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Der Fluch Lord Voldemorts

von

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Katzenleben

Kapitel 4: Katzenleben
 

Es war jetzt ein paar Wochen her, dass Harry sich das erste Mal in einen Kater verwandelt hatte. Das Zurückverwandeln hatte ausgesprochen gut funktioniert und ging weitaus schneller als das Verwandeln selbst. Seitdem hatte er ein paar Dinge ausprobiert. Springen und rennen klappte jetzt ganz gut, ohne, dass er dabei das Gleichgewicht verlor oder sich seine Beine verknoteten. Um Nachts durch die Gänge zu schleichen reichte es zumindest alle male.

Er war einige Male in der Küche gewesen und hatte Dobby besucht, der sich irrsinnig gefreut hatte. Allerdings hatte er auch tunlichst darauf geachtet, dass Dobby nichts von seinem Katzenleben erfuhr. In Hogsmeade war er auch ein paar Mal gewesen.

Das Wetter draußen wurde zunehmend kälter. Das Jahr neigte sich dem Ende und die Zeit schritt unaufhörlich auf Weinachten zu. Ron und Hermione hatten beschlossen über die Ferien im Schloss zu bleiben, da sie sich zu Hause wohl kaum um die ganzen Schularbeiten kümmern würden. Doch bevor es soweit war, mussten sie erst noch 4 Wochen Schule totschlagen.

Die Nachmittage verbrachten sie meistens in dem 2/3 Klassenzimmer, wie Ron es getauft hatte. Hermione hatte vor wenigen Tagen einen Illusionszauber über die Tür verhängt, was anscheinend etwas ganz anderes war, als ein Desillusionierungszauber, wie Moody ihn an Harry demonstriert hatte. Seit dem war die Tür und alles was dahinter lag für alle Unsichtbar, die im 3. Stock standen, wenn Jemand sie aus dem 2. Stock öffnete und für all diejenigen unsichtbar, die im 2. Stock standen, während Jemand die Tür im 3. Stock öffnete. Allerdings verschwand sie ja nicht gänzlich und so konnte man, wenn man sich dumm genug anstellte und direkt an der Wand entlang ging, direkt davor laufen - was Ron zu Folge ein schauerliches Gefühl war, was er nicht mal Malfoy wünschte.

Apropos Malfoy: Malfoy machte Harry natürlich das Leben schwer, wo er nur konnte. Die Sticheleien im Zaubertränke- und Pflege-Magischer-Geschöpfe-Unterricht hörten nicht auf. Und auch Snape genoss es sichtlich ihn zu ärgern. Seit neustem verteilte er Gruppenhausaufgaben, die meistens darin bestanden, dass verschiedene Gruppen, verschiedene Hausaufgaben bekamen. Leider waren Harrys, Rons und Hermiones Aufgaben bis jetzt unlösbar gewesen. Und so zog ihm Snape in jeder Stunde mindestens 20 Punkte ab, allein weil er die Hausaufgaben nicht schaffen konnte. Da hatte Malfoy dann natürlich wieder reichlich Stoff zum lästern, doch irgendwann wurde es ihm dann wohl doch zu langweilig und er begann Harrys Feuer unter dem Kessel zu löschen, wenn Harry gerade eine konstante Temperatur benötigte oder verzauberte alle Abgabegläschen der Gryffindors so, dass sie keine Flüssigkeiten mehr aufnahmen und darum niemand seinen fertigen Trank abgeben konnte.

Harry war manches Mal so sauer, dass er ein offenes Duell mit Malfoy mitten auf dem Flur in gang setzte - was weitere 30 Punkte Abzug kostete. Zudem kam, dass er sich unglaublich anstrengen musste, um in den einzelnen Fächern mithalten zu können.

"So gut, wie Hermione werden Sie niemals werden, Potter, aber es verlangt von Ihnen auch keiner, dass Sie 120 von 100 Punkten in den Abschlussprüfungen haben", hatte Professor McGonagall gesagt. "Dennoch sollten Sie sich anstrengen und in den wichtigen Fächern (es sind natürlich alle Fächer wichtig!) gute Noten schreiben, um Auror werden zu können! Von nichts kommt nichts!"

