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Lass mich - frei.


Erstellt:
Letzte Änderung: 11.05.2005
abgeschlossen
Deutsch
253 Wörter, 1 Kapitel
Genre: Darkfic
Gnade habe ich nie gewährt bekommen, jetzt will ich sie nicht mehr.
Siehst Du den Tod in meinen Augen?

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 E: 08.05.2005
U: 11.05.2005
Kommentare (14)
253 Wörter
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Kommentare zu dieser Fanfic (14)
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Von:  Ginny-M-Weasley
2006-10-26T20:46:09+00:00 26.10.2006 22:46
Oh hi, abend.
ich habs gelesen, normalerweise lese ich nur harry potter fanfics.
Du hast mich nicht schwach gemacht nur noch härter.
hm wirklich sehr schön und kurz hat was irgendwie.
(nur so eine unbedeutende information am rande, ich bin zu deinen prof gekommen, als ich mal wieder frustriert in animmexx adult zirkel einsah. bin ja erst 16) Nun ja ich glaub ich schau mir deine anderen auch mal etwas genauer an. Ich hasse es überrings so viel zu lesen.
Also ich hoffe doch das kommentar ist okey. in kommentaren schreibe ich immer was ich gerade denk im bezug zur geschichte.
Von:  Ginny-M-Weasley
2006-10-26T20:44:26+00:00 26.10.2006 22:44
Oh hi, abend.
ich habs gelesen, normalerweise lese ich nur harry potter fanfics.
Du hast mich nicht schwach gemacht nur noch härter.
hm wirklich sehr schön und kurz hat was irgendwie.
(nur so eine unbedeutende information am rande, ich bin zu deinen prof gekommen, als ich mal wieder frustriert in animmexx adult zirkel einsah. bin ja erst 16) Nun ja ich glaub ich schau mir deine anderen auch mal etwas genauer an. Ich hasse es überrings so viel zu lesen.
Also ich hoffe doch das kommentar ist okey. in kommentaren schreibe ich immer was ich gerade denk im bezug zur geschichte.
Von: abgemeldet
2006-09-30T15:24:36+00:00 30.09.2006 17:24
Langsam bekomme ich das Gefühl, dass du eine sehr starke Frau sein musst. Seelisch und auch körperlich.
Sowas zu schreiben ist echt beeidruckend. Erinnert mich an zeiten, als ich solche probleme hatte, als Menschen mir immer zu nahe gekommen sind und ich nicht wirklich wusste. Heute weiß ich wie ich dagegen vorgehen muss, aber den Weg, den deine person hier nimmt, stellt wohl den letzten Ausweg da, den man vielleicht nicht einfach so einschlagen sollte. *kopf hin und her wieg*
Ist schon krass, wie sie ihre Perönliche Zone verteidigt. Die Reaktion ist klasse, auch wenn du es nicht direkt beschreibst, aber durch das indirekte wirkt es viel realitischer und geht einem irgendwie nahe.
Also zu hart finde ich es nicht. Eher faszinierend.
Irgendwie merkt man an deinem Stil, dass du wohl älter sein musst, als wir alle, denn irgendwie spricht Erfahrung aus den Zeilen. *ma im Steckie kucken geh*
Oh... okay. *lach* Man merkt es, was aber nicht negativ ist. ich finde es toll zum lesen. *nick*
Sehr beeindruckend.

gruß jenki
Von:  Wave
2006-08-15T12:15:00+00:00 15.08.2006 14:15
ich kann mich ai_no_hikari nur anschließen, es scheint, als würdest du das einer person ins gesicht sagen.
wieder ein schöner gedankengang, diesmal ein schwacher mann, der aufgibt.
was mir dazu einfällt ist: "männer müssen aufgeben! niemals frauen, denn diese müssen stark sein für andere (schwache) frauen, die aufgeben."

