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Gefangen in der Ewigkeit

Das Leiden der Finsternis
von

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Der Bund der Fünf

Roano erwachte durch ein leises krächzen bei seinem Ohr, als er die Augen aufschlug sah er Balerd Kopf, doch nun ohne Verletzungen. Er musste grinsen, Lunor hatte seine Heilmagie eingesetzt und Balerds Wunden geheilt, einzig das Auge welches sein treuer Vogel verloren hatte war nicht normal, es war durch ein Eisblaues magisches Auge ersetzt worden. Der junge Vampir grinste und strich seinem Freund über das Bauchgefieder, anschließend drehte er seinen Kopf zur Seite. Er unterdrückte den Impuls Yina zu umarmen und Wachzuküssen, erschrecken wollte er sie nun auf gar keinen Fall. So entschloss er sich aufzustehen und mit Lunor zu reden, er wusste dass sein Cousin bereits wach war, er stand immer früh auf, genau wie Lyra. Nachdem Lord Dergma nach draußen getreten war kam ihm auch schon Lunor entgegen, auch er war nun unverletzt und ein strahlen huschte über sein Gesicht.

"Schläft Yina noch?", ohne sich lange mit Floskeln aufzuhalten begann er mit einem, offensichtlich wichtigem, Gesprächsthema.

"Ja ich denke schon, was lässt dich so sehr strahlen mein Bruder?"

"Gut ... ich denke das was ich mit dir bereden möchte kann sie noch nicht verarbeiten..."

"Wie meinst du das jetzt wieder?"

"Ich habe dir gestern von der Waffe meines Onkels erzählt, als ich dann an Lyras Seite gelegen habe hat sie mich auf eine Idee gebracht. Sie hat etwas von seltsamen Besuch gequasselt und als ich es endlich bemerkte wen sie meint war mir klar was wir machen."

"Verstehe und was gedenkst du das wir machen?"

"Der Bund der Fünf."

"Bist du dir sicher?"

"Warum nicht es waren einst unsere Eltern die mit anderen Wesen den Bund der Fünf gebildet hatten und wir Kinder haben erneut einen gegründet."

"Das war damals Lunor sie werden sich wohl kaum noch an uns erinnern können."

"Bist du dir da so sicher?"

"Ja... nein."

Lunor setzte ein breites grinsen auf und blinzelte nur kurz zu Drej und dessen Mannen hinüber. Drej war gerade dabei seine Männer wie jeden Morgen zu drillen im Kampfe zu Fuß und im berittenen Schwertkampf. Diverse kleinere wunden waren auf den Körpern der Wachen zu sehen doch Lyra, die in der Heilmagie begabt war, flitzte wie eine besessene zwischen ihnen hin und her um sie zu heilen.

"Ich verstehe Lunor ... also gut", Roano wandte sich zu den trainierenden Wachen um und setzet eine Unwiderstehliches wie hinterhältiges grinsen auf, er erhob die Stimme, "Männer ihr werdet Lyra zurück in die Kirche geleiten und sie dort vor jeglichem Leid unter Einsatz eures Lebens beschützen. Sollte ihr etwas geschehen so wird euch Lunor die Hölle heiß machen."

Die Wachen hatten, bis auf Drej, zwar keine Gefühle dennoch wussten sie das es ihr Untergang wäre wenn Lyra auch nur eine kleine Wunde davontrug. Drej nickte langsam und erlaubte es sich eine Frage zu stellen.

"Mylord? Was bewegt euch zu diesem Wandel?"

"Drej ich habe dir schon oft gesagt das es meine Sorge sein sollte wie ich entscheide. Baut alle Zelte ab sobald Yina erwacht ist, sie wird mit uns kommen!"

"Ich dachte du wolltest ihr die Zeit geben Cousin?"

"Lunor wir brauchen sie im Bund der fünf ... und noch etwas im Bund sind wir Brüder, oder hast du dass etwa schon vergessen?"

"Wie könnte ich Bruder, na dann ... Mach dich an die Feder und führe deine Worte Roano ich werde so lange trainieren."

