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Love and many more

(nochma änderung der kapis1-3 -.-)
von

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Etwas schier unmögliches ist passiert (XD)

oder Eine überraschende Wendung
 

Am nächsten Tag lagen Seto und Lie zusammengekuschelt in ihrem Bett.

Moki stürmte freudig in das Schlafzimmer und konnte jedoch glücklicherweise noch abbremsen, als er sie so sah: /Oh nein nicht schon wieder ~-~/,dachte er sich.

Lie richtete sich plötzlich blitzartig auf und nieste. =_=

Sie suchte sich ein Taschentuch und entdeckte schließlich Moki, im Rahmen der Tür stehen.

"Moki ist was?", putzte sie sich anschließend die Nase.

"Ach na ja ich wollt nur gucken, ob ihr schon wach seit! Wie man sieht nicht, also gehe ich wieder!", sagte er etwas niedergeschlagen die Tür rausgehend.

Lie stand auf und folgte ihm, danach nahm sie ihn von hinten in den Arm.

Er erschrak etwas und drehte sich dann zu ihr um schaute danach in ihr strahlendes Gesicht: "Was genau ist gestern wieder passiert?", fragte er sie aus.

"Moki was denkst du eigentlich von uns? Das wir es jeden Tag/Nacht tun?", fragte Lie etwas nökelig. Ôo

Moki nuschelte etwas in sich rein /Ja das glaube ich!/

Lie verstand und machte ein 'Das war mir klar Gesicht'

Moki grinste etwas. ....

"Ach ja wie ich höre geht's dir nicht wirklich gut? Krank was?", grinste er sie etwas frech an.

"Ja ich hab mich wohl bei Seto ange..., sie wendete ihren Blick auf ihn. Ach das gefällt dir wohl, wenn ich krank bin! Na warte.... Du hast immer weniger Respekt vor uns!", alberte sie herum und rannte ihm schließlich hinter her.

Irgendwann ging Seto das Rumgerenne auf die Nerven und stand genervt auf.

"Sag mal, was macht ihr da eigentlich? Da kann ja kein normaler Mensch noch schlafen!", fasste er sich schmerzend an den Kopf.

Lie hatte gerade Moki im Klammergriff und beide schauten schließlich in Seto´ s verwundertes Gesicht.

Seto hob eine Augenbraue und sprach etwas verwirrt: "Störe ich euch bei irgendwas?"

"Nö ich habe nur gerade diesem frechem Zwerg hier, deutete sie auf Moki.

Manieren beigebracht!", grinste Lie.

"Hey!", klang es von Moki.

ôo "Ah ja!", gab Seto von sich und bewegte sich immer noch Kopfschmerzend hinunter in die Küche.

Moki und Lie sahen ihm nach. "Der sieht nicht gerade aus, als würde es ihm blendend gehen, so hab ich ihn ja noch nie gesehen!", staunte Moki.

"Ja, in der Tat! Ich auch nicht, plötzlich musste sie wieder niesen. =.= Das nervt krank zu sein, aber was will man machen, es ist Herbst!"

Moki schaute sie an und musste grinsen: "Na ja war klar das ihr euch gegenseitig ansteckst! Ich bin noch nicht krank!", danach streckte er ihr die Zunge raus.

Lie setzte sich auf die obere Treppenstufe und schaute Gedankenverloren an die Wand.

Moki schaute etwas verduzt und setzte sich neben sie. "Hab ich dich irgendwie beleidigt?", sagte er fragend mit einem süßen Blick.

Lie lächelte ihn an, strich ihm über die Haare und schüttelte den Kopf.

"Was ist den dann los?", fragte er etwas besorgt.

"Na ja ich habe gestern das Thema mit dem Kind, mit deinem Vater besprochen ....!",seufzte sie etwas.

Schließlich kam Seto wieder die Treppe hoch und schaute beide schon wieder verwirrt an: "Wollt ihr mich eigentlich ärgern?"

