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Maiban

von

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Story-Name: Maiban

Autor: Yoshiki

Autor-Email: yoshiki2@freenet.de

Teil: 1/2

Fandom: Original, Reality

Rating: PG-16

Yaoi: Ja

Warnung: Lemon, Sap (ein kleines bisschen vielleicht), Depri, Angst

Disclaimer: Alles Mmmmmeeeeeiiiiiiinnnnnssss!!!!!!!!!

Kommentar: "..............." gesprochenes ; /............../ gedachtes

Erklärung:

Inhaltsangabe: Mel wird von immer den gleichen Albtraum gejagt bis sich eines Tages alles ändert!
 


 

Mel
 

Jede Nacht hab ich immer denselben Traum und wünschte mir das er endlich war werden würde.

Doch einerseits habe ich Angst davor, ihn zu verlieren, wenn ich es ihm sagen würde und andererseits wäre

ich glücklich es ihm endlich gesagt zu haben. (Doch einerseits hätte ich Angst, dass er war wird und andernteils wäre ich glücklich darüber.)

Hm, nun würdest du bestimmt gerne wissen was ich denn überhaupt träume. Stimmt's? Das wirst du noch im laufe meiner Geschichte erfahren! Also etwas Geduld.

Oh je, ich rede und rede und hab ganz vergessen mich vorzustellen.

Mein Name ist Mel und ich bin 18 Jahre alt. Ich arbeite als Verkäufer in einem Kaufhaus, abends jobbe ich in einer Schwulenbar als Kellner. Das müsste für den Anfang genügen.
 

Mel

Wie gesagt, jede Nacht habe ich denselben Traum immer und immer wieder. . . . . . .. . . . .
 

Es fing an nachdem ich Danny das erste Mal getroffen hatte.
 

Ich war total fertig und hatte mich deshalb in einer Bar betrunken. Ich dachte so könnte ich meine Schmerzen und Ängste im Alkohol ertränken und schließlich vergessen.

Doch das Gegenteil war der Fall. Ich fing an wie hysterisch herum zu schreien und zu heulen.

Gab jedem der mir vor die Augen kam die Schuld an meinem Problemen, bestellte einen Drink nach dem anderen.

Doch trotz meines Zustandes bekam ich noch mit wie sich ein Kerl mit langen grünen Haaren und schwarzen Klamotten lautstark über mich beschwerte.

Der Barkeeper kam daraufhin auf mich zu, packte mich am Kragen und schliff mich zur Tür, die schon geöffnet wurde. /Wow, was für ne nette Geste/ Er holte aus und warf mich auf die Straße. /Zum Glück kam kein Auto und wenn doch, wäre es mir auch egal gewesen. Ich wollte einfach nur noch sterben. Und immer wieder kreisten die gleichen Gedanken in meinen kopf herum.
 

/Wieso ausgerechnet er?? Ich liebte ihn doch, aber hatte mich nicht getraut es ihm zu sagen. Nun war es zu spät......./
 

Verspätet brüllte ich ein " Auuuuuuuuuuuuuuuuu, du IDIOT!!!!! " zu dem Barkeeper.

Nach einer ganzen Weile, schaffte ich es endlich mich aufzuraffen.

Doch das hätte ich lieber lassen sollen. Mir wurde schlecht und schwarz vor Augen, sodass ich sie kurz schloss in der Hoffnung das es besser werden würde.

Als ich meine Augen wieder öffnete, lag ich seltsamerweise wieder auf der Straße. Ich hatte gar nicht mitbekommen das ich mich wieder hingesetzt hatte.

Dieses Mal stand ich gaaaannzz langsam auf. Setze vorsichtig einen Fuß vor den anderen.

Wohin ich lief, wusste ich nicht, war mir auch gänzlich egal.

Mein sinnloses Gelaufe führte mich durch die ganze Stadt. Und schließlich auch an dem Haus meines besten Freundes, an meiner Schule, an der Bar, in der ich nachts arbeitet und sogar an Yo-chan vorbei.

