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Das Ende der Freiheit

von

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Das Ende der Freiheit!
 

Ich streifte durch den Wald auf der Suche nach etwas Essbarem. Nach einer ganzen Weile fand ich ein paar Äpfel. Während ich sie aß, hörte ich schritte hinter mir. Ich drehte mich um, um zu sehen wer da kam. Ich sah einen Trainer. Sofort suchte ich Schutz im hohen Gras. Ich hörte jedoch schon wie der Trainer rief: ,,Raupy Fadenschuss!"

Ich wich der Attacke aus und griff nun meinerseits mit Tackle an. Der Trainer rief sein Rupy zurück, doch bevor ich fliehen konnte, hatte er ein Bisasam gerufen. Ich floh, jedoch verfolgte er mich und das Bisasam setzte den Rankenhieb ein und schleuderte mich in die Luft. Anschließend kam mir eine Rassierblattattacke entgegen. Ich spürte, wie mich etwas rundes traf und dann fand ich mich in einem runden Raum wieder. Ich rammte mit ganzer Kraft die Wände um irgendwo nach draußen, in die Freiheit, fliehen zu können. Meine Anstrengungen waren jedoch erfolglos. Schließlich gab ich auf. Dann öffnete sich plötzlich der Raum und ich war draußen. Ich sah mich verwundert um. Was war geschehen? Dann erblickte ich das Gesicht des Trainers. Er schien noch keine zwölf Jahre alt zu sein. ,,Hallo Evoli! Schön dich in unserem Team zu haben!"



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-02-10T10:18:37+00:00 10.02.2007 11:18
Ich bin über jedes Kommentar froh. Umso länger, umso besser! ^^
Von:  SaRiku
2007-02-07T16:27:19+00:00 07.02.2007 17:27
Nanu?
<.<
>.>
*umherschau*
Dir hat noch niemand einen Kommentar hinterlassen?
Das kann ich gar nicht verstehen, ich mag deine Geschichte nämlich sehr gern.
Ich wäre nie auf die Idee gekommen, aus der Perspektive eines Pokemon zu schreiben, aber dass du es so gemacht hast, finde ich toll! *lob*
Ich weiß nicht, wie viel dir dieser Text bedeutet, aber da er sowieso nur so kurz ist, würde ich dir empfehlen, einen Satz umzuändern, der sich nicht so gut angehört hat (jedenfalls ist das meine Meinung):
Die Stelle, wo du beschreibst, dass Evoli aus dem Pokeball ausbrechen will, da hast du etwas mit Wänden geschrieben. Da du in diesem Zusammenhang keine Kommas gesetzt hast, war der Satz nicht richtig zu verstehen. Ich würde dir raten, ihn zu verändern.
Und zum Schluss noch etwas gutes:
Dass du erst am Ende erwähnst, um welches Pokemon es sich handelt, macht die Geschichte sehr interessant.
Mir hat es Spaß gemacht, sie zu lesen.

LG Eiselfe
(PS: Ich schreibe immer so lange Kommentare, ich hoffe, ich habe dich damit nicht gestört)


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