hand über die seine, mit welcher er noch die ihre hielt und schlief kurz darauf doch ein.
 

Schier nach einer Ewigkeit öffnete Sie, geweckt durch eine laute Ansage, die Augen und wusste sich erst nicht so recht zu orientieren. Als sie ihren Kopf bewegen wollte merkte sie erst dass sie immer noch mit diesem auf Hao’s Schulter lag. Leicht setzte sie sich ein Stück auf und sah zu Hao. Dieser war wach und schenkte ihr einen freundlich, lächelnden Blick. Wie Sairi merkte hatte Hao seinen Arm um sie gelegt, welcher auf ihrem Oberarm ruhte. In Gedanken musste sie lächeln und freute sich darüber. Allerdings nahm Hao seinen Arm nun weg und streckte sich. „ Siehst du Sai? ...das schlafen hats doch gebracht.“ grinste er sie an.

„Ja stimmt“ sagte angesprochene leise und verschlafen. „Wir setzen schon zur Landung an“ sagte Hao dann grinsend als er ein etwas trauriges Gesicht von Sairi sah.

Sofort sah sie ihn mit großen Augen an und schaute dann aus dem Fenster. Er hatte recht!

Überglücklich umarmte sie Hao stürmisch. „Endlich!!“

Meinte sie und verdrängte die Schmerzen die sie im Nacken vom schlafen hatte.
 

Als das Flugzeug auf dem Flughafen zum stehen kam und die Türen geöffnet wurden, lief Sairi mit Hao im Schlepptau so schnell sie konnte raus auf den Gang, welcher ihr nun wie der Himmel vorkam. Man konnte sehen wie gut es ihr ging. Im Gang angekommen warteten die zwei erst einmal auf den Rest der Familie. Als dann alle versammelt waren machten sie sich auf den weg zu ihren Koffern. Mit den Koffern im Gepäck ging es dann weiter zum Bus, welcher sie in die benachbarte Stadt brachte. Von dort aus fuhren sie dann mit dem Taxi zu den Feriengebieten. Nun freuten sich wirklich alle auf den Urlaub, alle ohne Ausnahme.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Cairaa
2007-04-17T15:08:33+00:00 17.04.2007 17:08
boa, voll genial ^^ schreib bitte schnell weiter ^^
Von: abgemeldet
2007-02-03T21:22:18+00:00 03.02.2007 22:22
die fanfic ist voll genial <3 kleb sich wieder an den pc und schreib weeeeeeeeeeeiter!!!!!!!!!! *0*
Von:  Tomoyo-san
2006-11-15T19:05:43+00:00 15.11.2006 20:05
*rot anlauf+dann losflenn*
Ich weiß jetzt zwar nicht, ob ich losflenn, wegen dir, oder weil du schon wieder so gut schreibst....aber ich glaub wegen beidem^^thx u very much... i hope u can write on? pls....!
sagst du mir beim nächsten kap bescheid? danke im voraus^^
Jac
Von:  Zeref
2006-11-15T15:04:15+00:00 15.11.2006 16:04
Hallu mal wieder ^^
Des Kappi ist dir echt gut gelungen^^
Das Ende vom Kappi ist mal wieder zu schznell gewesen schade q.q
*mehr lesen will*
Biddö schreib schnell weida ich würde mich freun ^-^
Bis denne ^^
des Seki-Hao ^.~
Von:  Kunagi
2006-11-13T18:40:40+00:00 13.11.2006 19:40
Ja der Urlaub geht los *-*
Das Kapi war zwar kurz, aber gut. ^^
Versuch bitte so schnell wie mglich das nächste hochzuladen.


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