Nach diesen Worten zückte Lunor zwei seltsame Waffen, Roano brauchte eine Weile bis er erkannte was es Sai-Gabeln aus gehärtetem Mondsilber waren. Auch sie waren so geschmiedet das sie Dämonen verletzen konnten, Roano wusste dies nur allzu gut, diese Waffen hatten ihm bereits sein Leben gerettet. Ein Lächeln Huschte über seine Lippen und nun wusste er warum Lunor Balerd auf magische weise geheilt hatte. Eilends machte er sich auf in sein Zelt, dort angekommen legte er einen Pechschwarzen Falknerhandschuh an und ließ Balerd darauf steigen. Mit der freien rechten Hand streichelte er wieder das Bauchgefieder des riesigen Raben.

"Such dir was zu fressen mein kleiner", Roano holte aus und vollführte einen Schwung nach vorne, Balerd stieß sich kräftig ab und stieg steil in die Höhe. Roano lächelte und befestigte den Falknerhandschuh an seinem Gürtel.

Abermals begab Lord Dergma sich in das Zelt, diesmal jedoch strich er Yina sanft über ihr Haar und wandte sich dann einer etwas größeren Gürteltasche zu, dieser entnahm er zwei Blatt Pergament, seine Feder und die violette Tinte mit der er immer schrieb. Der Vampir begab sich in eine angenehme Position tauchte die Feder in die Tinte, überlegte einen Moment und begann in seiner verschnörkelten Schrift zu schreiben.
 

Sei mir gegrüßt Arvri Herr der Schwingen.
 

Ich weis nicht Ob du dich noch an mich erinnern kannst doch bin ich mir sicher, dass dir der Bund der Fünf noch etwas sagt. Ich bin Roano Herr des Schattens und erbitte deine Hilfe bei einer Queste deren ziel es ist die alte Waffe meines Vaters zu finden und mit ihrer Hilfe erneut gegen die Dämonen zu ziehen. Ich weis dass du dir nach Daloris Tod, die für dich wie eine Schwester war, geschworen hast nie wieder in den Kampf zu ziehen. Doch kann ich mit eben der gleichen Sicherheit sagen, dass du nie aufgehört hast deine Kampfkunst zur Perfektion zu treiben. Noch etwas will ich dir mitteilen, nach meinen langen Jahren des Leidens habe ich sie wieder gefunden, ihr Name lautet Yina Yamato, doch sobald sie sich wieder an alles erinnert werde ich ihr ihre alte Form zurückgeben können.
 

Gezeichnet, Roano Herr der Schatten
 

Mit flinken Fingern machte sich Roano daran das Pergament, nach dem trocknen der Tinte, einzurollen. Er versah das Röllchen mit einem dünnen tiefschwarzen band und seinem Siegel aus silbrigen Wachs. Lange fiel sein Blick auf das zweite Blatt Pergament das noch vor ihm lag. Abwechselnd betrachtete er das Röllchen und das leere Blatt Pergament. Nach längerer Zeit, in der Roano einfach nur dagesessen hatte und die Pergamentteile ansah, kam wieder Leben in ihn. Er verstaute Tinte, Feder und Pergament wieder in der Tasche und klemmte das Röllchen in seinen Schwertgurt. Danach fand sich der junge Vampir am bett von Yina sitzen und ihr verträumt über die Wange streichend.

>Sie ist ihr so ähnlich, meiner Dalori... einzig die Augen sind unterschiedlich<, kam es Roano in den Sinn, >sogar ihre Haare sind gleich, Platinweiß, von solcher Reinheit wie sie selten ist, und die smaragdenen Augen einfach nur...<

Den Gedanken führte er nicht mehr zu Ende da mittlerweile Yina aus ihrem Schlaf erwacht war und ihn verschlafen mit eben diesen leuchtenden Smaragden ansah die er gerade eben beschreiben wollte. Roano lächelte ihr freundlich entgegen und nach einigem zögern erwiederte sie diese Lächeln nicht minder freundlich. Ohne sein zutun fand seine Hand den weg zu ihrem Kinn und hielt dieses sanft zwischen den Fingern. Zärtlich und ohne hast hob er ihr Kinn Millimeter um Millimeter und senkte sein Gesicht auf das ihre. Yinas Atem begann sich zu beschleunigen und ihr Herzschlag nahm an Geschwindigkeit und Intensität zu, doch bei ihm war es nicht anders. Gerade als ihre Gesichter sich beinahe berührten hörten sie das Rascheln der Zeltplane, genervt und sichtbar enttäuscht wandte Roano sich dem Eingang zu.