Lie schüttelte den Kopf und machte ihm den Weg frei, in dem sie in Richtung Gellender rutschte.

Ôo Seto setzte sich neben sie und schaute sie etwas verduzt an: "Lie, was ist den los?"

Lie seufzte ein wenig: "Nichts, ich denk nur nach!"

"Kommt mir aber nicht so vor!", sagte er und drehte ihr Gesicht zu sich.

Plötzlich kam es von Moki etwas niedergeschlagen: "Soll ich euch wieder allein lassen?"

Seto erhob eine Augenbraue: "Wieso?"

"Na ja wegen das von gestern, ich dachte ihr wolltet da vielleicht weiter reden so wie Mama mir vor kommt!", schielte er etwas zu Lie rüber.

"Von gestern?", schaute er schließlich ebenfalls auf sie.

Sie war jedoch in ihren Gedanken verloren und dachte darüber nach was passierte, wenn sie jetzt wirklich wieder zufällig schwanger wär, sie wollte nicht wieder allein dort hin und sich das bestätigen lassen, was auch immer.

"Lie?...", fuchtelte Seto vor ihrem Gesicht herum.

Lie kam ganz durcheinander wieder zur Realität und schaute schließlich auf ihn, dabei schwankten ihre Augen etwas mit seinem Blickkontakt.

Plötzlich bekam sie wässrige Augen und schüttele den Kopf dabei drehte sie sich wieder von ihm weg.

Seto wunderte sich und strich ihr über den Rücken gleichzeitig fragte er sie sanft: "Was hast du den?"

"Ich kann das nicht! Ich schaff das nicht ich weiß nichts!", schaute ihn anschließend an.

"Was den?"

Lie ließ sich in seine Arme fallen und zitterte ein wenig, dabei tropften ihr immer noch ein paar Tränen vom Gesicht.

Moki sah dabei staunend zu und sprach plötzlich dazwischen, doch in einem leisen Ton: "Sprecht ihr über das 2. Kind oder wieso weinst du?"

Seto folgte Moki´ s Worten und sah schließlich auf Lie hinunter, diese klammerte sich doch nur noch fester an ihn.

Seto drehte seinen Kopf wieder zu Moki und nickte.

Moki dachte anschließend etwas nach, denn irgendwo fand er es schon schön ein kleines Geschwisterchen zu haben. Vielleicht wäre er dann endlich eher etwas Kind und würde sich nicht dauernd auf das konzentrieren, was man in seinem Alter eigentlich noch gar nicht macht, also schaute er wieder auf die Beiden und begann zu sprechen, in der Hoffnung sie würde aufhören so zu denken und zu weinen: "Es hat doch auch ein gutes!"

Beide schauten auf ihn.

"Na ja vielleicht würde ich mich dann endlich mal meinem Alter entsprechend benehmen!", sprach er etwas errötend.

Lie lächelte wieder, als sie ihn sah und löste sich aus den Armen, Setos und nahm schließlich Moki in den Arm: /Danke!/,wisperte sie zu ihm.

O.O "Für was?", erwiderte er.

"Für die Aufmunterung, ich glaube es wird doch nicht so schlimm sein, wenn ihr mir helfen könnt!"

Moki sah sie mit großen freudigen Augen an und sprach hinaus: "Also bekomm ich jetzt doch ein Geschwisterchen?"

Seto und Lie schauten verduzt aus der Wäsche sahen zuerst ihn an dann sich gegenseitig.

"Was hast du da gerade gesagt?" sprach Seto überrascht.

Moki lief vor Peinlichkeit rot an.

Schließlich mussten beide Elternteile grinsen.

"Ja ok, aber erst mal sehen ob´ s was gibt oder alles nur falscher Alarm ist!", gab Lie wieder freudig von sich.

"Geht doch genau so und nicht anders will ich dich haben!", grinste Seto.