Also gab sich Harry nun die allergrößte Mühe Hermione einzuholen, was momentan darin bestand, dass er ALLE seine Hausaufgaben alleine erledigte und NICHT von Ron abschrieb. Das einzige, was noch unter Hermiones Nase (die er bereuenswürdiger Weise selbst um Hilfe und Unterstützung gebeten hatte) akzeptabel war, war die Frage, in welchem Buch man wohl die Antwort auf eine bestimmte Aufgabe finden konnte.

Ron machte sich da viel weniger Gedanken.

"Ich schaff das schon irgendwie mit Ach und Krach", hatte er gesagt und sich Harrys Hausaufgaben zum abschreiben geschnappt. Harry hatte aufgehört sich um Ron einen Kop' zu machen. Ron war einfach kein Mensch, der sich hinsetzen konnte und lernte. Nein, er ging raus, Quidditch spielen.

Ron war es darum auch zu verdanken gewesen, dass sie das letzte Spiel gegen Hufflepuff gewonnen hatten, denn er hat gerade mal 2 Bälle ins Tor gelassen. Die Gryffindors hatten derweil 210 Punkte gemacht. Doch leider war Harry total unkonzentriert geflogen. In Gedanken war er auf Katzenpfoten durch das Schloss gestreift und so hatte der Sucher von Hufflepuff nach einer Stunde und 36 Minuten den Schnatz gefangen. Bei dem Spiel davor gegen Ravenclaw hatten sie ganz knapp mit 20 Punkten Rückstand verloren. Auch da hatte Harry es wieder versäumt den Schnatz zu fangen. Das nächste Spiel war irgendwann im Frühling kurz vor Ostern. Wenn Harry wieder so gegen Slytherin looste, würde er im nächsten Jahr von Ginny abgelöst werden, versprach Ron, der Teamchef war. Harry wäre das ganz recht. Er wollte nicht mehr so im Mittelpunkt stehen und genoss es schon seit langem nicht mehr berühmt zu sein. Vernünftige Sachen zu lernen war ihm viel wichtiger geworden, als er es je für möglich gehalten hätte. Doch, es war wichtig jetzt und nicht irgendwann zu lernen, das wusste er, denn irgendwann würde er wieder auf Voldemort treffen und dann würde ihm so eine Ausrede wie 'Ich musste zum Qidditchtraining!' nicht viel weiterhelfen.

Aus dem Grunde verbrachte er noch viel mehr Zeit, als Hermione in dem 2/3 Klassenzimmer. Ron verschwand seit ein paar Wochen noch bevor es kriminell wurde, also bevor man draußen auf den Gängen nichts mehr zusuchen hatte. Hermione ging meistens um 23 Uhr, wobei sie den Tarnumhang benutzte, aber Harry war oftmals noch gegen 2 Uhr dort und übte, schrieb, lernte oder las.

Den Tarnumhang benutzte Hermione, um zurück zum Turm zu kommen und Harry tigerte als Katze zurück. Harry hatte ihnen noch immer nichts von seinem Animagus erzählt und hatte dies auch nicht allzu bald vor. Sie fragte glücklicherweise auch nicht danach, wie er zurück kam.

Schwere Taschen konnte er so, als Katze, zwar nicht mit sich herum schleppen und auch die Karte der Rumtreiber konnte er nicht benutzen, doch das brauchte er auch nicht. Sein Gehör war sagenhaft gut, wie er fand. Er hörte Schritte schon Kilometer im Voraus und sogar durch die Decke und Wände hindurch. So wusste er immer gleich, auf welcher Etage Filch durch die Gegend schlurfte, Snape umhergeisterte und in welchem Stock Peeves mal wieder eine Vase zerdepperte. Und wenn sich mal ein Wesen nicht hörbar bemerkbar machte, dann spürte er an einem leichten Luftzug, wenn sich eine Person oder ein Geist in einem Flur aufhielt.

Nur mit Mrs. Norris kam er sich hin und wieder ins Gehege. Ständig tauchte sie überall auf und das schlimmste war, dass Harry sie erst bemerkte, wenn er sie dann sah.