In diesem stand grinsend Lunor und meine: "Stör ich?

"Gute Frage Lunor ... was schätzt du denn?"

"Hm ... wie wäre es wenn ich wieder rausgehe und euch allein lasse Cousin."

Ein lächeln umspielte die Lippen der beiden Cousins und grinsend wandte Lunor sich um, um zu gehen, doch Yina kam ihm zuvor und drehte sich, halb draußen, noch einmal zu den Beiden.

"Ich muss ein wenig trainieren Jungs, nehmt es mir nicht übel. Dauert bestimmt nicht lange."

Beide, Lunor und Roano, wandten ihre Gesichter zu Yina, anschließend sahen sie sich in die Augen und wusste was der andere dachte. Lunor war es, der das überraschte Schweigen brach.

"Wie um alles in der Welt war sie so schnell hinter mir?"

"Lunor ich habe keine Ahnung."

"Ich hab auch keine, zumindest nicht wie sie so schnell war, aber warum glaube ich zu wissen..."

Lunor hatte keinesfalls zu ende gesprochen doch Roano unterbrach ihn und in seine Augen funkelte es erwartungsvoll.

"Dann sag es mir, ich bin gespannt wie ein englischer Langbogen bei der Feuerprobe."

"Nun gut, ich will es dir sanft beibringen, schließlich bist du für mich wie ein Bruder. Setz dich Roano und ich werde es dir erzählen."

Fragend war der Blick den er daraufhin von Roano erntete, dennoch gehorchte der jüngere der beiden und setzte sich. Die Lippen von Lunor wurden von einem sanften brüderlichem Lächeln umspielt als er sich gegenüber von Roano setzte. Auch seine Augen verrieten das er wahrlich sanft sein wollte mit dem was er Roano nun mitteilen wollte und musste.

"Also sag schon mein Bruder. Was glaubst du?"

"Wie gesagt ich werde sanft und vorsichtig sein, ich vermute nämlich das es dir nicht gefallen wir was ich zu sagen habe. Dennoch möchte ich dich bitten, dass du nicht hochfährst oder schreist. Die Wunde in deiner Seele wird dadurch vermutlich nur noch weiter aufgerissen als irgendetwas anderes dazu in der Lage wäre."

Eigentlich wollte er noch länger nicht zum Thema kommen aber in Roanos Augen blitze es gefährlich vor Neugier und er wusste, würde er seinen Cousin noch länger auf die Folter spannen bestünde die Möglichkeit das nur einer von ihnen beiden dieses Zelt leben verlassen wird.

"Daloris Wiederbelebung, oder besser gesagt neue Lebensschenkung hat einen kleinen Haken beinhaltet der dir sicherlich bewusst ist. Sie hat jegliche Erinnerung an dich Verloren. Doch damit ist es leider nicht genug, um deiner Geliebten das Gedächtnis wiederzubringen musst du ihr ihre eigentliche Gestallt wieder zurückgeben. Das ganze ist ja eigentlich gar nicht mal so schwer und du könntest es bereits machen. Nur steht dir noch etwas im Weg, Yina muss damit einverstanden sein und das größte übel von allem ist folgendes:"

Lunor stand auf und ging zu Roanos Reisetasche, wohl wissend das sich in ihr das Buch des Ordens der Chaosmagier befand. Vorsichtig nahm er das Buch heraus und öffnete die Seite auf der der Spruch geschrieben stand. Dieses wissen hatte er nur da er Roano schon immer dabei half die Sprüche zu lernen. Als er die Stimme wieder hob war klar dass er nun aus dem Toduras zitierte.

"Das finstere Wesen welches das Brückendasein durchlebt muss vor seiner Erlösung aus dem Zwischenleben alle Erinnerungen seiner Wahren Existenz nicht nur wieder Errungen haben sondern sich gleichfalls mit der tiefe seiner Gefühle damit verbunden haben."