" MEEEEEEEEEEEL!!!!!!!!!!!!!!!!!", schrie sie. Doch ich hörte sie nicht, wollte sie nicht hören!!

Ich lief einfach weiter.

Wieder schrie sie meinen Namen. Ich nahm es nicht mehr war. Ich fing an zu rennen und zu rennen.
 

Nach kurzer Zeit hatte sie mich eingeholte und hielt mich an Handgelenk fest. "Lass mich bitte los!", flüsterte ich mit gesenktem Kopf.

Ich wollte nicht, dass sie meine Tränen sah.

" Wieso rennst du vor mir weg? Warum meldest du dich nicht mehr bei mir und was ist eigentlich los? Mel, ich rede mit dir und schau mich bitte an!"

" Ich kann dir nicht ins Gesicht sehen. Yo-chan, lass mich allein. Ich.... ich...... ich.." brach den Satz ab.

Sie ließ mich los und ich schaute ihr ins Gesicht.

Meine Tränen sah sie nun.

Sie fragte nicht weiter und umarmte mich ganz fest. Ich glaube im den Augenblick, als sie mich ansah, wusste sie was geschehen war.

" Yo-chan, Seb... hat... sich... umgebracht..... Ich...bin.....nach...der....Schule...zu....ihn... Bin...in....die Wohnung und fand ihn auf seinem Bett im Schlafzimmer. Aus seinen Handgelenken und seiner Hüfte . . überall war Blut . . soviel Blut! Ich stand geschockt vor seinem Bett. Konnte mich nicht bewegen. Nach einiger Zeit bekam ich mich wieder in den Griff.

Bin zu Seb aufs Bett und hab ihn in meine Arme genommen. Offensichtlich hatte er sein Bewußtsein wiedererlangt, den er sah mich kurz an und schloss dann für immer seine ´saphirblauen Augen.", erzählte ich ihr.

Danach brach ich zusammen.

"Mel, Mel, Mel????" schrie sie leicht hysterisch.

"Was ist denn? Helf mir mal auf."

Sie reichte mir ihre Hand und ich griff zu. Ich holte aus der Innentasche meines Mantels einen Brief hervor und gabihn ihr. "Ist das Sebs Abschiedsbrief?" fragt sie.

"Ja ist er," antwortete ich knapp.

Sie nahm ihn an sich, öffnete ihn und lass leise vor.

/Ich hatte mich nicht getraut ihn zu lesen und wusste dennoch das es ein Abschiedsbrief war/.
 

" Hi Mel! Eigentlich wollte ich dir keinen Brief schreiben, doch meine innere Stimme befahl mir immer wieder, dir meine wahren Gefühle zu sagen. Ich hatte einfach nicht den Mut dazu. Jeden Tag, jede Stunde, jede Sekunde, die ich mit dir verbringen durfte, fiel es mir schwerer mich zurück zu halten. Ich hatte Angst, wenn ich es dir sage, würde ich dich verlieren. Das hätte ich nicht ertragen können. Mel, Ai shiteru! (Ich liebe dich!) Dein Seb"
 

Yo-chan umarmte mich behutsam und weinte mit mir. Nach einiger Zeit löste mich aus ihrer Umarmung, riss ihr den Brief aus der Hand und rannte wie der Teufel los.

In einer Seitengasse hielt ich an und rang nach Atem. Vor meinen Augen sah ich nur noch Punkte. Sie verschwanden Sekunden später.

/Seb, ich vermisse dich so sehr. Ich liebe dich doch auch. Wieso nur? Komm zurück!/

Ich schaute mich ein paar mal gründlich in der Gasse um, ob auch wirklich keiner hier war. Es raschelte plötzlich.

" Ist da wer?" flüsterte ich. Doch keine Antwort.

