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Einst waren wir doch Freunde?

ElenaxSeto... letztes Kapitel ist on~
von

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Tränen

Liebe Leser,

Da tinybee gerade im Urlaub ist bzw. im Moment noch im Flugzeug nach Spanien sitzt, hat sie mich gebeten während ihrer Abwesenheit 1-2 Kapitel hochzuladen (siehe Weblog). Nun ok, ich werde euch mal nicht vollquatschen... Viel Spass beim Lesen!
 

lg Schneehasi
 

Den restlichen Tag, ließ Elena sich nicht blicken. Als Mokuba ins Zimmer kam, stellte sie sich schlafend. Klar, der Jüngere merkte, dass sie wach war, hielt es aber für besser, zu respektieren, dass Elena alleine sein wollte. Es war sicher nicht einfach, wenn man in einen Mann verliebt war, der im Grunde nichts von Gefühlen und noch weniger von wahrer Liebe verstand. Seto merkte nicht einmal, dass er Elena mit seiner Art sehr verletzte. Die Schwarzhaarige liebte den CEO über alles. Über all die Jahre, hatte sich ihre Liebe zu ihm nicht geändert. Selbst nach Setos unmöglichen Verhalten, an ihrem Geburtstag, stand sie noch zu ihm.
 

Als Mokuba vom Eislaufen zurückkam, sah er Elena im Bett liegen, schüttelte einmal den Kopf, und begab sich dann unter die Dusche. Auch er wollte einen klaren Kopf bekommen. Er konnte seinen Bruder nicht verstehen, so blind konnte nicht einmal er sein. Aber Mokuba war der Meinung, dass dies weniger das Problem war, als Setos Stolz. Wenn der CEO nur einmal über seinen Schatten springen würde, und Elena einmal die Wahrheit sagen würde, dann ging es der jungen Praktikantin sicher besser. Denn selbst, wenn Seto nicht so fühlen sollte wie sie, Klarheit, würde ihr sicher gut tun. Das kühle Wasser auf seiner Haut, tat Mokuba gut, und verhalf ihm etwas klarer zu denken. Er beschloss seinem Bruder einen Besuch abzustatten. So konnte es nicht weitergehen.

Er trocknete sich mit einem der kuscheligen Flanellhandtücher, die das Hotel zur Verfügung stellte, ab und zog sich frische Kleidung an. In seinen blue Jeans, einem weißen, langärmligen Polo-Shirt und einem schwarz, weißen Kragenhemd darüber, fühle er sich wie neu geboren. Zielstrebig verließ er zuerst das Badezimmer, dann das Hotelzimmer. Eine Tür weiter, hörte er Gekicher von drinnen. Leicht verwundert öffnete er die Tür. Was er sah, verwunderte ihn allerdings weniger.

Katori saß laut lachend auf Setos Bett. Der CEO selbst, befand sich allerdings nicht im Raum.

„Wo ist mein Bruder?“, fragte Mokuba nur monoton, ohne auch nur ein Wort der Grüßung von sich zu geben.

Augenblicklich stoppte das laute Gelächter. Als Katori Mokuba sah, verzog sie ihr Gesicht.

„Siehst du ihn hier?“, fragte sie recht unhöflich zurück.

„Haben Sie noch nie gehört, dass man eine Frage nicht mit einer Gegenfrage beantwortet?“, Mokuba war von Katoris Tonfall weniger beeindruckt.

„Etwas mehr Respekt. Du bist echt frech.“, die Abteilungsleiterin wurde schnippisch.

„Ich denke, Sie haben mir gar nichts zu sagen. Und mein Tonfall ist meiner Meinung nach angemessen meines Gesprächspartners. Und wenn ich Ihre Aussage richtige verstehe, wissen Sie auch nicht wo mein Bruder ist. Dann frag ich mich, was tun Sie hier?“, Mokuba ließ sich von Katori nichts gefallen.

„Das geht dich rein gar nichts an.“, Katori wurde jetzt erst recht unhöflich.

„Was haben Sie da hin der Hand?“, Mokuba war sich wohl bewusst, dass der Inhalt in Katoris Hand für ihr Gelächter verantwortlich war.

„Und das geht dich erst recht nichts an.“

„Hören Sie, ich sag es jetzt nur noch einmal. Erstens, können Sie sich Ihre zickige Art sparen, die zieht bei mir so oder so nicht. Zweitens, entweder Sie reden jetzt, oder verlassen auf der Stelle das Zimmer meines Bruders. Und drittens, Sie vergessen wohl, dass die Kaiba Corp auch zu einem gewissen Prozentsatz mir gehört. Sprich, Sie können mir rein gar nichts befehlen, wenn schon eher umgekehrt.“, Mokuba war voll in Fahrt.

