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Drei Gesichter im Blut

von

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Blutige Nachricht

Kapitel 02. Blutige Nachricht
 

12 Uhr 30, Mario Suave kam nach einen halbstündigen Fußmarsch durch die innen Stadt zur Autopsie, wo er denn Leichnam von der Frau Lara Schröder begutachten wollte. "Oh man! Ich sollte wirklich mehr Sport treiben. Die Muskelkrämpfe die ich habe werden mich bestimmt noch umbringen." Dachte Mario als er vollkommen außer Atem bei der Autopsie an kam. Er ging durch die Eingangstür und kam in einen grauen, hell beleuchteten Raum, wo hinter einer Rezeption eine älter Dame, mit grauen Haaren und weißen Kittel saß.

"Entschuldigen sie, können sie mir sagen wie ich zum Professor Wilfried von Habecht komme?" Fragte Mario die ältere Frau als er sich sein Hemd ordentlich in die Hose steckte und seine Krawatte zu recht zog. "Häe!! Wir haben hier keine Habechte, da müssen sie zur Tierhandlung gehen." Sagte die etwa 69 jährige Frau. "Nein, ich muss zu Professor Habecht." Wiederholte Mario sein anliegen ganz ruhig. "Mein lieber Herr, ich habe ihnen doch schon gesagt Habechte gibt es bei der Tierhandlung. Sie ist in der Berliner Stra......"

"Nein, ich brauch kein HABECHT!!! Ich will zu Professor Habecht" fing Mario an die arme Frau anzuschreien. "Also ich sag es ihnen noch ein mal, Habechte haben wir nicht." Sagte die ältere Frau, die langsam die geduld verlort. "Nicht Habecht! Sondern Habecht, Professor Wilfried von Habecht!"

"Also wirklich mein Herr, ihr Geschrei weckt ja noch die toten auf. Man soll denn toten ja die letzte Ehre erwissen, aber doch nicht so!" Sagte ein Mann, der sich von Marios hysterischen Geschrei gestört füllte und aus seinem Büro kam.

"Wer sind sie? Und was mischen sie sich überhaupt ein. Das was hier passiert geht sie einen Dreck an!" Fragte Mario denn älteren Gentleman mit den weißen Arztkittel. "Also ich darf ja wohl bitten. Wissen sie eigentlich mit wem sie reden?" Fragte ihn der Mann. "Nö, müsste ich das denn?" Fragte Mario mal wieder mit seinen losen Mund werk. "Ich bin Professor Doktor Doktor Wilfried von Habecht." Sagte der Professor und wandte sich der älteren Dame zu. "Ich hoffe das dass rüpelhafte verhalten dieses Delletanten nicht zu schrecklich für sie war. Ich möchte mich entschuldigen für diesen Vorfall und hoffe sie vergeben mir, meine teuerste." "Oh, Herr Professor das macht doch nichts." Sagte die älter Dame, die einen leichten roten Schimmer auf den Wangen kriegt hatte als sie den Professor sah. "Also, sie sind sicher Herr Suave. Nicht wahr." Meinte der Professor zu Mario. "Ähe ja , das bin ich." "Gut. Ich habe sie schon erwartet, folgen sie mir bitte." Meinte der Professor und ging durch eine Tür, Mario folgte ihn und fragte: " Woher wussten sie eigentlich das ich komme?"

"Naja, mich hat ihre Freundin Tina angerufen, die Kommissarin und meinte sie würden heute vor bei schauen." Sagte der Professor als die beiden durch einen langen Gang gingen. "Ach hat diese tratsch Tante noch etwas über mich gesagt?" Fragte Mario neben bei. "Nein eigentlich nicht, sie meinte nur sie seien ein ungehobelter Klotz." " Ach ein Klotz bin ich was bildet sich diese Kuh eigentlich ein? Die kriegt noch was von mir zu hören wenn ich sie sehe." Dachte sich Mario still. Die beiden Herren gingen noch etwas länger durch denn gang bis zu einer Tür. Der Professor schließt die Tür auf und die beiden Männer kommen in einen Raum wo ein riesiges Kühlfach sich befindet. Die Fächer sahen aus wie Schließfächer. Der Professor öffnete ein Fach von der linken Seite und zog denn Leichnam heraus. "Eigentlich ist nichts merkwürdiges an diesem Leichnam, wären da nicht diese komischen Zeichen auf ihren Bauch. Das ist das einzige was mich an dieser Leiche irritiert." Sagte der Professor. "Es gibt echt nichts anderes ungewöhnliches an der Leiche. Keine spuren von einen Triebtäter, oder gibt es überhaupt spuren von dem Täter?" fragte Mario, dem langsam schlecht wurde von dem Anblick des Leichnams. "Nein, keine einzige spur zum Täter habe ich gefunden. Der Bursche hat seine arbeit gründlich gemacht." Meinte der Professor nur zu Marios frage. "Ich konnte die zeit ihres Todes bestimmen. Wollen sie sie wissen?" Fragte der Arzt. "Ja, das wäre sehr nützlich für mich." Sagte Mario. "Also diese junge Dame starb etwa um