Wave
Von: abgemeldet
2006-08-09T18:53:42+00:00 09.08.2006 20:53
Die starke Sprache, der starke Ausdruck einer Frau, die ihren Worten gerecht zu werden scheint.
Respekt.
Von: abgemeldet
2006-07-05T08:32:13+00:00 05.07.2006 10:32
respekt vor der stärke dieser frau!!!
nicht viele können sich befreien und ich finde es gut das du so etwas hier öffentlich gemacht hast...vielleicht findet ja jemand der nicht die kraft hatte diese geschichte und fängt an sich zu wehren...
das fände ich auf jeden fall sehr schön^^

cao
Von: abgemeldet
2006-03-20T09:05:52+00:00 20.03.2006 10:05
Das erste, was mir dazu eingefallen ist, war: Die Arme.
Und dann: Ob sie wohl doch weint hinterher?
Vor Wut? Einsamkeit? Erleichterung?
Die Geschichte hat mich tatsächlich zweigeteilt, einmal das Gefühl, dass man verdammt noch mal nicht eingeengt werden will und dann, als die Freiheit mit Gewalt erreicht wurde ... Einsamkeit.
Deinen Stil finde ich gut, kurz, prägnant und treffsicher.
Alles Liebe noch
von der Elster.
Von:  abranka
2005-11-25T11:46:42+00:00 25.11.2005 12:46
Freiheit, die eigenen Grenzen respektiert vorfinden - das sollte selbstverständlich sein, nicht wahr?
Ich hasse Menschen, die meinen, solche Grenzen überschreiten zu dürfen und sich keine Gedanken darum machen, dass so etwas ein Angriff ist. Und seien es nur diese Idioten, die einem beim Warten auf den Bus stets mehr und mehr auf die Pelle rücken.

Grenzenlose Wut über eine derartige Verletzung - gibt es eine andere Reaktion? Doch statt Lähmung handelt das Ich. Respektabel, denn Grenzverletzungen lähmen meist, weil sie zu sehr erschüttern. Das Maß ist voll, ertragen wurde genug. Was muss geschehen, damit so etwas passiert? Füllt sich das Fass beständig langsam, bis der Tropfen zuviel da ist, oder füllt es sich plötzlich und sturzbachartig?

"Ich will ein Ende.
Deine Kapitulation.
Bedingungslos."
Harte Worte, regelrecht brutal. Und doch so genau das, was nur sein sollte. Kein Akzeptieren, kein Ertragen, sondern kämpfen. Und siegen! Schon allein durch den Willen zum Widerstand.

Muss ich noch etwas über deine Sprache sagen? Ich glaube nicht. Ich würde mich einmal mehr wiederholen.
Beeindruckend finde ich jedes Mal deine Wortwahl. Kühl und präzise, teils distanziert, aber dennoch hoch emotional.
Von: abgemeldet
2005-06-19T19:44:48+00:00 19.06.2005 21:44
Keine Kommentare über Sachlichkeit, Dokumentation, Absätz.
Ein Knurren tief aus der Kehle. Kopf leicht gesenkt und die Muskulatur voller Adrenalin.
Von:  Nick_the_Ripper
2005-05-23T19:09:07+00:00 23.05.2005 21:09
Das ist wirklich beeindruckend.
Mit was für einer Trockenheit du das beschreibst, die aber trotzdem einen Intensität an Gefühlen zulässt.

Dieses Gefühl des Erstickens kann ich wikrklich gut nachvollziehen, weil man es auf alle möglichen l
Lebenslagen übertragen kann.

Jetzt noch ein kleiner Verbesserungsvorschlag:
Ich finde an manchen Stellen wird deine Wortwahl etwas sehr beschreibend und sachlich. Wie zum Beispiel 'dokumentierend'.
Das passt nicht in einen Text, in dem Gefühle und Empfindungen beschrieben werden. Und stört daher ein wenig den , ich nenne es mal 'Sog' mit dem der Rest des Textes einen fesselt.

Ansonsten aber einfach genial

Nick