„Jetzt reg dich doch nicht auf, ich sag dir ja schon, was du wissen willst,“, man konnte merken, dass Katori leicht zusammen gezuckt war, bei Mokubas strengen Tonfall, „ Ich weiß selber nicht wo dein Bruder ist, und was ich hier in der Hand habe, sichtlich ein Gedicht deiner kleinen Freundin. Um genau zu sein, eine Kopie davon.“

Mokuba überlegte eine Sekunde, antwortete, dann aber schnell.

„So, ich denke es geht sie rein gar nichts an, was Elena schreibt, und verlassen Sie auf der Stelle das Zimmer meines Bruders, ich kann mir nicht vorstellen, dass er Sie hier vorfinden möchte, wenn er zurück kommt und ziehen sie sich mehr an, sonst könnte noch wer glauben, sie wollen meine Bruder verführen. Wobei, bei dem hätten sie so und so keine Chance, der steht nicht auf Plastikpuppen. Und jetzt raus!“, Mokuba brüllte jetzt schon fast, zeigte mir einer Hand Richtung offener Tür. Er hatte sich gar nicht erst die Mühe gemacht, diese vorhin zu schließen. Einige Leute waren davor stehen geblieben, und verfolgten das Schauspiel. Zu ihrem Glück, verstanden aber die Wenigstens, was sie da sagten.

Katoris Augen weiteten sich. Sie konnte wohl nicht verstehen, wie ein 16 Jähriger sie so anfahren konnte. Aber für Elena, war Mokuba bereit noch viel weiter zu gehen. Langsam, aber nur sehr langsam, erhob sich die Abteilungsleiterin von dem großen Bett. Fast wie in Zeitlupe ging sie auf Mokuba zu, drückte ihm mit einem leicht wütenden, leicht geschockten Gesichtsausdruck das weiße Stück Papier in die Hand, und wollte gerade den Raum verlassen, als Seto ihr den Weg versperrte.

Leicht verwundert fragte er:

„Was geht hier vor? Warum stehen die ganzen Leute vor meiner Tür?“, sichtlich war der CEO nicht gerade glücklich über diese Situation.

„Frag doch deinen Bruder, der brüllt hier die ganze Zeit herum. Ich habe hier nur auf dich gewartet.“, meinte Katori und versuchte unschuldig zu klingen.

„Ja, und hat nebenbei in deinen persönlichen Sachen herum gestöbert.“, meinte Mokuba nebenfällig. Seto entging diese Aussage aber nicht.

„Was?“, jetzt wurde er erst richtig sauer. Seine Laune der letzten beiden Tage, konnte sichtlich noch schlechter werden. Und dies war jetzt der Fall. Er knallte die Tür zu, damit sie drei unter sich waren und schaute Katori dann fragend an.

„Tu ich gar nicht, der Zettel ist auf deinem Bett gelegen.“

„Was für ein Zettel?“, Seto schien echt sauer zu sein. Katori zuckte zusammen. Als sie keine Antwort gab, meldete sich Mokuba wieder zu Wort.

„Sichtlich ein Gedicht von Elena, ich habe es nicht gelesen. Fakt ist, als ich rein kam, saß deine Angestellte auf deinem Bett, und lachte laut über die Worte, die Elena geschrieben hatte.“

Setos Gesichtsausdruck verfinsterte sich noch mal um einiges.

„Raus!“, brüllte er Katori entgegen. „Wag es nicht noch einmal unerlaubt in mein Zimmer zu gehen und schon gar nicht Zettel zu lesen, die dich nichts angehen. Sonst fliegst du im hohen Bogen raus. Haben wir uns verstanden?“ Selbst für Seto waren diese Laune, diese Wut und diese Sehnsucht Katori den Hals um zu drehen Rekord verdächtig. Die Abteilungsleiterin zögerte nicht lange, nickte nur schnell und verließ den Raum. Vor der Tür stand, Elena. Als Mokuba sie sah, ging er an ihr vorbei, drückte ihr de Zettel in die Hand, schob sie in den Raum und meinte:

„Ihr zwei solltet reden.“, und schloss die Tür hinter sich.

Im Raum zurück blieben Seto und Elena, die sich sichtlich nicht sehr wohl fühlte in ihrer Haut.

