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Die richtige Entscheidung?

von

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Ich hab den Teil zwar schon mal rein, aber der kommt einfach nicht. Also kann es sein, dass er zweimal drin ist. Das ist die gleiche Geschichte wie "Verzeiht mir!" nur aus SonGotens Sicht.
 


 


 


 

<<Gleich bin ich Tod, aber konnte nicht anders, oder? Ich hoffe meine Eltern sind nicht zu traurig. Aber jetzt werde ich Sarisa bald wieder sehn. TRUNKS? Oh nein, was macht der den hier.>>
 

Ein paar Stunden früher:
 

"Tschüss Mama, bis heut Nachmittag." rief SonGoten und flog zu dem Treffpunkt. Hier wartete er immer auf Trunks, oder wie meistens auch umgekehrt. <<Wo bleibt er denn nur? Ich bin ja heut schon so spät dran. Ob er verschlafen hat? Er würde doch nicht ohne mich in die Schule fliegen. Nein, das würde er nicht machen. Ich schau mal zu ihm nach Hause.>> SonGoten flog zu Trunks nach Hause und klingelte an der Tür. Bulma öffnete ihn. "Hallo SonGoten, was machst du denn hier? Trunks ist schon vor einer Viertelstunde losgeflogen." "Wirklich? Na dann Tschau. Wir sehn uns ja morgen auf der Grillparty." SonGoten flog schnell Richtung Schule um die verlorene Zeit wieder aufzuholen. <<Warum hat er nicht gewartet? Es ist ja nicht so, als würde deswegen die Welt untergehn, aber es passt einfach nicht zu Trunks. Ob er wegen irgendwas sauer auf mich ist?>> SonGoten landete kurz vor der Schule und ging dann hinein. Da sah er auch schon Trunks gehen. "Trunks, warte doch" rief er "Warum hast du heute nicht gewartet?" "Ich bin doch nicht dein Kindermädchen" antwortete Trunks genervt "Du hast den Weg zur Schule ja auch allein gefunden." "Hey, warum so schlecht gelaunt heute?" <<Was hat er denn heute nur?<< "Das kann dir ja egal sein, du musst ja nicht alles wissen" sagte Trunks und ging. <<Was hab ich ihn nur getan, dass er heute so fies ist? Aber sicher meint er es nicht so. Wahrscheinlich hat er sich bis zur Pause schon wieder beruhigt.>> SonGoten ging in seine Klasse und versuchte nicht mehr an Trunks und seine schlechte Laune zu denken. Es gelang ihm auch, erst in der kleinen Pause fiel ihm sein Streit mit Trunks wieder ein. <<Ich muss unbedingt zu ihm.>> SonGoten wollte sich gerade auf die Suche nach Trunks machen, da klingelte sein Telefon. <<Wer das wohl ist, das Telefon ist eigentlich nur für Notfälle. Ich hoffe es ist nichts schlimmes. Ich hab so ein ungutes Gefühl.>> Da SonGoten allein im Klassenzimmer war, ging er ans Telefon. "Ja." "SonGoten?" "Sarisa? Was ist denn passiert?" "SonGoten. Wir brauchen dich und Trunks. Mein Planet wird angegriffen und allein schaffen wir das nicht." "Shit. Hast du die andern schon alamiert?" "Ja. Kommt ihr?" "Natürlich. Wir lassen euch doch nicht im Stich!" "Ok, dann bis nachher." "Ja. Sirasa, ich liebe dich." "Ich dich auch." SonGoten legte auf und rannte aus dem Klassenzimmer. <<Ich muss unbedingt zu Trunks. Ah, da vorne sitzt er ja.>> Goten ging zu Trunks und sagte "Trunks, komm mal schnell." "Was ist?" <<Wie formuliere ich das jetzt bloß? Ach, er wird schon merken, dass es wichtig ist.>> "Ich muss mit dir reden. Ich habe gerade einen Anruf bekommen. Allein schaff ich es glaub ich nicht." Da begannen Trunks Freunde gleich wieder zu sticheln und Trunks sah SonGoten entschuldigend an und sagte "Ich kann jetzt nicht. Du schaffst es sicher auch allein." <<Spinnt der? Es geht schließlich um das Leben unserer Freunde.>> "Aber Trunks, es ist wichtig" bettelte Goten nun schon fast. "Nein, tut mir Leid. Die anderen haben Recht, ich kann dir nicht immer helfen" <<Ich glaub's nicht. Nur weil ein paar Idioten was gesagt haben, lässt er mich im Stich. Das macht er ja sonst nie.>> SonGoten sah Trunks kurz an, drehte sich dann um und ging. <<Aber vielleicht hätte ich auch so reagiert. Ich werde es schon ohne ihn schaffen. Und er kommt sicher nach, wenn er wieder ganz bei Sinnen ist. Außerdem spürt er sicher, wenn meine Aura schwächer wird.>>