Gerade jetzt saß sie vor dem Wandteppich und wedelte sachte mit dem Schwanz hin und her. Harry wusste, dass sie nicht aggressiv war, sondern ganz ruhig, vielleicht etwas nervös oder aufgeregt. Auf jeden Fall wollte sie bemerkt werden, denn sonst säße sie stock, steif und stumm in einer Ecke.

Harry murrte unbehaglich.

Mrs. Norris stand auf und stolzierte auf ihn zu.

"Murruur", begrüßte sie ihn und begann dann zu schnurren. Sie kam zu ihm und begann an seiner Nase zu schnuppern. Anscheinend hatte sie festgestellt, dass Harrys Nase ganz trocken war, denn sie leckte ihn.

Harry wusste nicht, was er davon halten sollte und stolperte einen Schritt nach rechts. Er bemerkte, wie sein Schwanz unzufrieden zuckte. Auf einen nächtlichen Katzenspaziergang mit Mrs. Norris hatte er eigentlich keine große Lust, allerdings wollte er ihre - für ihn offensichtliche - Einladung auch nicht ablehnen. Nein, bevor er sich mit Mrs. Norris verkrachte, haute er lieber schnell ab. Es war ganz gut gewesen, dass sie nicht zu Filch rannte, wenn sie ihn sah, denn Harry war sich nicht so sicher, ob sie sein Täuschungsmanöver durchschaute. Hermione unter dem Tarnumhang wahr zu nehmen war ein leichtes für eine Katze, hatte er schnell feststellen müssen, wer weiß wie es um Animagi stand?

Da Harry als Kater gerade mal das mit sich herum schleppen konnte, was er vorher in seinem Umhang untergebracht hatte, musste er die Sachen, die er im 2/3 Klassenzimmer liegen hatte, zu anderen Zeiten holen. Meistens war das dann, wenn die Mitschüler beim Mittagessen saßen oder morgens früh vor dem Frühstück, denn dann hielten sich die Schüler in anderen Gängen auf, zum Beispiel in solchen, die zur großen Halle führten.

Die Gänge, in dem das 2/3 Zimmer lag, waren meistens nicht sehr belebt. Der Gang im zweiten Stock führte zum 'Verteidigung gegen die dunklen Künste Klassenzimmer' und endete im Klo der maulenden Myrthe. Und der Gang im 3. Stock war gleichzeitig auch der Gang, der in Harrys erstem Schuljahr zu Fluffy und dem Stein der Weisen geführt hatte. In der Nähe lag das Klassenzimmer für Zauberkunst, jedoch kamen keine Schüler auf dem Weg von oder zum Treppenhaus an dem Zebra-Panorama-Bild vorbei, denn dann gingen sie in die völlig falsche Richtung. Nur wenn mal einer auf die Toilette musste, kam er hier vorbei - was selten genug war.

Die Statue von 'Igor dem Irren', der zwei blaue Vasen hielt stand im 2. Stock darunter mitten im Gang, zwischen zwei Bildern von einem Vogel und einer Muschel neben einem aufgeschnittenen Apfel. Die eine Vase hielt er preisend mit beiden Händen nach oben, die andere hatte er unter den Arm geklemmt. Die Statue war einige der Wenigen, die nicht viel besonderes aufwiesen. Sie war weder verzaubert, noch bewegte sie sich oder sprach. Auch musste man nicht die Angst haben, dass einem auf einmal eine Vase auf den Kopf gedonnert wurde, nein, sie stand stocksteif dort und tat gar nichts. Rechts über ihrem Kopf jedoch, befand sich der Eingang zum 2/3 Zimmer. Man musste nur an der Statue hoch kraxeln, sich auf die eine Vase hocken, den Arm ausstrecken, sich ein wenig verrenken und mit dem Zauberstab auf eine bestimmte Fuge gerichtet 'Alohomamora sis Pravilatis Lis' sagen. Dann musste man nur noch in das 80 mal 90 Zentimeter große Loch schlüpfen und die Tür wieder hinter sich schließen. Doch das vermieden Harry und die Anderen gerne und benutzten den etwas bequemeren Eingang im 3. Stock.