Die Schwarzhaarige blickte leicht verlegen zu Boden. Sie hatte nur ihren Pyjama an. Ein großer weißer Snoopy, zierte das schwarze Gewand. Seto wusste nicht so recht, wie er sich verhalten sollte und sagte erst mal gar nichts. Elena riskierte einen Blick auf den Zettel in ihrer Hand. Als sie ihr Gedicht sah, weiteten sich ihre Augen.

„Ihr habt doch nicht deswegen gestritten?“, versuchte sie ein Gespräch zu beginnen.

„Sie hat nicht in meinen Sachen zu stöbern und schon gar nicht sollte sie Zettel lesen, die sie nichts angehen.“, Setos Stimme war immer noch gereizt.

„Schon, aber es ist doch nur ein Gedicht.“, Elena wollte Seto beruhigen.

„Aber das ändert nichts daran, dass sie das rein gar nichts angeht.“, dies gelang ihr aber sichtlich nicht. Als Seto Elenas leicht ängstlichen Gesichtsausdruck sah, deutete er aufs Bett.

„Tut mir Leid, ich weiß du kannst nichts dafür. Setz dich doch.“, meinte Seto.

Elena ging der Aufforderung nach. Vorsichtig setze sie sich auf das große Himmelsbett.

„Reg dich nicht so auf Seto. Du solltest versuchen deinen Urlaub zu genießen. Das würde dir gut tun.“, Elena hatte sich wohl wieder halbwegs gefasst.

„Aber, es war falsch von ihr. Und dieser Urlaub wird so oder so von Tag zu Tag schlimmer.“, Setos setzte sich ebenfalls aufs Bett, wich Elenas Blicken allerdings aus.

„Hm, Seto, es ist nur mein Gedicht, das ist nicht wichtig. Lass dich von Katori doch nicht so reizen. Sie ist es nicht wert, dass man sich über sie aufregt.“, Elena blickte jetzt mutig Richtung Seto.

„Du kannst mir nicht sagen, dass es dir recht war, dass sie dein Gedicht gelesen hat.“

„Ja, aber wie schon richtig gesagt, es ist mein Gedicht, und nicht deines. Wenn es mir nicht passen sollte, dann sage ich ihr das schon.“, Elenas Stimme fand wieder zu ihrer normalen Lautstärke.

„Nein, du sagst doch nie, wenn dir etwas nicht passt.“, Seto hingegen wurde wieder etwas lauter.

„Aja, gut vielleicht hast du Recht, aber, du sagst auch selten die Wahrheit, wenn man dich mal etwas fragt. Nur weil du zu stolz bist über dich zu reden, verletzte du laufend Leute um dich herum.“, Elena hatte endlich den Mut gefunden, zu sagen, was ihr auf dem Herzen lag.

Seto riskierte jetzt doch einen Blick in ihrer Richtung. Er musste zugeben, über ihren Mut, ihn so etwas zu sagen, war er verwundert.

„Und was willst du hören?“

„Die Wahrheit Seto. Du kannst nicht einfach alle Leute um dich wie ein Spielzeug behandeln. Wir haben Gefühle. Und mich verletzt dein Verhalten sehr. Du bist in einem Moment so lieb und fürsorglich, und einen Augenblick später, schaust du finster in die Gegend und lässt mich glauben, dass ich dir egal bin. Wenn es so ist, dann spiel nicht mit mir. Das halte ich nicht mehr aus. Das habe ich einfach schon zu lange ertragen.“, eine Träne bannte sich langsam ihren Weg über Elenas leicht gerötete Wange.

Setos sah sie mit großen Augen an.

„Du willst wirklich die Wahrheit hören?“, fragte er sie.

Die Angesprochene nickte nur zögerlich.

Doch Setos Antwort bestand nicht aus Worten, so wie es sich Elena erwünscht hätte. Nein, er kam nach und nach, cm für cm näher. Legte seine Hand auf ihre Wange, wischte die einzelne Träne weg, sah ihr entschlossen in die Augen und rückte etwas näher.

Elenas Herz pochte. Selbst wenn sie es wollte, hätte sie nicht die Kraft gehabt sich zu wehren. Sie mochte diesen Mann so sehr, dass er im Grunde machen konnte was er wollte. Sie würde sich nicht wehren, sondern eher sich fallen lassen. Die Röte stieg ihr ins Gesicht, und sie atmete unregelmäßig. Nur mit Mühe und Not, konnte sie Setos Blick standhalten. Doch sie würde sich nicht die Blöße geben und einfach wegsehen. Setos Gesicht war nur noch ein paar Millimeter von ihrem Entfernt. Fast wie von selbst schlossen sich ihre Augen und wartete auf den Moment, nach dem sich ihr Herz schon gesehnt hatte, seit ihrem letzten Kuss.