/Puh, ist auch besser so. Seb, mein Geliebter gleich bin ich bei dir./ Ich zückte ein Messer aus meiner schwarzen Hose. Schau mich nochmals um und versetzte mir erst ein tiefen Stich in die Hüfte und schnitt mir an beiden Handgelenken die Pulsader auf. Ich sah alles nur noch verschwommen und lief bis zur Wand.

Dann verlor ich das Bewusstsein und rutsche langsam zu Boden.
 

Danny
 

" MAN, KANN ICH HIER NET MAL IN RUH PENNEN. *gähn* Toll nun ist mir auch noch kalt. HEY, WIESO IST MIR KALT? ICH BIN DOCH ZUHAUSE IN MEINEM WARMEN BETT."

Ich öffnete meine Augen nun ganz und bekam den Schreck meines Lebens. Meine Erinnerung kehrte zurück. /Ich wollte einen Freund besuchen. Als ich bei ihm war, war er nicht da. Da bin ich wieder zurück. Hm, in ner Seitenstraße hielt ich kurz an. Weil ich plötzlich müde wurde. Muss wohl eingeschlafen sein. Na klasse. Hab mir bestimmt was weggeholt. Ich fühl mich eh schon so komisch./ Ich begab mich auf die Beine und lief los.

Doch ich schaute mich vorher nochmal um, ob ich auch nichts vergessen hatte. An der Wand entdeckte ich Blutspuren und ich senkte meinen Blick nach unten. Langsam bewegte ich mich auf die Person zu die dort offensichtlich lag.

Ich ging in die Knie und saß ihn mir vorsichtig an. " Hey, wach auf, bitte! Du kannst doch nicht hier schlafen.", schrie ich. Ich schaute ihn mir noch genau an und entdeckte mehrere große Blutlachen. Mein Gesicht verlor jegliche vorhandene Farbe und ich kniete fassungslos vor ihn. /Was soll ich nur tun? Scheiße wieso immer ich./ Ich nahm ihn auf die Arme und trug ihn zum Krankenhaus. Die Schwester kam sofort angerannt. Ich saß ihr in die Augen und dann wurde alles schwarz um mich herum. ..............
 


 

Arzt
 

" Herr Hayashi hat eine schwere Lungenentzündung und ist extrem unterkühlt. Doch das wird schon wieder, wenn er viel Ruhe bekommt. Und Herr Shinji hat tiefe Schnittwunden an beiden Handgelenken und an der Hüfte. Um ihn mach ich mir große Sorgen. Haben sie schon jemand verständigt?" "Ja das habe ich. Sie wird gleich ihr sein." "Danke! Bringen Sie bitte die 2 Herren auf ein Zimmer."
 

Mel
 

Ich versuchte meine Augen zu öffnen, doch sie wollten nicht. Ich bekam aber mit, dass jemand meine Hand vorsichtig streichelte. "Mel, wach doch bitte auf! Mel, Schatz! Bitte ich brauche dich doch." Nun öffnete ich langsam meine Augen und erkannte erst die Umrisse der Person. "Yo-chan?" Sie fiel mir um den Hals. Ich schrie vor Schmerzen auf.

"Das wollte ich nicht. Hat es sehr wehgetan?", fragt sie mich.

"Ja, wo bin? Was ist passiert? Und warum bin ich nicht tot?", fragte ich mit leiser Stimme. " Mel, du hast versucht dich umzubringen, doch er hat dich gefunden und sofort ins Krankenhaus gebracht. Bitte versuch es nicht noch einmal. Es bringt doch nichts und ich würden dich sehr vermissen." " Wieso lasst ihr mich nicht zu Seb? Ich vermisse ihn so sehr und liebe ihn doch über alles."

Ich fing an zu weinen und wollte mich nicht beruhigen. Yo-chan nahm mich in die Arme und versuchte mich zu beruhigen. Durch mein Schluchzen wurde mein Bettnachbar geweckt.

"Was ist denn hier los?" Als er mich sah fragte er nicht weiter.

Er stand aus seinem Bett auf und kam zu mir ins Bett.

"Beruhige dich doch bitte."
 

Dann nahm er mich in seine Arme.

Ich fühlte mich bei ihn irgendwie wohl und er streichelte mir über den Rücken. Yo-chan ging den Arzt holen. "Wie heißt du? Ich heiße Danny." Mel, quiekste hervor. "Das ist ein schöner Name." Ich streichelte ihn weiter beruhigend über den Rücken und er schlief ein. /Du bist so süß und hast so viel Leid erfahren müssen./ Yo-chan betrat mit dem Arzt das Zimmer und fand uns beide eingeschlafen in meinem Bett. Der Arzt untersuchte uns kurz und sagte: " Sie sind beide noch sehr schwach und brauchen sehr viel Ruhe. Jegliche Aufregung sollte daher vermieden werden. Das Beruhigungsmittel wird ja nun auch nicht mehr gebraucht. Ich seh später noch mal vorbei." Damit verabschiedete er sich mir einem Lächeln und ging. Danny schlief sehr ruhig, doch ich wälzte mich hin und her und schrie sogar manchmal im Schlaf.

Einige Stunden später war auch Yo-chan gegangen.
 

Danny
 

Tage vergingen und Mel hatte manchmal noch Anfälle, in denen er einfach los geweint hat. Ich war immer für ihn da. Habe ihn getröstet und in die Arme genommen. Vielleicht habe ich mich sogar ein bisschen in ihn verliebt.
 

Mel
 

Wieder wachte ich schreiend und schweißgebadet auf. Ich sah dieselben Bilder von Seb, als ich ihn auf seinem Bett fand in meinem Traum. Jede Nacht dasselbe. /Wieso hört es nicht auf? Seb, ich vermisse dich./
 

Danny
 

Mel schrie schon wieder im Schlaf und wachte dadurch auf. "Mel, was hast du?" "Ich hab nur wieder schlecht geträumt. Dasselbe , wie immer." Ich nahm ihn in meine Arme und tröstet ihn. Darauf schlief er auch schon wieder ein. Nach zweieinhalben Stunden wachte er wieder aus seinem Albtraum auf. Vorsichtig löste ich mich vom ihm. /So kann es nicht weiter gehen./ Ich schlug die Decke von mir und schwang meine langen Beine aus dem Bett. Der Fußboden war eiskalt. /Wer hat mir meine Socken ausgezogen?/ Mein Blick schweifte zu meinem Süßen rüber und da fand ich sie an seinen Füßen. Also ohne sie. Ich lief zu der Schwester und holte wieder seine Beruhigungstabletten. Als ich wieder in unserem Zimmer ankam. War der Arzt schon bei ihm. Er (Mel) zitterte.
 

Mel
 

"Danny, wo bist du? Lasse mich in Ruhe und nehm deine Finger weg!" schrie ich den Mann an, der mir zu nah kam. Ich vergrub mich unter der weißen Decke und rutschte immer mehr auf den Rand zu. Und gerade als Danny den Raum betrat, verlor ich das Gleichgewicht.
 

Danny
 

In wenigen Sekunden kniete ich neben Mel. Ich hob ihn vorsichtige an und fühlte etwas warmes in meine Fingerspitzen. Dr. Berg stand mit offenem Mund da. "Sie müssen doch nun langsam mal wissen, dass Mel keinen an sich ranlässt, wenn ich nicht dabei bin. Bewegen Sie ihren Hintern anstatt hier rum zu stehen. Ich fuchtelte mit dem Armen vor seinem Gesicht rum, doch er regierte nicht drauf. /Na toll. Soll Mel hier verbluten. Wenn's nach dem Idioten geht wahrscheinlich schon./ So nahm ich Mel auf die Arme und lief mit ihm zur Notaufnahme. Der Weg wurde mir zum Glück verkürzt, weil mir schon unser eigentlich behandelter Arzt schon entgegen kam.
 