SonGoten teleportierte sich schnell zu Sarisa's Planeten. Der Kampf hatte schon angefangen. <<Oh nein, ich bin zu spät dran. Ich hab zu viel Zeit bei Trunks verschwendet.>> Schnell flog er in Richtung Palast und vernichtete unterwegs noch ein paar feindliche Raumschiffe. <<Ich spüre sie nicht. Keinen meiner Freunde. Nein, ich darf nicht zu spät gekommen sein. Jetzt. Ich spüre ihre Energien, aber sie sind schon recht schwach>> SonGoten flog schnell in die Richtung, wo er die Energien spürte. Dort waren etwa fünf seiner Freunde, die gegen 100 feindliche Krieger kämpften. "SONGOTEN" schrie plötzlich jemand erleichtert. SonGoten verwandelte sich gleich in einen SuperSaiyajin und vernichtete ca. 60 Krieger. Die anderen zogen sich zurück. "Endlich, wir hatten die Hoffnung schon fast aufgegeben, aber wir haben gewusst, dass ihr uns nicht im Stich lasst. Wo ist überhaupt Trunks?" "Ich hab ihn nicht gefunden, er weiß gar nicht was los ist." <<Das ist nur zur Hälfte gelogen, schließlich weiß er wirklich nicht was genau los ist.>> "ACHTUNG! Da kommen wieder welche." Dieses mal waren es etwa doppelt so viele und sie hatten auch noch Kampfschiffe dabei. Zwei drittel gingen gleich auf SonGoten los und drängten ihn von seinen Freunden weg. SonGoten musste bei so vielen Angreifern seine ganze Kraft verwenden, um sie zu besiegen. Er wusste, dass seine Freunde Hilfe brauchten, aber er war zu schwach um schnell zu Ihnen zu kommen. Nach dem er fertig war, flog er so schnell wie möglich zu der Stelle, an der er seine Freunde zuletzt gesehen hatte. Er sah niemanden mehr, also landete er und was er da sah, ließ ihn erschrocken zurückfahren. "Nein. NEIN. Bitte nicht!" Am Boden lagen seine Freunde alle Tot. Und sie sahen schrecklich aus, als hätten sie viel gelitten. SonGoten sank zu Boden. <<Ich hab jetzt keine Zeit ich muss zu Sarisa>> SonGoten flog wieder los, in Richtung Palast. Da sah es auch nicht besser aus, SonGoten hatte schon so eine schlechte Vorahnung, schnell landete er und lief in den Palast. "Sarisa!" rief er durch den Palast, aber keiner antwortete. Der Palast war auch schon völlig zerstört und überall lagen Tote herum. <<Wie kann jemand nur so grausam sein? Diese Leute können doch gar keinen Widerstand leisten.>> SonGoten musste sich durch den Palast sprengen, da die Gänge alle zerstört waren. Endlich kam er im Thronsaal an. Starr stand er am Eingang und sah sich um. Auch hier waren alle tot, aber sie sahen aus, als wären sie viel grausamer getötet worden, als die Leute draußen. Auch hier waren einige seiner Freunde. Tot. Plötzlich spürte er eine sehr schwache Aura. <<Sarisa>> "Sarisa, wo bist du? Antworte doch!" "Son SonGoten" rief eine schwache Stimme aus einer Ecke. SonGoten rannte schnell hin. Es war wirklich Sirasa. Er kniete sich neben sie auf dem Boden und nahm sie in die Arme. "SonGoten." "Pst. Überanstrenge dich nicht." sagte er sanft und es sammelten sich Tränen in seinen Augen, aber er durfte jetzt nicht weinen. <<Es sieht nicht so aus, als würde sie es schaffen.>> "Ich muss aber, bevor es zu spät ist. Schau mich nicht so an. Ich weiß das ich es nicht schaffe. Aber ich möchte es auch nicht anders. Mein Volk ist gestorben. Alle. Ich wollte sich beschützen, als sie den Thronsaal gestürzt haben, aber ich hab es nicht geschafft. Und weißt du was diese elenden Schurken dann getan haben? Sie sie..." Sarisa konnte nicht weiter sprechen, vor Tränen und Erschöpfung. SonGoten wartete geduldig ab. "Sie haben, sie haben vor meinen Augen alle grausam hingerichtet. Verstehst du das, ich musste mit ansehn, wie mein Volk leidet. Und dann haben sie mich nicht einmal getötet, sondern ... . SonGoten, ich will gar nicht mehr weiter leben, wenn ich tot bin, muss ich diese Schmerzen nicht mehr ertragen." "Aber, Nein. Nichts aber. Ich darf nicht nur an mich denken. Wenn es dein Wunsch ist, dann..." SonGoten konnte nicht mehr, auch er musste jetzt weinen. "Tust du es für mich?" <<Sie will das ich sie töte. Ich kann das nicht, aber so muss sie noch leiden bevor sie stirbt. Ich will nicht das sie stirbt. Sie darf mich nicht allein lassen, aber ich darf sie auch nicht mit Gewalt hier behalten, wenn es ihr Wunsch ist zu sterben.