Roano riss die Augen weit auf, Schrecken und Qual spiegelte sich in ihnen wieder und der Ausdruck mit dem er seinen Cousin ansah ließen klar werden das er wünschte dieser habe gelogen. Dem entsprechend war auch sein Handeln, er sprang auf und entriss Lunor das Toduras. Ungläubig, so schien es, überflog er die Seite. Lunor war längst klar was nun geschehen würde und so wappnete er sich auf Roanos Wutausbruch., doch er blieb aus. Roano ging stattdessen in die knie, legte ruhig seinen Codex, das Toduras, aus der Hand und blickte mit tränenden Augen zu Lunor auf. Die Tränen, die sich ihren weg über die nunmehr vor schrecken elfenbeinweißen Wangen bahnten hinterließen eine tiefblaue Spur. Der Anblick hätte Lunor beinahe zum verzweifeln gebracht, bisher hatte er es nur einmal gesehen, und das war vor über 150 Jahren gewesen. Es geschah grundsätzlich selten das ein Vampir weinte, daher auch der Aberglaube sie hätten keine Gefühle, doch wenn es geschah dann suchten keine Salzwassertränen den weg die Wangen hinab, sondern Tränen aus dem reinem Blut des Vampirs. Roano war am Boden zerstört, all seine Hoffnung die er am Vorabend gezeigt hatte war verschwunden, zerstört, in nur einem Augenblick. Langsam, so als würde ihm die Kraft dazu fehlen hob er den Arm und wies Lunor seinen Weg, aus dem Zelt. Kaum hatte sein Cousin dieses verlassen begann der junge Lord zu schluchzen. Im ganzen Lager hörte es jeder, jeder bis auf Yina, denn sie hatte sich aufgemacht in die nächste Stadt. Lyra kam aus ihrem Zelt und wollte zu Roano gehen doch Lunor versperrte ihre den Weg.

"Jetzt nicht meine kleine Lyra, er braucht seine Ruhe er muss nachdenken und zu sich selbst finden. Wir sollten ihm diese Zeit gönnen, im Übrigen glaube ich das du mit Drej und den anderen wieder nach hause gehen solltest. Die Leibwache deines Herrn wird dich wohl am besten gegen die Vampirjäger verteidigen als jede andere. Ich selbst kann leider nicht mit dir kommen, so gerne ich das auch möchte, doch wie du weist habe auch ich einem Platz im Pentagramm den ich einhalten muss."

Lyra nickte nur und brachte Lunor noch zwei Flaschen mit Blutwein für die Reise, danach machte sie sich auf um Drej beim Abbau des Lagers zu helfen. Es vergingen einige Stunden bis die Vampire alle Zelte, auch Roanos abgebaut hatten.

Roano hatte in der Zwischenzeit gepackt, seine Reisetasche befestigte er am Sattel seines Nachtmahrs. Äußerlich wirkte er mittlerweile wieder gefasst Lunor aber wusste, dass im inneren seines Bruders nicht so aussah wie es den Anschein hatte. Da Lunor kein Pferd bei sich gehabt hatte nutzen er und Roano, sobald dieser wieder seine Konzentration gefunden hatte, ihre magischen Mächte um einen Weiteren Nachtmahr heraufzubeschwören. Nun saßen die beiden brüderlich vertrauten Cousins nebeneinander auf den Rücken der edlen Tiere und warfen ihre Blicke zum abschied zu Drej, seinen Männern und Lyra.

"Du musst mich nicht begleiten Lunor... du kannst auch bei ihr bleiben."

"Nein Roano ich muss. Nicht nur das ich einen Platz bei den Fünf habe, ich bin auch der Heiler unter euch."

"Wenn du meinst, doch bedenke, es steht dir frei zu gehen... noch."

Das letzte Wort sprach Roano ungewohnt hart und streng aus, was Lunor klar machte das er bei ihm bleiben musste denn sonst war die Gefahr groß das sich das Unglück von vor 150 Jahren wiederholte. So geschah es das sich zwei aus dem Bund der Fünf gefunden hatten und wieder Seite an Seite standen. Nachdem die Gruppe hinter den Bäumen verschwunden war wandten beide ihre Pferde der Entgegengesetzten Richtung zu und preschten in die Dämmerung.
 