Ôo "Hä? Wie? was den?", fragte Lie dagegen.

"Na ja das du strahlst und nicht weinst!"

Uhrplötzlich und nicht mal erwartet, kam Roland die Tür rein gestürmt mit den Worten: HERR KAIBAAA!"

Seto zog ein genervtes Gesicht auf als er ihn schreien hörte: "Was wollen sie! Ich bin hier!"

"Oh!", gab er von sich und lief ihm entgegen.

"Was ist los?"

"Na ja erstens mal..., fuhr er nicht fort, weil er Seto näher betrachtete, Sind sie krank?"

-_-' "Reiz mich nicht weiter und verkünde endlich was du sagen willst!"

"Oh , ja klar bin schon dabei!, wühlte er nervös in seinen Unterlagen. "Ach hier ist es!, gab er ihm einen Brief der gerade reinkam.

ôo "Was den das?", er öffnete den Brief und las ihn darin stand nur das Moki mal endlich in den kindergarten oder Ähnliches sollte, Seto musste dabei doch etwas lachen.

"Was ist den so witziges los?", fragte Lie etwas verwundert.

Seto streckte ihr den Brief hin mit den Worten: "Hier ließ selbst!"

Lie las also das Ding selbst durch und schaute schließlich auf Moki, der sie dabei überrascht ansah: "Hab ich irgendwas falsch gemacht?"

Lie schüttelte den Kopf: "Nein, es ist nur so dass du eigentlich in deinem Alter regelmäßig in einen 'Kindergarten' müsstest!"

O_O "Nein! Das wollt ihr mir doch nicht wirklich antun? Oder etwa doch?"

"Nein, Kindergarten brauchst du nicht aber wen du dann in die Schule musst haben wir ein Problem den dich in die erste klasse gleich zu stecken dort schläfst du ein!"

"Machen wir uns darüber Gedanken wenn es soweit ist! Am besten Privatunterricht, wie bei mir!", grinste Seto.

"Dann lernt er ja nie Freunde kennen!", seufzte Lie.

"Na und? Die stehen einem sowieso nur im Weg!", gab er von sich.

"SETO!? ....", sah sie ihn Wutendbrannt an.

Er schluckte mit aufgerissenen Pupillen.

"Er muss ja nicht durch und durch so wie du werden!"

"Wenn er aber mal meine Firma übernehmen will, braucht er so was nicht!"

"Seto! Er ist gerade mal 3!"

Also stritten die Beiden mal wieder und Moki hielt sich beschämend die Hand vors Gesicht: /Mein Gott, wie peinlich!/

Schließlich kam auch noch Sara reingestürmt im Gegensatz zu den anderen freudig: "LIEEEEEEE!"

....

Alle unterbrachen ihre Tätigkeiten und starrten auf sie.

Sie schaute sich um und schluckte etwas: "Komm ich ungelegen?", fragte sie etwas verlegen.

"Na ja, kommt darauf an was du willst!", sprach Lie zu ihr.

Seto ging murrend wieder nach oben.

Lie sah im gleichzeitig nach, bis Sara Sie unterbrach: "Soll ich euch vielleicht lieber alleine lassen?", grinste Sara etwas fuchtelnd vor Lie´ s Augen herum.

Sie kam wieder zu sich und schaute sie an: "Nein, schon in Ordnung! Weswegen bist du eigentlich her gekommen?", fragte sie direkt.

"Ich wollte dir nur Bericht erstatten , wegen gestern, du weißt schon!", sprach Sara aufmerksam und etwas grinsend.

"Oh ja klar!", antwortete sie.

Roland unterbrach die Beiden plötzlich: "Und was soll ich jetzt mit der KC machen, ohne Herrn Kaiba?, mit Wasserfallaugen fragte er Lie.

"Das wirst du schon noch ohne ihn hin bekommen!", antworte sie ihm.

Moki stand auf und sagte: "Wieso? Ich kann ja mit ihm auf die Baustelle!"

