Zum Inhalt der Seite

Mein Freund, der Kleriker

Equilibrium!!! Der beste Film der Welt!!
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Urteil und Vollstreckung

2. Urteil und Vollstreckung
 

So vergeht der restliche Tag, indem sie noch mal in die Stadt fahren. Gegen 11 Uhr geht's ins Bett. Dini schläft mit Moni im Bett und John im Gästezimmer auf der Luftmatratze...
 

So wird es Morgen...

7.30 Uhr wachen die beiden Mädchen, geweckt von John auf
 

Dini: Ist es schon so weit? (müde drein schaut)

John: (mit weißem Anzug und Tasse Kaffee) Ja, Zeit für die Vollstreckung

Moni: (Augen noch halb geschlossen hat) Sag mal, wie lang bist schon wach?

John: Schon seid halb 6

Moni und Dini: O.O

Dini: Bist ja genauso schlimm, wie meine Mutter -.-

John: Echt? (nen Schluck Kaffee nimmt) Zieht euch an, ich will nicht, dass ihr dieses Ereignis verpasst (grinst)

Moni: (auf einmal hellwach) Au ja (springt auf, schnappt sich Klamotten und verschwindet im Bad)

John: Die hats aber eilig

Dini: Das dauert... könntest du mir auch nen Kaffee bringen? Mit Milch bitte

John: Ok (verschwindet in der Küche)

Dini: (schaut auf Uhr) Man, das dauert wieder!

John: (kommt mit Kaffee)

Dini: Danke (nimmt nen Schluck) Ah, ein guter Start in den Tag

John: (setzt sich mit seiner Tasse neben sie)

Dini: Hat der Meyer den gekocht?

John: Nö, ich

Dini: Oh, hast den wenigstens vorher gefragt?

John: Natürlich!

Dini: Gut (noch nen Schluck nimmt)

John: (inzwischen leere Tasse auf den Tisch stellt)

Dini: Ganz ruhig, wir haben noch ne halbe Stunde

John: Schläfst du immer nackt?

Dini: O///O Was? (schaut an sich runter) Gott sei dank die Decke noch davor!

John: Also

Dini: Interessiert dich das wirklich?

John: (grinst) Klar!

Dini: Na ja, nicht ganz nackt...

John: Wie darf ich das verstehen?

Dini: Musst du nicht verstehen, ich plauder nicht gern über meine Unterwäsche (trinkt nervös nen Schluck Kaffee)

John: Ich schon (rückt näher)

Dini: O.O Hey, kein Stück näher (rutscht weiter zurück)

John: (hält die Decke fest)

Dini: (sitzt fast nackt vor John) O.O (denkt) Gott sei dank hab ich grad noch schnell den BH angezogen u.u

John: So siehts also aus!

Dini: ò.ó Ja, Perversling (zieht Deck wieder an sich)

John: Brauchst dich doch nicht zu schämen

Dini: (wird knallrot und lehrt die Kaffeetasse mit einem Zug)

Moni: (kommt ins Zimmer) Schnell, Dini, zieh dich an

Dini: (springt auf und verlässt das Zimmer) Hatte nichts anderes vor

John: (starrt desinteressiert auf ein Poster, während Monika sich die Haare kämmt)
 

Es dauert nicht lange und schon sind unsere Freunde auf dem Weg zu Bisonura
 

Moni: Ich finds cool, das du das machst. Sag mal, willst du ihn wirklich verbrennen? Das find ich schon ein bisschen hart

John: Wieso nicht?

Dini: Du könntest ihm doch auch alle Arme und Beine brechen und dann leiden lassen

Moni: Das klingt gut!

John: Ja, das wäre auch eine Idee und in drei Monaten noch mal

Dini: Uhu, du bist aber fies

John: Har, Har!

Moni: Und was wird mit den Metal Postern? Und Bisonuras Vater? Der wird doch nicht da sitzen und sich das anhören

John: Dafür hab ich das passende Kleingeld (grinst) Die Poster und der andere Kram werden verbrannt

Dini: Wenn da noch paar geile Shirts sind, die nehmen wir uns weg, ja?