Als sich ihre Lippen endlich berührten, war selbst der letzte Funken Wille aus Elena verschwunden. Sie ließ sich einfach gehen. Setos weiche Lippen auf den ihren löste ein wahres Gefühlschaos in ihr aus. Sie konnte nicht einmal mehr klar denken. Alles was in ihrem Kopf war, war Seto, seine weichen Lippen und seine sanften Berührungen. Keiner ihrer bisherigen Küsse war so sanft und liebevoll gewesen wie der jetzige. Als Elena einen kurzen Blick riskierte, sah sie, dass auch der CEO seine Augen geschlossen hatte. Vorsichtig bewegte der Ältere seine Lippen, um den Kuss etwas intensiver zu gestalten. Elena ließ es einfach zu. Wenn Seto sie nicht ganz sanft zurück aufs Bett gedrückt hätte, hätte sie womöglich den Halt verloren. Ganz vorsichtig, beugte sich der Braunhaarige über Elena. Mit derselben Führsorge, strich er mit seiner Zunge über ihre Lippen, schon fast automatisch öffnete die Schwarzhaarige ihren Mund leicht, und ließ so zu, dass Seto mit seiner Zunge nach ihrer suchte. Sie war etwas rau, wie Elena feststellte. Jetzt wurde Elena etwas mutiger und legte ihre Arme in Setos Nacken, und zog ihn etwas weiter zu sich runter. Mit jeder Sekunde, die Setos Zunge mit der ihren spielte, wurde Elenas Gefühlschaos immer intensiver. Sie wusste einfach nicht mehr ob sie sich wehren sollte, oder ob sie dieses unbeschreiblich gute Gefühl einfach genießen wollte. Sie kämpfte leicht mit sich selbst. Aber Setos liebevolle Berührungen ließen sie einfach schwach werden. Sie konnte einfach nicht anders als diesen Kuss zu erwidern. Aber dennoch wehrte sich ein Teil in ihr dagegen.

Seto war so vertieft in den Kuss, dass er Elenas Unsicherheit erst merkte, als er etwas Salziges schmeckte. Leicht überrascht öffnete er seine Augen und sah direkt in die mit Tränen gefüllten von Elena. Er löste sich von ihr und setze sich wieder auf. Als Elena nun entgültig zu weinen anfing, wusste Seto zuerst nicht so recht, was er tun sollte. Erst ein paar Sekunden später hielt er es einfach nicht mehr aus, das Mädchen so traurig zu sehen, und zog sie zu sich hoch. Er schloss einfach seine Arme fest um sie, und drückte sie sanft an sich.

Er wusste selbst nicht so genau, warum sie ihn immer wieder schwach werden ließ, aber Elenas Tränen, konnten Seto Dinge tun lassen, die kein anderer Mensch in ihm ausgelöst hätte.

Er musste zugeben, dass sein Herz eindeutig schneller schlug als sonst. Der Rhythmus war unregelmäßig und für Seto ungewohnt. Er hatte das Bedürfnis dem Menschen in seinen Armen zu helfen, aber er wusste nicht so recht wie. Woher sollte er auch. Er hatte sein ganzes Leben erfolgreich versucht, sämtliche Art von Gefühlen zu verdrängen. Erst jetzt, als Elena schon zum zweiten Mal weinend in seinen Armen lag, realisierte er, wie viel Trauer und Schmerz in diesem Menschen waren. Und das Schlimmste war, dass beide Gefühlsausbrüche durch ihn ausgelöst worden waren.

Warum konnte er nicht einfach sagen, was er schon seit knappen 6 Jahren versuchte ihr zu sagen. Warum ließ sein Stolz nicht einmal zu, vor seiner ehemaligen besten Freundin Gefühle zu zeigen. Ein einfacher Satz, der aber einfach nicht über seine Lippen kam, selbst nicht, wenn das Mädchen, für den dieser eine Satz bestimmt war, weinend in seinen Armen lag. Was war so schwer daran zu sagen: „Elena, es tut mir leid, was ich dir die letzten Jahre angetan habe!“?

