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Nichts in der Welt

Bitte im moment zuerst den epilog lesen wenn der noch da ist denn war zu blöd um es als prolog hoch zu laden -.-
von

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Emotionslos

Prolog
 

Emotionslos
 

Ein Mädchen schlendert durch einen Wald der an einem sandlosen Strand endet.

Sie sieht sich um, so dass sie dir Baumstümpfe an dem Strand erkennt.
 

"Sie sehen beängstigend aus so wie sie da liegen."
 

In diesen Baumstümpfen herrscht kein Leben mehr, so dass es wie ein Friedhof wirkt, wenn man es kritisch betrachten würde.

Sie schlendert weiter und denkt darüber nach was für eine Stimmung so einfache Dinge verbreiten können.

Sie setzt sich in den ungemütlichen Kies und zieht ihre Socken und Schuhe aus.

Es ist warm, so dass sie ihre Füße ins Wasser halten könnte, um wenigstens zu bemerken, wie sie einen kleinen Teil ihre Umwelt empfindet.

Sie steht auf und geht mit nackten Füßen durch den scharfkantigen Kies um dann zum Wasser zu kommen.

So steht sie nun da, sie denkt, dass das Wasser eigentlich an den Füßen schmerzen müsste, weil es so kalt aussieht, doch das tut es nicht.

Sie schaut zum Horizont und fragt sich warum sie nichts mehr empfindet, sie fühlt sich leer, wie betäubt und sonst gar nichts.

Sie denkt darüber nach, ob sie das Richtige getan hat, indem sie es ihr erzählt hat, ob es das wert war es zu erzählen, so dass die Freundschaft daran zerbricht.

Sie macht sich schon seit etlichen Wochen Gedanken darüber, aber zu einem Entschluss ist sie bis jetzt nicht gekommen.

Sie hasst sich selbst für die Dinge, die sie getan oder gesagt hat.

Sie schaut zu der kleinen Insel hinüber und betrachtet die steilen Klippen.
 

"Wie wäre es wohl dort oben zu stehen und ins tosende Meer zu schauen?"
 

An ihren Gefühlen könnte es nichts ändern, denn sie wird diese leere einfach nicht los, wenn sie sie nur sieht, fällt sie in ein tiefes Loch, aus dem sie so schnell nicht wieder raus findet. Die leere macht sie fertig, so dass sie anfängt zu weinen.

Ihre warmen, salzigen Tränen kullern ihr über die Wange und fallen kurze Zeit später in das Salzige Meer.

Sie fühlt sich uneins mit dem Leben und der ganzen Welt.

Sie geht aus dem Wasser raus, zurück zu ihren Socken und Schuhen und setzt sich dort wieder hin, um diese an zu ziehen.

Als sie wieder die Schuhe anhat lauscht sie dem Rauschen des Meeres.
 

"Es ist so ruhig und auch wieder nicht!"
 

Als ihr Blick so leer in der Gegend starrt entdeckt sie etwas Rotes in dem scharfkantigen Kies. Etwas näher bei ihr ist noch etwas Rotes.

Sie sieht, dass ein Kieselstein rot gefärbt ist, und stellt mit ausdrucksloser Mine fest dass es sich um Blut handelt.

Sie nimmt den Kieselstein und wirft diesen ins Meer.

Ihre Gedanken schwenken zu dem Blut.
 

"War es von mir?

Es hat so eine schöne Farbe!

Ich habe es nicht mal bemerkt, dass ich mich geschnitten habe.

Ist es denn wichtig ob ich mich an etwas schneide?

Ich empfinde doch eh nichts."
 

Da ist ein Geräusch das sie kennt aber nicht kennen möchte.

Sie schaut hoch zum Himmel.
 

"Es ist Dunkel.

Ist es schon so spät?"
 

Dann endlich erkennt sie den Unruhestifter, der schwarz am Himmel dahin gleitet, er hat einen Suchscheinwerfer der langsam über den Boden dahin gleitet.

Sie schaut wieder zum Meer, dass aussieht als wenn ein Öltanker ausgelaufen wäre und das ganze Meer mit schwarzem dickflüssigem Öl bedecke.

Auf einmal wird es heller um sie herum.
 

"Haben sie mich entdeckt?"
 

Sie bleibt unbeteiligt sitzen und starrt weiterhin hinaus aufs schwarze Gold.

Dann kurze Zeit später, spricht sie jemand an aber sie reagiert nicht.

Die Person redet in einem sanften Ton und Greift ihr unter die Arme um sie auf zu stellen.

Als sie steht nimmt die Person ihre Hand und führte sie zu einem Auto.

Sie lässt alles abwesend mit sich geschehen.

In dem Auto spricht sie eine weitere Person an aber sie reagiert wieder nicht und starrt aus dem Fenster.
 

"Gleich werde ich sie wieder sehen!"
 

OoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoO
 

Das war der Anfang meiner Geschichte! Ich weiß es ist sehr deprimierend aber wer hat noch nie so gefühlt? Aber es bleibt ja nicht so! Wenn ihr wollt das ich weiter schreibe müsst ihr mir BITTE Konstruktive Kritik geben. Ich schreibe zum ersten mal etwas das mehr als nur eine Person lesen könnten also Please last mich nicht hängen! ;-)

Hab euch lieb tatze_



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Tunichgut
2007-04-30T09:08:35+00:00 30.04.2007 11:08
*mich hierher verirrt hab*
Die story hast du schön geschrieben!
*knuddel*
Sagst du mir bescheid, wenn du weitergeschreibselt hast?
*lieb guck*
Tunichgut
Von:  Storm_Rider
2005-10-09T18:26:47+00:00 09.10.2005 20:26
sorry dad et so lang gedauert hat ^^''
aba jetzt bin ich ja da um dad Kommi zu schreiben^^
also...
ich find dir ist der Auftakt deiner FF sehr gut gelungen
zwar hat es mich am anfang ein bissl gestört das das Mädchen keinen Namen hatte aba das hat ja bestimmt seinen Sinn un ich fand es dann nachher auch irgendwie passender als wenn sie einen Namen gehabt hätte
das hat dem Kapi irgendwie eine mysteriöse Ausstrahlung gegeben

>dad Stormy<


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