Moni: Klar

John: Natürlich

Moni: So, da wären wir (klingelt)

John: Schley?

Dini: -.-

Tür: (wird geöffnet)

John: (tritt als erster ein)
 

Oben angekommen steht Bisonuras Vater vor der Tür
 

Rigobert: Morgen

John: (bleibt vor ihm stehen und reicht ihm die Hand) Guten Morgen. John Preston mein Name, ich bin hier um Ihren Sohn zu urteiln

Rigobert: Kommen Sie herein, der braucht sowieso mal paar aufs Maul

Dini: Hallo

Rigobert: Hallo Diana

Dini: (grins)

Moni: Hallo

Rigobert: Wie dus nur mit dem aushältst...

Moni: Tja...

John: (zieht sich seine weiße Jacke und die Lederhandschuhe aus) Könnte ein bisschen laut werden. Wo ist sein Zimmer?

Rigobert: Macht nichts, da lang (in Richtung zeigt)

John: (dehnt seine Finger) Danke (verschwindet im Zimmer)

Rigobert: Setzt euch doch
 

Dini und Moni nehmen im Wohnzimmer platz
 

Plötzlich ertönen grauenvolle Schmerzensschreie
 

Rigobert: Richtig so, der braucht mal ordentlich eins drauf
 

John: (brüllt Bisonura an) Du wirst Monika gefälligst in Ruhe lassen und ihre Freundin auch, wenn nicht und ich erfahre das, dann gnade dir Gott
 

Ein erneuter Schmerzensschrei und noch zwei weitere folgen, dann herrscht Ruhe
 

John: (kommt, sich seine Jacke anziehend, wieder ins Zimmer. Seine Haare sind etwas zerwühlt) Ok, das wars

Rigobert: Schön

John: Rufen Sie erst in einer Stunde einen Krankenwagen, er soll noch ein wenig leiden

Rigobert: Dann haben Sie ihn ja mal richtig vermöbelt

John: Ach, nur beide Arme und Beine gebrochen, mehr nicht, kann froh sein, dass ich's nicht noch in Ober und Unterschenkel, sowie Ober und Unterarm eingeteilt hab, oder ihm jeden Finger einzeln gebrochen hab

Dini: Das wäre mal ne Idee fürs nächste mal

Rigobert: Also meine Erlaubnis haben Sie

Moni: Und meine erst

Dini: Schreib mir ne SMS wenn dieser Typ dich wieder am nerven ist und ich komm vorbei. Aber erst, wenn ich in zwei Wochen nicht mehr da bin

Moni: Dann brauchst du aber ne Weile

Dini: Dafür wird Bisonuras Strafe umso grausamer sein

Moni: Supi

John: Also dann, ich bedanke mich (gibt Rigobert die Hand) Auf wieder sehen

Rigobert: Auf wieder sehen! Es war auch mir eine Freude!

Dini: Tschüüüß

Moni: Wiedersehen!

Rigobert: Kommt doch mal vorbei, wenn Bisonura im Krankenhaus ist

Moni: Machen wir!
 

Vor der Tür
 

Moni: Das war einsame Spitze, John

John: Ach, ich hab nicht mal die hälfte meiner Kraft gezeigt (zieht sich Handschuhe wieder an) Bisonura hat sich ja gar nicht gewehrt, hat gar keinen Spaß gemacht, war viel zu schnell vorbei

Dini: O.O

Moni: o.O

John: Ok, was machen wir jetzt?

Dini: Ich bin dafür, noch nen Kaffee zu trinken

John: Ist ja erst viertel neun, nein, halt, noch nicht mal fünf nach acht

Moni: Hast ja echt nicht lange gebraucht!

John: War ja auch n Klacks n.n
 

Beim Meyer gibt's erst mal nen Kaffee
 

John: Soll ich auch mal einen für dich verprügeln?

Dini: Ja, wenn wir zu Hause sind, da gibt es echte Idioten

John: Ich mach das gern

Moni: Sadist

John: Mein Hobby ist mein Beruf

Dini: Wie viele Menschen hast du schon umgelegt?
 

Diese Frage wird euch im nächstem Kapitel beantwortet
 

Fortsetzung folgt



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück