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Es musste ja wieder so kommen

Nami/Zorro
von

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Konsequenzen einer Schlacht

Endlich kamen Sie auf dem Schiff an. Ruffy lies Nami los. Sie sah Zorro und erwachte endlich aus ihrer Trance. Ihre Augen wurden glasig. "Es tut mir so Leid Zorro." Nami fing zu weinen an. Sie gesellten sich zu den anderen und versuchten zu Helfen.
 

"Mehr kann ich nicht für ihn tun" sagte Chopper, nach dem er den letzten Verband fixiert hatte. Robin lies sich nach hinten fallen. Sie war völlig erschöpft. "Und wohin jetzt mit ihm" fragte Lysop. "Er kommt natürlich in m..unser Zimmer" sagte die entschlossene Nami. "Wenn du darauf bestehst" Chopper war nicht ganz erfreut darüber. "Ja tu ich" Nami. "Aber er braucht Ruhe und ich muss jederzeit zu ihm kommen können. Außerdem kann es sein.......und dann musst du noch......" Chopper fing an alles aufzuzählen, was alles passieren könnte. Aber es half nichts. Nami wollte sich selbst um ihren Freund kümmern. "Ja Chopper mach ich alles, darf ich ihn jetzt bitte ins Bett bringen" die Navigatorin lächelte ihn zuckersüß an. "Ja verschwinde schon" winkte der rot gewordene Elch ab. "Sanji hilfst du mir mal" Nami. "Natürlich Nami überhaupt kein Problem" meinte Sanji mit Herzchenaugen. Sorgsam legten sie ihn aufs Bett. "Danke Sanji" Nami. "Kein Problem kann ich sonst noch was für dich tun" fragte Sanji. "Nein, das ist alles, ich brauch jetzt auch ein bisschen Ruhe" winkte ihn Nami weg. Sanji folgte der Aufforderung und schloss die Tür von außen. Nami fing wieder zu weinen an.
 

Der Elch sah sich währenddessen Ruffys Hand an. Er gab ihm eine Salbe, es war nicht so schlimm. Die Haut würde sich wieder erholen, vermutlich beschleunigend durch seine Teufelskräfte. Chopper kam nun zu Robin. Er untersuchte sie kurz, aber außer einem kleinen Schwächeanfall war nichts ernsthaftes festzustellen. "Du hast dich ein wenig überanstrengt" grinste der Elch. "Ja kommt mir auch so vor" sagte Robin kühl. "Wird er es schaffen ?" fragte sie nun, an den Schiffsarzt gewandt. "Wenn er in den nächsten paar Tagen seine Augen öffnet, hat er eine Chance, wenn nicht, wird sein Kreislauf wohl nie wieder in Schwung kommen" sagte der Elch vermutend. "Können wir was tun ?" Robin. "Außer Verbände wechseln? Beten. Obwohl, es soll möglich sein Bewusstlose mit Sprechen wieder zurück zu bekommen. Allerdings ist das nicht bewiesen. Ein paar Menschen haben schon bestätigt, nach dem sie aus der Bewusstlosigkeit aufgewacht waren, gemerkt zu haben, das jemand mit ihnen gesprochen hat" überlegte der Elch. "Ich denke Nami wird ihm genug zu sagen haben" grinste Robin etwas. "Ich hoffe nur, dass sie ihn nicht zuviel erzählt. Ruhe ist immer noch das wichtigste für Zorro" Chopper. "Nun dann müssen wir Ruffy wohl über Bord werfen" beide lachten etwas.
 

Ruffy war mit Lysop in der Kombüse und warteten schon gespannt auf Sanji. Der nun auch herein kam. "Übel nicht wahr" begann Lysop. "Ach was, das ist Zorro, der schafft das schon" Ruffy. "Ich weiß nicht, es hat ihn doch ziemlich schwer erwischt" Sanji war etwas skeptisch. "Soll das heißen Zorro stirbt ?" Lysop. "NEIN, Zorro schafft es" Ruffy war sauer und knallte auf den Tisch. "Reg dich ab Ruffy er sagt doch die Wahrheit, Zorro stirbt vermutlich, zumindest sieht es Momentan so aus" meinte Sanji kühl. "Es ist schon ein Wunder, dass er überhaupt noch lebt" schaltet sich nun Chopper ein, der mit Robin dazukam. "Haltet die Klappe" Ruffy wollte sich das nicht mehr mit anhören und ging. "Wie ist das überhaupt passiert" fragte Lysop neugierig. "Zorro hat Sanji und mir das Leben gerettet" sagt Robin und setzte sich. Sanji dämpfte eine Zigarette aus. "Ich werde schlafen gehen, ich nehme nicht an das jemand hier Hunger hat?" Sanji. Er wartete einen Moment und ging dann. "Ja ich werde auch schlafen gehen Gute Nacht Leute" damit verschwand auch Lysop. "Ich werde meine Medikamentenvorrat überprüfen, vielleicht fällt mir noch was ein, wie ich Zorro helfen kann" Chopper. Robin blieb allein zurück. Sie dachte über das heute vorgefallene nach. Ihre blutigen Hände, Namis geschockter Ausdruck, Choppers verzweifeltes Gesicht und ihre eigene kräfteraubende Anstrengung. "Es wird lange dauern, diese Bilder aus meinem Kopf zu bekommen" dachte Robin und ging nun ebenfalls zu Bett. Ruffy hatte sich an Deck gelegt. Nach endlosen langen Blicken in den Himmel schlief auch er ein.
 

Nami kniete neben dem Bett. Ihre Hände zusammengeschlagen als würde sie beten. Sie wischt sich die letzte Träne weg und sah ihn einfach nur an. Sie holte eine tiefe Schale, füllte sie mit Wasser und wischte ihm mit einem Stofftuch übers Gesicht. Danach wurde die Schale weggestellt. Sie setze sich zu ihm. Langsam und vorsichtig umstrich sie seinen Kopf, vom Kinn bis zum Ansatz der Haare, durch Die Haare und an der anderen Seite wieder herunter.

"Du kannst nicht sterben, das las ich nicht zu, hörst du, ich lasse dich nicht gehen. Du kannst unmöglich sterben, weil...weil ich dich liebe." Nami war wieder den Tränen nahe.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Xtina85
2005-11-08T14:25:44+00:00 08.11.2005 15:25
Wie können sie nur denken dass Zorro sterben wird. Zorro ist hart im Nehmen dann haut ihn das auch nicht um!!
Schnell weiter...

Xtina85


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