"Oh nein, auf keinen Fall!", wieder sprach Lie.

"Mama, behandel mich nicht immer wie ein Kleinkind!"

"Moki, du bist eins!", sprach Lie darauf.

"Bitte, ich pass schon auf mich auf! Wenn ich hier bleibe, langweile ich mich sowieso nur zu Tode!", überredete er sie.

Lie ließ sich breit schlagen: "Einverstanden, aber was willst du denn dort bitte anstellen?", fragte sie dagegen.

"Ach mir wird schon was einfallen!", grinste er sicher.

"Keine Leute ärgern!"

"Ja, außer Roland nerve ich niemanden!", versicherte er ihr.

Lie grinste etwas.

Roland war bei dem Kommentar die Sonnenbrille etwas runter gerutscht.

"Warten sie mal! Wieso darf nur ich geärgert werden, das ist ja unfair!"

"Na und?", streckte er ihm die Zunge, beim Herausrennen der Tür, hinaus.

"Grrr, das lassen sie auch noch zu, dass er so frech zu mir ist!?", sagte er gegen Lie.

Diese lächelte Moki zufrieden nach, bis sie auf Roland schaute: "Er kann sich's leiten, sie haben wohl schon wieder vergessen, dass er der Sohn von ihrem Chef ist!", grinste sie ihn frech an.

/Mein Leben ist ein einziger Trümmerhaufen/, dachte sich Roland bedrückt.

Dieser wollte Moki hinterher, auf die Baustelle, doch beim verlassen der Tür rief ihm Lie noch nach: "Roland, es wär besser für sie, wenn sie ihm kein Haar krümmen, ach ja und außerdem passen sie auf ihn auf , wer weiß was auf einer Baustelle, so alles passieren kann!"

"Ja wird ja schon gemacht!", sagte er lustlos.

"Hey, wenn sie in so einem Ton, zu Seto gesprochen hätten, wären sie aber ihrer Arbeitslosigkeit gefährlich nahe!", spottete sie etwas.

Roland schluckte mit aufgerissenen Augen: "Sie erzählen ihm doch nichts davon, oder?", etwas ängstlich.

"Nein werde ich nicht, unter einer Bedingung!"

Dieser schluckte: "Und das wäre?"

"Pass auf Moki auf!"

"Ach wenn's nur das ist!

"Wie bitte?", grinste Lie.

"Wird erledigt Frau Kaiba!", stand er wie eine Latte.

Lie und Sara mussten sich, mehrmals ein Lachen unterdrücken.

"Ok, dann verschinden sie endlich, bevor ihm doch noch etwas passiert, sie wissen ja dann werden sie dafür verantwortlich gemacht!", grinste Lie hinterhältig.

Roland lief es einskalt dem Rücken hinunter und rannte wie auf Abschuss los.

Dagegen lachten sich Sara und Lie kaputt.

"Hast du gesehen wie er losgerannt ist? Als hätte ihn eine Biene gestochen!", spottete Sara über ihn. *hahahahaha*

Lie stimmte ihr nur Bauch haltend vor Lachen, zu.

Als sie sich beruhigt hatten, verging 1 Stunde danach konnten Sara eigentlich erst mit ihren Berichtung vom vergangenem Tag, beginnen.

Auf der Baustelle latschte Roland Moki bei jedem Schrott hinter her bis Moki genervt stehen blieb, er drehte sich zu ihm um und sprach zu ihm: "wieso folgst du mir auf jedem schritt? Das nervt langsam!"

"wenn ihnen etwas passiert, bekomme ich meinen Job gekündigt!"

Moki musste dabei gleich Grinsen.

Roland O.O: "Sie wollen doch nicht, dass ich wegen ihnen meinen Job verliere? ~.~ Sie haben überhaupt keinen Respekt vor mir!"

"Vor dir muss man ja auch keinen Respekt haben!"