Harry konnte einen Geheimgang, der vom 3. in den 6. Stock führte benutzen und von dort aus den normalen Weg durch dass Treppenhaus gehen, um in den Gryffindor-Gemeinschaftsraum zu gelangen. Auch im 2. Stock befand sich ein Geheimgang, der in den 4. Stock führte. Im 4. Stock wiederum befand sich in dem leeren Klassenzimmer, in dem auch schon der Spiegel Nerhegeb aufbewahrt worden war, eine geheime Wendeltreppe hoch in den 7. Stock. Man kam dann in der Nähe der Eulerei heraus. Von dort aus, kam Harry schnell zur fetten Dame.
 

Das 2/3 Klassenzimmer hatten die drei Ende September geöffnet.

Am Anfang hatte sich Harry seinen Tarnumhang geschnappt, alle Sachen mitgenommen, die er brauchte und war mit Hermione und Ron zum 2/3 Klassenzimmer gegangen. Hermione hatte bald alle Bücher aus dem Raum der Wünsche dort hin verfrachtet, die sie irgendwie brauchen konnten. In einem dieser Bücher hatte sie auch den Illusionszauber gefunden. Harry und sie saßen meistens an 3 zusammengerückten Tischen, Pergamente und Bücher um sich herum aufgestapelt, und schrieben an ihren Hausaufgaben, während Ron verschiedene Zaubersprüche übte und hinterher alles bei Harry abschrieb, wenn Hermione nicht dabei war.

Sie waren oft bis nach Mitternacht dort und mussten sich dann mit dem Tarnumhang zurück schleichen.

Im Oktober hatten sie das Spiel gegen Ravenclaw verloren. Danach beschloss Ron mehr für Quidditch tun zu wollen und ging darum Nachmittags zum Quidditch-Training. Manchmal kam er dann Abends noch und machte die nötigsten Hausaufgaben. Kurz bevor sie dann im Dezember gegen Hufflepuff spielten, gelang Harry die Verwandlung. Abgelenkt davon versäumte er es den Schnatz zu fangen. Hermione schwor darauf, dass Harry einfach zu wenig schlief und beschloss dafür zu sorgen, dass Harry um 23 Uhr ins Bett kam. Die Zeit um Hausaufgaben zu erledigen war nun sehr knapp bemessen. Dazu kam, dass Ron sich benachteiligt fühlte:

"Du beschlagnahmst Harry ja regelrecht!", fauchte er Hermione an, "Er gehört nicht dir, ja?!", und bestand darauf, dass Harry nun wieder regelmäßig zum Qidditchtraining kam. Harry raufte sich die Haare. So holte er Hermione nie ein! Vor allem weil er mit einholen schon im 1. Schuljahr hätte anfangen müssen.

Also beschloss er, jedes Mal nachdem Hermione ihn ins Bett gesteckt hatte, noch einmal ins 2/3 Klassenzimmer zu gehen. Als Hermione bemerkte, dass Harry immer müde zu sein schien und tiefe Ringe unter den Augen hatte, beschlagnahmte sie seinen Tarnumhang. Anscheinend vermutete sie, dass Harry sich Nachts noch mal mit dem Ding irgendwo rumschleicht.

"Du hast nichts davon, wenn du im Unterricht einschläfst! Also hör auf Nachts noch irrsinnig lange zu lernen, es reicht doch, wenn wir das vor den Prüfungen machen müssen!"

"Wow, Hermione, das sind ja ganz neue Seiten an dir! Dass ich das noch erlebe, dass DU dich gegen das Lernen aussprichst!"

"Halt die Klappe, Ron, dir würde ich das Gegenteil raten!", fauchte Hermione und diskutierte dann wieder langatmig mit Ron. Harry seufzte abgrundtief und starrte ins Kaminfeuer des Gemeinschaftsraumes.

"Also, Harry", kam sie schließlich wieder auf ihr eigentlich gewähltes Thema zurück, "Wo ist der Tarnumhang?"

"Wie bitte?", fragte Harry verblüfft. Wieso sagte Hermione das bloß mit einer Schülersprechermine?

"Ich will deinen Tarnumhang haben, damit du Nachts nicht mehr rumschleichen kannst, sondern zur Ruhe kommst!"

"Was hast du vor?"