Arzt
 

"Ach, Danny und Mel. Ich war gerade auf dem Weg zu euch. Monet mal. Du trägst ihn ja. Was ist passiert. Danny, du bist ja ganz blass und Mel auch. Dannnnnny? Komm sofort mit."
 

Danny
 

Ich lief ihm einfach nur hinterher ohne etwas davon wirklich zu registrieren. Im Behandlungszimmer wurde ich auf einen Stuhl gedrückt und dann ging alles ganz schnell. Mel wurde auf eine Trage gelegt, untersucht, die Blutung am Hinterkopf gestoppt und anschließend genäht. Ich saß einfach nur auf einem blauen Plastikstuhl mit einem großen Teddybären, den ich umarmte da. Ein kleines Mädchen hatte ihn mir geschenkt und gesagt es wird alles wieder gut. Sie lächelte so süß dabei.
 

Mel
 

Leise Musik lief im Hintergrund und es war alles warm und angenehm. Ich drehte mich auf die andere Seite und so langsam wurde ich wieder wach. Ich sah nichts, da alles dunkel um mich herum war. /Muss wohl schon abends sein./ Durch die leicht geöffnete Tür sah ich allerdings Licht. /Wo bin ich und wo ist Danny?/ "Danny, Danny, Danny!!!!" Nichts und niemand bewegte sich. /Ich bin doch nicht etwa wieder alleine im Zimmer./ "NEIN! Danny?" Immer noch keine Antwort. Also wickelte ich mich aus der schwarzen Samtdecke und stand auf. Mit wackligen Beinen lief ich in den Flur und saß eine Treppe, die nach unten führte. Also bewegte lief ich weiter zur Treppe. Sie besaß kein Geländer, an dem ich mich hätte fest halten können. So tastete ich mich langsam an der Wand entlang nach unten.
 

Danny
 

Ich träumte gerade, dass sich weiche, warme und verdammt gut schmeckende Lippen mit leichtem Druck auf meine legten. Da ich mehr davon wollte legt ich meine Arme um Mel und zog ihn ganz nah an mich ran. Nach einer weile öffnete ich meine Lippen leicht und er drang mit seiner Zunge in meinen Mund ein. Erst berührte er meine Zunge schüchtern, doch dann er verwickelt er mich in einen heißen Kampf. Nach einer Ewigkeit und nach Luftmangel trennten wir uns von einander, aber unfreiwillig. /So was würde ich gern öfters träumen und auch nur zu gern im Wachzustand erleben. Nur würden weder er noch ich uns trauen./ Eins weiß ich jetzt ganz genau: " Mel, ich liebe dich und egal was auch passiert, ich bin immer für dich da und werde dich auch beschützen. Dies verspreche ich dir."
 

Mel
 

" Versprichst du mir das wirklich?"
 

Danny
 

Blitzschnell riss ich meine Augen weit auf und sah direkt in seine wunderschöne himmelblauen Augen. Ich verstand nicht was er von mir wollte. " Was verspreche ich dir? Moment, ich hab doch nicht etwa im Schlaf gesprochen. Ich..... hab..... es wohl doch, deinem Gesichtausdruck zu urteilen schon." Ich lief rot an und war sprachlos.
 

Mel
 

" Ja das hast du. Versprichst du es mir nun? Und wie lang liebst du mich eigentlich schon? "
 

Danny
 

" Ich hab das also nicht bloß alles geträumt. Du hast mich wirklich geküsst, wir haben uns geküsst. Es war schön, so leidenschaftlich und du schmeckst verdammt gut. Und es war mein erster richtiger Kuss. Seit ich im Krankenhaus aufgewacht bin und dich beruhigt hab, hab ich mich in dich verliebt. Ja ich verspreche es dir. Ich liebe dich. Bleib bei mir, bitte "
 

Mel
 

" Ich liebe dich auch. Wieso war es dein erster richtiger Kuss, etwa von einem Mann?" Ich kuschelt mich noch nähr an meinen Süßen. " Ich bleibe gern bei dir für immer"
 

Danny
 

" Ich bin schwul. Die Männer, mit denen ich vorher zusammen war, haben mich nicht gerade liebevoll behandelt. Du warst der Erste, der lieb zu mir ist. Mich nicht geschlagen hat, wenn ich mehr haben wollte. Danke." Jetzt war alles zu spät. Ich hab mich endlich jemanden anvertraut und konnte meinen Tränen nun nicht mehr zurück halten.
 