"was soll das den wieder bedeuten?

"Genau das meine ich, du bist so dumm, dein Schädel kann man mit Watte ausstopfen!"

"Hey! Ich weiß zwar das Herr Kaiba nicht gerade sehr nett ist zu seinen Angestellten, aber das übertrifft alles!", ärgerte er sich.

"Bin ich mein Vater!? Nein!"

Roland explodierte fast vor Wut.

"Tz ja das hättest du dir eben ehr überlegen sollen, das mit dem aufpassen mit mir!"

"Das mach ich nicht freiwillig das war ihre Mutter, die mir den Auftrag gab!"

Also nervten sich Roland und Moki weiter und Sara und Lie tratschten weiter, über alles mögliche eigentlich, was ihnen einfiel.

Nach einer weiteren Stunde hatten sich die 4 auch wieder beruhigt, Moki und Roland schmiedeten Waffen stiel stand und Lie und Sara ging langsam der Gesprächsstoff aus.

Bei Sara und Lie kam plötzlich Seto hinunter in die Küche: Oh nein die ist ja immer noch da!", kränkelte er etwas.

"Suchst du etwas?", fragte Lie sanft.

"Ich brauch nur ne´ n Kaffe sonst nichts!"

Lie hielt besorgt ihre hand an seine Stirn, dieser schaute ihr dabei genervt zu: "Was soll das wieder?"

"Du hörst dich nicht gesund an!"

"Wuu, der große Kaiba ist krank!", spottete Sara.

"Hör auf damit! Das ist ganz normal, das ein Mensch mal krank wird!"

"Ja ein normaler Mensch!", kicherte Sara.

Lie schüttelte den Kopf und schaute anschließend Seto wieder an: "Reg dich bitte nicht auf! Geh am besten wieder ins Bett ich mach dir ne´ n Tee!"

"Tze!", und schaute etwas beschämt weg.

Lie lag ihren Kopf auf seine Schulter und sagte es nochmals: "Bitte!"

"Von mir aus, aber du musst dir nicht die Arbeit machen und mir irgendwas ans Bett tragen, das schaff ich auch noch selber!"

Lie sah ihn etwas bettelnd an.

"Hör auf!"

Sara sah schließlich den Beiden grinsend zu.

Lie schob ihn ohne Wiederrede aus der Küche: "Dann geh endlich ins Bett!"

"Und was ist mit meinem Tee?", hüstelte er etwas.

"Der kommt nach!"

"Aber Lie...!", sah er schließlich in ihren entschlossenen Blick und gab nach.

Als dieser gerade hustend nach oben lief, setzte Lie schon einmal das Wasser auf.

"Sara dieser Kommentar war unnötig!"

"Ist doch mal witzig, Kaiba krank zu erleben!", grinste Sara.

"Sara ich will dich zwar nicht heraus ekeln, aber es wär mir lieb, wenn du jetzt gehen würdest!", sagte sie ruhig und aufmerksam.

"Schon ok, viel Spaß noch ihr 2! Ihr seit ja jetzt alleine!", zupfte sie nervig mit den Augenbrauen hoch.

-.- "Schon ok Sara! Bis dann mal!"

Sara winkte ihr noch zum Abschluss und verschwand dann auch mit einem fetten Grinsen auf den Lippen nach hause.

Lie machte ihm die Tasse Tee und ging mit dieser nach oben, ins Schlafzimmer, wo sie hoffte Seto aufzufinden.

Seto richtete sich in dem Moment als sie reinkam auf.

Sie setzte sich neben ihm aufs Bett und überreichte ihm die Tasse Tee, danach fasste sie ihm auf die Stirn, wobei er genervt die Augenlieder sinken ließ: "Was ist den jetzt schon wieder?", erklang seine Stimme rau und fast unverstanden.

"Ich wollte nur sehen, ob du Fieber oder ähnliches hast. Und um mich zu überzeugen, dass es so ist oder nicht, tue ich einfach das hier...!", lächelte sie ein wenig und steckte ihm das Fieberthermometer unter die Zunge.

