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Der ewige Wechsel zwischen Tag und Nacht!

von

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Also bevor ich anfange muss ich was zu sagen...Tja wie man unschwer erkennen kann hatte ich mal wieder Langeweile im Unterricht. *drop* So ist dieses kleine Gedicht entstanden...

Hoffe es gefällt euch dieses widme ich allen lieben Kommisschreiber! ^^

Ein richtig fettes Danke! ^o^

Ich möchte noch darauf hinweisen *Schleichwerbung mach* das ich noch andere Gedicht on hab und würde mich sehr freuen wenn ihr sie auch lest und Kommis oder Verbesserungsvorschläge hinterlasst! ^^"""

So das war's erstmal....
 


 

Der ewige Wechsel zwischen Tag und Nacht!
 

Der Abend senkt sich zur Neige.

Die Sonne geht auf, die Morgenröte über zieht das Land.

Der Wald erwacht zu Leben.

Die Vögel fangen an zu singen

Die Pflanzen wachsen und gedeihen.

Doch plötzlich wird es dunkel.

Der Tag geht zu Ende.

Die Abendröte durch flutet das Land.

Der Mond steigt auf.

Die Vögel hören auf zu singen.

Der Wald schläft.

Es ist toten still.

Bis der nächste Tag anbricht und der Wald aus seinem Tiefschlaf erwacht!
 

So das war's ich hoffe es gefällt euch! ^o^

Bis hoffentlich bald eure Sakura-chan!=)

P.s. Bitte um viele Kommis! *drop*



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Prinzessin-Zelda
2019-12-26T06:49:53+00:00 26.12.2019 07:49
Hey,

auch dieses reimlose Gedicht finde ich gelungen, wie die Sonne auf und wieder untergeht. Auch was alles andere dann macht.

lg Zelda
Von:  City-Angel
2005-10-05T11:51:43+00:00 05.10.2005 13:51
Die Idee ist nicht schlecht, besser gesagt sie ist gut aber ich finde reimlose (moderne) gedichte nicht so doll
Das hat jetzt eigentlich nichts mit´deinem zu tun.
Es klingt sehr melancolisch, ein bissche wie :Es geschieht eh immer das selbe, was mach ich eigentlich hier.
Durch die unterbrechung der Anaphern hast du die Zeitsprünge über den Tag gut untermalt und der Paralellismus untermalt die ewige monotonie. Ich hoffe du schreibst weiter Gedichte.


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