"Ich werde ihn verstecken. Dann lernen wir bis 21 Uhr im 2/3 Raum und gehen anschließend hierhin zurück - und wenn hier keine Ruhe ist, dann schaffe ich Ruhe, darauf kannst du Gift nehmen!", sagte Hermione entschlossen.

"Ab-!", wollte Harry wiedersprechen, doch Hermione brachte ihn zum schweigen.

"Weißt du noch, wie es mir im 3. Schuljahr ging? Möchtest du, dass du den selben Fehler machst? Nein? Also, dann her mit dem Umhang und die Karte will ich auch haben!"

Und so musste Harry schweren Herzens seinen Tarnumhang und die Karte der Rumtreiber an Hermione abtreten. Sie verließ den Gemeinschaftsraum und kam ohne Tarnumhang wieder.

"Und, wo hast du den jetzt hin getan?", fragte Ron.

"Sag ich nicht!", meinte Hermione stur. Die Karte hatte sie noch in der Hand und verschwand mit ihr im Schlafsaal.

"Na super...", sagte Ron, da er nun nicht mehr nach Hogsmeade schleichen konnte um Butterbier zu besorgen.

"Ich frage mich, wie sie sich vorstellt, dass ich so noch alle Hausaufgaben schaffe!", fluchte Harry böse, doch gegen Hermiones Entscheidung war nichts zu machen.

Ein paar Wochen lang versuchte Harry, es mit Hermiones Plan. Doch es gelang ihm nicht mit der wenigen Zeit klar zu kommen und sowohl das Quidditchtraining als auch die Hausaufgaben unter einen Hut zu bringen. Das alles klappte nicht so, wie er und Hermione es sich gedacht hatten. Harry hatte oftmals keine Hausaufgaben und kassierte darum in vielen Fächern Punktabzüge. Und dabei hatte sich Harry wirklich vorgenommen, auf Hermione zu hören, denn sonst würde sie sicher wieder misstrauisch werden, wegen den Augenringen in Harrys Gesicht.

Glücklicherweise kamen dann die Weihnachtsferien. Da nun Ruhe war konnten die drei von morgens bis abends lernen. Sogar zum Quidditchtraining kam Harry. Ron erzählte ihm von den ganzen neuen Strategien, die er sich hat einfallen lassen. Zu Weihnachten bekamen sie mal wieder die üblichen Geschenke. Und dann waren die Ferien auch schon wieder um.

Harry hatte sich schon einen neuen Plan ausgedacht, wie er mit seinen Hausaufgaben zurecht kommen würde:

Er ging zusammen mit Ron und Hermione schlafen, stand dann jedoch auf, sobald Ron vor sich hinschnarchte und tapste als Katze in den 2/3 Raum. Dort hatte er noch alle Sachen liegen, die er brauchte und konnte so bequem weiterarbeiten. Die Ringe unter seinen Augen schob er auf seine andauernd ziepende Narbe, die ihn angeblich immer wieder Nachts weckte.

Hermione riet ihm natürlich, sich mal an Dumbledore zu wenden, doch erstens wollte Harry das natürlich nicht und zweitens fand er immer irgendetwas womit er sich dann doch rausreden konnte.

Und so vergingen die Wochen des Januar für Harry ohne, dass ihm etwas besonderes passierte. Er bemerkte nicht, wie sich in seiner direkten Umgebung etwas zusammenbraute, was verheerende Folgen haben sollte.

Doch bevor ich dazu komme, muss ich noch einmal auf Ende November zurück kommen. An einem Sonntag überschlugen sich beinahe die Ereignisse, die ich im Eifer meines Redeflusses völlig links liegen gelassen habe: Voldemorts Pläne.
 

Kapitel 4 Ende

Fortsetzung folgt!
 

So, Ende! *lächel* aber es geht ja weiter ^^ Ich hoffe diese 11 Seiten waren nicht zu öde, denn sie sind wichtig.

Ich hoffe ihr bleibt mir auf jeden Fall treu! Bis bald!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  DisorientedDarcy
2010-12-03T21:13:43+00:00 03.12.2010 22:13
O.O
Ich mag das Ende!

das dreht dann nochmal kurz alles zurück ^^

keine sorge ich für meinen teil komm mit der zeit noch gut mit :)

Bloody Greetings
Nighty


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