"Mh, wa...!", wollte er sich gerade beschweren, doch Lie schüttelte den Kopf: "Lass es einfach solang drin, bis es piepst, und wehe du steckst es in den Tee!"

Seto murrte und ließ es drin, bis es piepste, dann nahm es Lie wieder heraus.

"Oh, sieht nicht gut aus! Dann heißt das wohl, dass du im Bett bleibst, solange wenigstens bis das Fieber gesunken ist!"

"Spinnst du? Ich bleib doch nicht freiwillig hier drin!?", sagte er mit kaum noch Stimme.

"Und sprechen solltest du auch unterlassen, du hast ja fast keine Stimme mehr!", sagte sie und stand auf.

Seto packte sie am Arm: "Wo willst du hin?"

"Ich werde nur die richtigen Medikamente besorgen, um dein Fieber bzw Heiserkeit zu lindern!", sprach sie zu ihm.

"Ok! Bleib, aber nicht solange weg!"

"Ich werde sehen was ich machen kann!", lächelte sie ihn zum Abschluss noch an.

Anschließend ging sie runter, zog ihre Jacke an und ging hinaus.

In der Zeit schlürfte Seto seinen Tee vorsichtig und so gut es ging.

Lie kam auch an der 'KC' vorbei, wo sie Moki tüchtig mitarbeiten sah, es war zwar nicht viel was er tun konnte, denn für sein Alter gab es sowieso nicht viel, was er auf so einer großen Baustelle, hätte tun können.

"Oh hallo Moki, wie ich sehe hast du was gefunden, was du tun kannst!", lächelte sie ihn dabei an.

Er schaute sie überrascht an: "Mama? Was machst du hier?"

"Ich bin auf den weg zur Apotheke, oder ich hol mir ein paar Medikamente von einem der Ärzte die für Seto arbeiten!"

"Wieso? Was ist den passiert, weswegen du diese benötigst?"

"Dein Vater hat erhöhtes Fieber und außerdem ist er noch etwas Heiser, na ja eigentlich hat er fast gar keine Stimme mehr, deswegen sagte ich ihm, dass er sich schonen soll, ob er's tut ist eine andere Frage!"

"P-a-p-a? Ist krank?", staunte er mit aufgerissenen Augen.

Sie nickte.

"Cool! Das ich das noch erlebe!"

"Das nennst du cool? Mit einer Krankheit ist nicht zu spaßen!", regte sie sich etwas darüber auf.

"Ja, das weiß ich doch, aber ich meinte doch eher das er krank sein kann, so richtig!", kicherte er ein wenig.

"Trotzdem ist es nicht schön, und darüber scherzen sollte man auch nicht! Sei froh, dass du nicht von einer Krankheit heimgesucht wurdest!", sprach diese.

"Ja, ja ist ja schon gut!", erwiderte er.

"Weißt du wo Roland ist? Vielleicht weiß er wo die Ärzteschaft von Seto sich rumtreibt!"

"Da drüben, der Typ, der gerade die anderen herum kommandiert!", antwortete er darauf.

Sie bedankte sich bei Moki und ging auf Roland zu.

Anschließend tippte diese auf Rolands Schulter, um ihn das fragen zu können.

Dieser reagierte genervt aus das tippen: "Was wollen sie?"

Als er sich jedoch umdrehte und merkte das es Lie war, die ihm auf der Schulter tippte entschuldigte er sich für sein moziges Verhalten.

"Ich wollte sie ja nur fragen, ob sie zufällig wissen, wo sich die Ärzte von Seto rumtreiben!"

"Oh, natürlich! Folgen sie mir!"

ÔO Lie war etwas überrascht, doch sie folgte ihm.

Als sie ankamen, bekam Lie von den Ärzten die nötigsten Medikamente und konnte wieder zurück zur Villa gehen.

