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Schicksal

Seth x Jono
von

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Ein verhängnisvoller Tag oder das Schicksal schlägt zu

Titel: Schicksal

Autor: xXx_Rhea_xXx

Email: Rhea87@gmx.net

Fanfiction: Yu-Gi-Oh!

Warning: Shonen-Ai, violence, depri, romance, lemon/lime

Paring: Seth x Jono

Disclaimer: Mir gehört keiner der Charaktere aus Yu-Gi-Oh und ich verdiene auch nix.

Kommentar: Das ist meine erste FF
 

Kapitel 3 Ein verhängnisvoller Tag oder das Schicksal schlägt zu
 

Die darauffolgenden Tage folgte Teishin Jono heimlich auf die Handelsstraße um auf ihn etwas aufzupassen. Da Jono immer noch dagegen war das der Kleine ihn bei seinen Diebeszügen begleitete verbot er ihm die Wohnung in der Zeit in der er weg war zu verlassen. Für den Blonden war Teishin mittlerweile wirklich wie ein kleiner Bruder, weshalb er sich auch mehr Sorgen um ihn machte.

An diesem Tag war der Markt wie immer ziemlich voll und Jono schlenderte an den verschiedenen Ständen entlang. Er hielt an vielen Obstständen und ließ an und ab mal etwas verschwinden. An einem Brotstand verweilte er etwas und besah sich die vielen verschiedenen Brote, Brötchen oder Fladen. Der Blondschopf schaute sich um, um sicher zu gehen das ihn niemand beobachtete. Als er sich unbeobachtet fühlte schnappte er sich ein Brot und ließ es unter seinem Gewand verschwinden. Jono drehte sich um und wollte weiter gehen als er plötzlich brutal an seinem Handgelenk gepackt und zu Boden gedrückt wurde.

„Du elender Dieb! Du wagst es an meinem Stand zu stehlen? Dir werd ich‘s zeigen!“

Ein wohlgenährter und fies aussehender Händler beugte sich zu ihm runter und band mit einem Strick die Hände Jonos fest an seinem Rücken zusammen.

/Scheiße, jetzt haben sie mich!/

Um den Stand hatte sich mittlerweile eine Menschenmenge versammelt und schauten interessiert zu.

„Lassen sie mich los!“

Der Händler schaute Jono abschätzend an und wollte gerade etwas sagen als Teishin sich durch die Menschenmenge zu Jono durchschlug.

„Nein, bitte lassen sie ihn los! Großer Bruder!“

/Nein, Teishin was machst er hier. Hau ab./

Teishin wollte zu Jono rennen wurde aber von einer Palastwache am Kragen gepackt.

„Du kennst diesen Jungen?“

Mit Tränen in den Augen antwortete der Schwarzhaarige.

„Ja, bitte er hat nur für mich gestohlen. Wir haben doch kein....“

Der Mann aus der Palastwache gab Teishin eine Ohrfeige und packte ihn noch fester.

„Ihr Schweine, lasst ihn in Ruhe! Er hat nichts getan.“

Der Mann fing an zu grinsen und schaute Jono an.

„Ihr Ratten seid doch alle gleich. Abführen!“

Teishin wurde zu einem anderen Mann aus der Palastwache geworfen, der diesen wegschleppte. Jono wollte sich losreißen wurde aber von dem fetten Händler zu Boden geschlagen.

„Nein lasst mich los, hilfe Jonooo!“

Teishin sträubte sich, hatte aber nicht die geringste Chance sich zu befreien.

„Nein, TEISHIN!“



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