Tage später waren die beiden Vampire schon auf dem Weg zu Arvri, dem Geflügeltem im Bunde der Fünf, als das krähen eines Raben die Stille in der sie ritten unterbrach. Roano hob Gedankenlos seine Hand zum Schwertgürtel, löste den Falknerhandschuh von ihm und legte ihn an. Nachdem er dies getan hatte reckte er den linken Arm zur Seite und wartete Geduldig. Unterdessen hatte Lunor sein Haupt erhoben und beobachtet Balerd wie er, in einer weiten Spirale fliegend, immer weiter an Höhe verlor und zielsicher auf Roanos linke zusteuerte. Unheimlich leise, beinahe lautlos faltete der riesige Rabe seine Schwingen zusammen nachdem er gelandet war. Ruhig und friedlich betrachtete er Roano und reckte ihm ein Bein entgegen, auf dem ein Pergamentröllchen pendelte. Das rechte eisblaue Auge Balerds funkelte im Schein der untergehenden Sonne während Roano das Pergament von Balerds Füßen abnahm und entrollte. Das Pergament an sich war von einem sehr dunklen Braunton doch die Tinte mit der geschrieben wurde war strahlend hell und von derselben Farbe wie Daloris und Yinas Haar. Roano ließ seine Augen über die geschriebenen Worte schweifen.
 

Ich grüße euch Roano Herr der Schatten,
 

auch euch Lunor Herr der Dunkelheit grüße ich. Es verging nicht ein einziger tag indem ich nicht an unseren Bund gedacht habe und es erfüllt mich mit großer Freude das auch ihr ihn nicht vergessen habt. Lange Zeit habe ich die Tage damit verbracht euch durch meine Gaben zu beobachten und so weiß ich auch davon, dass ihr Daloris Seele gefunden habt. Leider muss ich euch mitteilen dass ihr nicht die einzigen seid, Die Dämonen haben sie auch erkannt und führen eine Erbarmungslose Jagd an. Es wird nur das Beste sein das Lunor die Kunst des Heilen erlernt und zu höherer Perfektion wie unser Dalori gebracht hat. Yina ist inzwischen nun nicht mehr bei euch, zumindest erzählen mir das meine Gesichte, sie ist auf den Weg in das Schwarze Land um dort zu sich zu finden. Wie ihr wisst ist es uns unmöglich sie dahin zu begleiten ohne gleich von den Dämonen entdeckt zu werden. Dennoch kann ich euch beruhigen, solange Dalori Yina bleibt ist es den Dämonen verwehrt sie durch ihre Magie zu sehen oder zu spüren und das sie in den Krater geht indem einst der Meteor einschlug und ihren Clan erweckte, werden sie nicht vermuten. Heute leben ja, den Göttern sei dank keine Dämonen mehr in diesem Krater. Sei es wie es sei, Yina wird nichts geschehen und ich werde hier in meinem Anwesen auf euch warten.
 

Mit den höflichsten Grüßen, Arvri Herr der Schwingen



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2006-03-20T19:08:44+00:00 20.03.2006 20:08
okay.. hier hast du deinen kommi nachdem du mich ja ziemlich niedergemacht hast. eigentlich hast du den kommi deshalb nicht verdient.. aber was solls. ich habe übrigens sau kopfweh... und das lesen fiel mir schwer.

es gibt drei dinge die mich an der fanfic störten:
1. der "riesige" rabe... das hört sich so an als könnte man auf ihm reiten... und dass er viel zu schwer für roanos arm wäre..

2. deine groß-kleinschreibung ist wirklich mies... XD beistriche werden aber besser...

und das dritte... das mich schon länger beschäftigte war:
yina. roano ist nur auf seine dalori aus.. aber was ist mit ihrem jetzigen "Yina"-ich? ... ich finde es dumm jemanden verändern zu wollen. was ist wenn yina im dalori-ich nicht mal zufrieden ist?
würdest du mich nicht lieben, wenn ich in yinas haut wäre?.... würdest du nur mein altes ich lieben? .. oder würdest du mein neues auch lieben, weil du wüsstest, dass ich es trotzdem bin?

aber was reg ich mich auf? ist ja deine fanfic. und ziemlich gut. mir gefällts bis jetzt sehr gut. und das mit einem "greif"vogel war auch klar *lächelt erzwungen* das bist typisch du.... *kopf halt*

bitte mach weiter so, ja? das ist eine wirklich "schöne" geschichte. die mich fesselte.
kiss.
your brother


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