"Warte! Ich will mit!", bat Moki.

"Oh, ich glaube kaum dass, das so eine gute Idee ist!

"Wieso?"

"Weil du doch nur das eine willst! Nämlich sehen wie Seto aussieht, wenn er krank ist!"

"Ja schon, aber ich halte auch meinen Mund!"

"Keinen unnötigen und dummen Kommentar, gegenüber ihm?"

"Ich schwöre!", zeigte er das V-Zeichen.

"Ich hoffe es doch inständig!", sprach sie zum Abschluss und ging mit ihm zusammen zur Villa.

Dort angekommen ging sie sofort rauf zu Seto, um diesen gleich mit Medikamenten voll zustopfen, doch sie mussten feststellen, dass er schon eingeschlafen war.

Sie setzte sich auf die Bettkante und strich ihm sanft über die Stirn, dabei lächelte sie ein wenig.

Moki schaute dabei zu, indem er im rahmen der Tür stand.

Plötzlich öffnete Seto langsam seine Augen, er blinzelte noch ein wenig, doch dann hatte er sie offen.

"Ah Lie, du bist wieder da, das ist schön!", sagte er leise und kuschelte sich etwas an sie.

"Ja und leider muss ich dich mit ein paar Medikamente, die deine Schmerzen lindert sollen, voll stopfen!", sprach sie etwas grinsend.

Er stöhnte etwas, aber ließ keinen weiteren ton darüber noch ab.

"Moki könntest du mir freundlicher Weise, ein Glas voll Wasser holen? Das wäre lieb von dir!", gab Lie von sich.

"Ja klar komm gleich wieder!"

Seto sah auf und entdeckte diesen aus dem rahmen der Tür gehen: "Sag mir nicht der ist auch hier! Na klasse!", und ließ sich wieder zurück ins Bett fallen.

"Er wohnt ja schließlich auch in diesem Gebäude!"

"Ja ich weiß, aber jetzt sieht er, dass ich auch schwach sein kann und das nervt mich daran!"

"Es wird dich schon nicht umbringen!", antwortete diese darauf.

Schließlich kam Moki mit dem Glas Wasser wieder: "Hier!"

"Oh, vielen dank!", bedankte sie sich dafür.

Lie überreichte ihm das Glas Wasser und die Medikamente, die er einzunehmen hatte: "Hier bitte, vergnüg dich mit diesen!", überreichte sie ihm diese freudig grinsend.

"Na klasse!", sagte dieser nicht gerade begeistert dagegen.

"Wenn du bald wieder auf die Beine willst, dann solltest du diese einnehmen!"

"Ist ja schon gut!"

Anschließend nahm er die Medikamente nach und nach ein.

"So ist doch schon viel besser! Und jetzt kannst du beruhigt weiter schlafen!"

Er murrte ein wenig, kuschelte sich jedoch dann in die Decke und runzelte ein wenig beim Schließen der Augen, die Stirn.//Ich fühl mich wie ein Kleinkind! Ich glaub jetzt kann ich mir ungefähr Moki´ s bisheriges Leben vorstellen//, dachte er sich beim Einschlafen.

"Ok, gehen wir raus, bevor wir unser Monster noch aufwecken!", kicherte Lie etwas zu Moki.

Und schob diesen aus dem Zimmer.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  MTL-neko
2005-11-06T12:15:32+00:00 06.11.2005 13:15
lol das ist spannend
Von:  Hemsworth
2005-11-01T20:59:56+00:00 01.11.2005 21:59
O___O
oh schon fertig? XD
nya, hätt ich auch nie gedacht das auch mal sowas seto pasieren könnte! XDDDDDD
nya, hast dich wirklich sehr verbessert mit dem schreiben! x3~
mach weiter so! x3 *dich knuffz* :3
nya, freue mich schon auf das nächste kapitel! x3 *hrhrhr* XDD


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