>> "Auch wenn es mir unsagbar schwer fällt, ich tu es für dich. Sarisa ich weiß nicht, wie ich es ohne dich aushalten soll. Ich lieb dich doch." "Ich weiß. Ich lieb dich auch. Aber ich kann nicht. Und wir werden uns sicher wiedersehn. Ich warte im Jenseits auf dich." Sarisa konnte jetzt kaum mehr sprechen. SonGoten umarmte Sarisa und flüsterte "Ich werde auch auf dich warten." Dann sammelte er Energie in seiner Hand und ließ sie auf Sarisa los. Sarisa schrie kurz auf und murmelte noch "Danke SonGoten." dann sank sie leblos zurück. SonGoten konnte sich nicht von der Stelle rühren, obwohl die Feinde noch draußen waren. Er beobachtete Sarisa's Gesicht, das Tränen und Blutverschmiert war. Völlig verzweifelt saß er da, bis plötzlich eine riesige Wut in ihm aufstieg. "VERDAMMT!" schrie er so laut er konnte. "Warum bist du nicht gekommen. Zusammen hätten wir das verhindern können." SonGoten wurde zu einem SuperSaiyajin und zerstörte vor Wut den ganzen Raum. Dann sank er wieder zusammen und fing zu weinen an, so wie er es noch nie in seinen Leben getan hatte. Ohne zu realisieren was er tat, nahm er die neueste Erfindung von Bulma und konzentrierte sich auf Trunks Aura. Denn damit konnte er eine Verbindung mit ihm herstellen. Jetzt hörte er Geräusche aus der Schule, also musste das Bild da sein. Und jetzt erst wurde ihm bewusst, warum er mit Trunks sprechen wollte. <<Ich muss es tun. Das bin ich den andern schuldig.>> Er stand auf und ging in die Mitte des Raumes. "Warum? Warum bist du nicht gekommen? Wir hätten dich gebraucht" sagte er traurig <<Er hat mich so enttäuscht.>> SonGoten bemerkte erst jetzt, dass ihm überall Blut hinunter lief und er verletzt war. Ihm rannten auch immer noch die Tränen hinunter. "Goten, was ist passiert?" fragte Trunks. <<Jetzt ist es zu spät Trunks.>> "Erinnerst du dich noch an die Pause?" fragte SonGoten bitter "Sarisa hat angerufen, dass ihr Planet angegriffen wird von ca. 500 Kampfschiffen. Sie hat mich um Hilfe gebeten. Mich und dich und all die anderen die unserer Truppe angehörn. Es sind auch alle gekommen, außer du!" "Wo sind sie?" fragte Trunks leise. <<Ah, endlich kriegt er ein schlechtes Gewissen.>> "Tot. Sie sind alle Tot. Sie warn zu stark für uns. Nicht mal als SuperSaiyajin der dritten Stufe konnte ich sie aufhalten. Verdammt Trunks, sie haben all unsere Freunde umgebracht." schrie SonGoten nun schon fast unter Tränen. "Sarisa ist in meinen Armen gestorben. Weißt du wie sich das anfühlt, wenn die eigene Freundin in deinen Armen stirbt. Ich habe sie geliebt." SonGoten schleppte sich aus dem Raum, trat auf eine Balkon und sah nach draußen. Er sah sich den zerstörten Planeten noch einmal an. Überall rauchte es und man hörte noch immer Schreie. <<Dagegen muss ich was unternehmen. Unsere Freunde dürfen nicht umsonst gestorben sein. "Schau. Schau dir diesen Planeten an total zerstört. <<Ich mach es.>> Goten drehte sich um und ging eine Treppe hinunter. Überall lagen Tote, auch seine Freunde. Jetzt, da er diesen Entschluss gefasst hatte, verrauchte seine Wut. <<Ich habe Trunks unrecht getan. Woher hätte er wissen sollen, was hier los ist. Ich hätte es ihn auch einfach sagen können und nicht einfach gehen sollen. Keiner ist irgendwie daran Schuld, es ist wie es ist. Ich muss es so hinnehmen und das beste daraus machen.>> "Sag meinen Eltern, dass ich nicht anders konnte und sie liebe." "Was hast du vor?" <<Soll ich es ihm sagen? Nicht das er mich aufhalten will. Aber ich muss mich auch von ihn verabschieden. Schließlich ist er mein bester Freund und hat mir sonst immer geholfen.>> "Ich jage diesen Planeten in die Luft, da sich hier noch viele unserer Feinde befinden. Die Explosion wird mich zwar umbringen, aber das nehme ich in Kauf." "Tu das nicht" schrie Trunks. "Du kannst mich nicht aufhalten." Goten verwandelte sich in einen SuperSaiyajin und flog in die Luft. Traurig sah er sich noch einmal um und sammelte Energie in seiner Handfläche <<Das war einmal ein so schöner Planet.>> "Goten, bitte lass das." "Unsere Freunde sind für diesen Planeten gestorben und ich räche sie jetzt. Bitte halte mich nicht auf. Der Energieball wurde immer größer. SonGoten konnte so eine große Explosion unmöglich überleben.
 