Aber diese Worte kamen einfach nicht über seine Lippen. Stattdessen verschloss er sich immer mehr, und versuchte sein schlechtes Gewissen zu verdrängen. Nein, er konnte nicht einfach so Gefühle zeigen, nicht er, nicht Seto Kaiba. Auch Elena konnte ihn nicht so ändern. Er würde nicht zulassen, dass seine Gefühle für dieses Mädchen noch stärker wurden, als sie es schon waren. Doch egal, wie sehr er auch versuchte sich einzureden, dass ihm dieses Mädchen egal war. Er konnte sie einfach nicht loslassen. Nein, im Gegenteil, der junge CEO schloss seine Arme noch fester um das weinende Geschöpf. Erst, als Elenas Tränen zum Stillstand kamen, und Seto merkte, dass sie eingeschlafen war, ließ er sie los, legte sie sanft auf sein Bett, deckte sie zu, und verließ den Raum. Er brauchte dringend frische Luft.



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Kommentare zu diesem Kapitel (21)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Chicha
2006-10-06T13:27:16+00:00 06.10.2006 15:27
Ich bin immer weiter an den PC gerückt während diesem Pitel ^^'
Besonders während des Kusses
Du hast besonders das Ende total schön um- und beschrieben... *dir einen keks geb*
Auch die Gefühle von Seto kamen in diesem Kapitel sehr schön rüber. Endlich einmal hast du dich auch intensiver mit seinen Gefühlen befasst, da man die von Elena schon in den letzten Kapitel sehr gut verfolgen konnte.
Schönes Kapitel

gez. June
Von:  kikotoshiyama
2006-07-31T21:12:54+00:00 31.07.2006 23:12
Huhu!
Spitzen Kappi^^
Bin echt mal gespannt wie es weiter geht und ob Seto es schaft Elena zu sagen was er fühlt und das es ihm Leid tut:)
Cu kiko
Von:  Chio-chiisai
2006-07-31T18:24:01+00:00 31.07.2006 20:24
Wie kalt kann man sein?
Aber Seto kann das ja.

Ich fand das kapitel einfach nur gut gelungen *nick*
Weiter so!

Ach ja: Hoffe' dass dein urlaub besser ist als der von eleneXD

deine Sayu
Von:  josie
2006-07-31T07:31:55+00:00 31.07.2006 09:31
also moki hat genau das richtige getan. also dieser katori muss
mal gezeigt werden, wer hier der boss is.
der kuss und die dazugehörigen gefühle wurden wirklich gut beschrieben.
auch hast du seto seine kälte gelassen, so dass er sich nicht einfach grad so entschuldigt.

lg

josie
Von: abgemeldet
2006-07-30T15:57:58+00:00 30.07.2006 17:57
huhu ^^
also ich fand das kapitel wie immer sehr gelungen!
ich freue mich schon wenn es weiter geht und
bin mal gespannt was für seto und elena noch alles
vorgesehen ist!ich hoffe die beiden finden sich i.wann endlich und seto kann ihr sagen wie leid ihm alles tut!

Lg Saira
Von:  Arkady
2006-07-29T15:01:53+00:00 29.07.2006 17:01
Hi du!
Das Kapi ist wieder sowas von süß!!!!
Wurde aber wirklich endlich zeit, das Seto mal klare Verhältnisse schafft.
Ich mag das gar nicht, wenn man mit den Gefühlen, von anderen Leuten spielt.
*böse brummt*
Aber naja, jetzt hat er sich scheinbar endlich durchgerungen, und ich bin gespannt, wie es weitergeht.
Bussi bis dene
Sodalith-chan
Von: abgemeldet
2006-07-29T14:26:29+00:00 29.07.2006 16:26
Hi
wow
dat war echt ein super geiles kap
hätte nie gedacht das Seto so über seinen Schatten springt
schön war auch wie er Elenas Gedicht verteidigt hatte
(die Kopi^^)
das wird noch zwischen den beiden

bye Seth^^
Von: abgemeldet
2006-07-28T12:31:23+00:00 28.07.2006 14:31
echt super das Kapitel. endlich macht Seto mal einen Schritt auf sie zu, wurde echt Zeit. Hoffentlich geht das jetzt so weiter und er traut sich endlich mal, ihr seine Gefühle zu gestehen...
was Mokuba betrifft....das Mädel das ihn mal abkriegt kann sich glücklich schätzen. wirklich. bin gespannt, wie das weitergeht. vor allem, was Katori sich noch alles einfallen lassen wird...das ist ja wohl echt die Höhe, was die Tusse da macht...
bis dann, angie
Von:  Rockfairy
2006-07-27T12:47:54+00:00 27.07.2006 14:47
Wurd aba auch ma zeit!!!
Ich dachte schon das wird nie was mit den beiden...
Von:  wolfgangjulia
2006-07-26T20:19:41+00:00 26.07.2006 22:19
hi,
wow so sweed , ach waru gibt es nich t in echt seuche männer das wär doch mal toll.
lg
Juli


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