Mel
 

Und ich dachte mein Leben ist bescheiden, aber sein muss bist jetzt die Hölle gewesen sein. Immer mehr Tränen liefen ihn die Wagen runter und sein schluchzen wurde auch mehr. Ich drückte meinen Schatz an mich und wiegt ihn hin und her. " Hör doch auf zu weinen. Es wird alles gut. ich weiß, das sagt sich so leicht. Alles braucht seine Zeit. Und es gibt auch so tiefe Wunden, die niemals heilen werden. Ich selbst habe so eine."
 

Danny
 

Ich versuchte mich zu beruhigen, aber die Tränen liefen unaufhaltsam weiter. " Danke für deine tröstenden Wörter und du hast ja auch so recht. Ich bin so froh dich getroffen zu haben, auch wenn die Situation nicht gerade die beste war. Bitte versuch dich nie wieder umzubringen!"
 

Mel
 

" Stimmt, die Situation war wirklich nicht die beste, doch mir war zu diesem Zeitpunkt einfach alles egal. Ich wollte nur noch sterben. Hab an nichts und niemand gedacht. Ich .... war ..... auf ....dem ..... Weg..." brach ich mitten im Satz ab. Ich liebe ihn zwar sehr, doch ich wollte noch nicht darüber reden.
 

Danny
 

" Hey, red wann du willst mit mir darüber. Ich bin immer für dich da. Ich liebe dich, mein Schatz."
 

Mel
 

" Ich dich auch. " Danach fielen mir die Augen wieder zu. Ich war einfach noch zu fertig und zu verkraften versuchte ich es auch noch.
 

Danny
 

So schließ Mel in meinen Armen weiter. Kurze Zeit später war auch ich ins Traumland abgeschweift.
 

.............. Denkpause vom Autor oder Autorin??? .......... -n.n- *ggg, Yo-chan*
 

Mel
 

Jede Nacht hab ich immer wieder denselben Traum: Es fängt damit an, wie ich Danny begegnet bin. Ich war so deprimiert und hab mir in einer Seitenstraße einen tiefen Schnitt die Hüfte versetzt und mir die Plusadern an beiden Handgelenken aufgeschnitten. Ich schrie im Schlaf. Danny lag an der Bürgersteigkante und schlief seelenruhig. Nur wirklich beachtet hatte ich ihn nicht. Wie gesagt, mir war einfach alles und jeder völlig egal. Doch dann wachte ich im Krankenhaus auf. Er hatte mir sanft über den Rücken gestreichelt. Dies tat so gut.
 

Und meine beste Freundin Yo-chan war auch bei mir. Dann der Vorfall mit diesem unfähigen Arzt, der mich hätte verbluten lassen, wäre mein Danny nicht ins Zimmer gekommen. Als ich das nächste Mal aufwachte lag bei Danny Zuhause in seinem Futonbett. Leise Musik war von unten her und im Zimmer war es dunkel, so dass ich nichts erkennen konnte. So lief ich zur Tür und dann die Treppen runter, welche ich entdeckt hatte. Er lag auf dem Sofa und schlief so friedlich. Dabei sah er auch noch so verdammt süß aus. Seine weichen vollen Lippen sahen aus einladen aus, dass ich mich nicht mehr zurück halten konnte. Ich wollte sie unbedingt kosten und so küsste ich ihn. Er schmeckte süß, nach Schokolade und dann erwiderte er den Kuss und ich ihn vertiefet ihn. ER zog mich zu sich ran und umarmte mich.



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