<<Gleich bin ich Tot, aber konnte nicht anders, oder? Ich hoffe meine Eltern sind nicht zu traurig. Aber jetzt werde ich Sarisa bald wieder sehn. TRUNKS? Oh nein, was macht der den hier. Er hat sich sicher her teleportiert. Nein, er soll wieder gehen. Ich will ihn nicht umbringen.>>
 

"Was willst du hier." schrie er Trunks an. "Bitte verzeih mir." bat er bloß und sah SonGoten an.
 

<<Verzeihen? Was soll ich ihn verzeihen. Er hat doch gar nichts, Oh nein. Er wird sich doch keine Vorwürfe machen? Shit, ich hätt ihn kein so ein schlechtes Gewissen machen sollen, aber ich war so sauer. Ich hab einfach nur einen Sündenbock gesucht. Ich muss dass noch mit ihm klärn. Nicht das auch noch, ich kann diese Energie nicht mehr länger zurückhalten.>>
 

Goten schleuderte den Energieball auf den Planeten. Es gab eine lauten Knall und der Planet wurde in Stücke gerissen.
 

<<Ich muss dir doch noch so viel sagen. Bitte mach dir keine Vorwürfe.>>
 

SonGoten brachte aber nur noch ein "Leb wohl" heraus, bevor auch er von der Energie erfasst wurde und starb.
 

<<Jetzt werde ich sie alle wiedersehen. Meine Entscheidung war schon richtig. Hoffe ich.>>
 


 

Ich hoff ich hab nicht übertrieben, aber ich hab so traurige Musik gehört unterm schreiben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2002-07-27T15:27:35+00:00 27.07.2002 17:27
Hey das sit super!! Ich habe die gesamte Geschichte vor meinen Augen gesehen!! Ich bin Vegetasschwester und schreibe unter dem Namen Vetora in 10min an meinem teil 2 cu


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