23 Uhr." Meinte der Arzt und ließ Mario alleine. "Das heißt das der Täter zwischen 22 Uhr, als sie von der arbeit ging und 23 Uhr ihr aufgelauert hat und sie tötete." Überlegte sich Mario. Mario sah sich denn Leichnam noch mal ganz genau an, aber fand auch keinen weiteren Anhaltspunkt die auf denn Mörder schließen könnten. Wütend darüber das er wieder keinen Anhaltspunkt gefunden hat, ging Mario wieder zurück zur Detektei. Auf denn weg dort hin bekam er Hunger und wollte zu denn Hotdog stand auf der anderen Straßenseite gehen. Als er dort an kam und sich an die Schlange stellte um endlich was zu Frühstücken. "Na endlich, ich sterbe gleich vor Hunger." Dachte Mario als ihm die Verkäuferin fragte was haben wollte. Aber als er gerade was sagen wollte drängelte sich eine dicke Frau vor. Sie sagte: "Ich hätte gerne 7 große Hotdogs, mit extra viel Majo und Ketschup und ohne Gurken. Denn ich muss auf meine Taille achten." Sagte die Frau und zog beim Wort Taille ihren Bauch ein damit sie nicht so dick wirkte. Mario dem die ganze Sache überhaupt nicht passte verlor seine geduld und schrie die Frau an: "Hey, stellen sie sich gefälligst hinten an, sie zu groß geratener fett Fleck!" "Na schreien sie mal nicht so. Sie waren einfach zu unvorsichtig." Sagte die Frau und schubste ihn weg so das er auf denn Boden lag. Sie ging mit ihren essen weiter und ließ ihn auf denn Boden liegen. "Was, war das denn für eine? Ich wünsche dieser fetten Sau das sie im Grab landet!" dachte Mario als er wieder aufstand und sich wieder an die Schlange an stellte, aber als er gerade bestellen wollte sagte die Verkäuferin: "Es tut mir wirklich leid, uns sind die Würstchen aus gegangen. Kann ich Sie für einen Kopfsalat begeistern?" Mario dem wieder der Kopf platzte ging einfach weg und ließ die Verkäuferin stehen. Ohne große Umwege ging er dann zu seiner Detektei und ließ seine Wut an 3 Gläsern, 5 Büchern und 1 Lampe aus, die alle jetzt eine Generalüberholung brauchen.

2 Tage später, um 21 Uhr klingelte das Telephon in Marios Detektei. "Ja Hallo, hier ist die Detektei Suave, der größte Detektiv der Neuzeit am Telephon." Sagte Mario als er ans Telephon ging. "Sag mal, du kannst es echt nicht lassen. Du musst sogar bei deiner Begrüßung angeben. Und die Höhe ist ja noch, das alles was du sagst stimmt nicht." Sagte Tina die Mario mal wieder ärgern wollte. "Ach du bist es, ich dachte schon es wäre jemand wichtiges!" sagte Mario, der von ihrem Anruf gar nicht begeistert war. "Oh, wenn ich so unwichtig bin dann kann ich ja auch auflegen. Und du wirst nichts neues zum Mord von ein paar Tagen erfahren." Ließ Tina von sich hören. "Was?! Du hast neue Informationen?" Fragte Mario, der das nicht glauben wollte. "Ja das habe ich. Ich und meine Männer konnten herausfinden das es schon mal einen Mord auf die selbe weiße gab. Besser gesagt drei, ich hab heraus gefunden das vor zehn Jahren schon mal so welche Morde statt fanden. Die drei Mörder wurden nachher gefunden und saßen auch schon ihre zeit im Gefängnis ab." Erzählte Tina ihm. "Das ist ja super. Dann kann es sein das einer von ihnen der Mörder ist." Freute sich Mario, endlich eine spur zu haben. "Es kommt noch besser Mario, diese Personen leben sogar in dieser Stadt. Das heißt, deine Aufgabe ist es diese Männer auf zusuchen und sie zu fragen was sie zur Tatzeit gemacht haben." Sagte Tina und setzte sich an ihrem Schreibtisch. "Klar, das mache ich verlasse dich auf mich." "Das mach ich auf, aber pass bitte auf wenn du zu den Männern gehst, es kann ja sein das sie gefährlich sind." Sagte Tina leise und wurde etwas rot um die Wangen. "Mach dir keine Sorgen, ich pass schon auf. Machs gut Tina, wir sehen uns." Sagte Mario als er denn Hörer wieder hin legte.

Tina legte auch denn Hörer langsam hin und dachte: "Ja hoffentlich sehen wir uns wieder." Während dessen Mario auch noch beim Telephon stand und etwas in den klaren Vollmond sah, der heute Abend auf gezogen war und hoffte das sie auch einen Blick in denn Himmel wagte und sich auch denn wunderschönen Vollmond ansah, was sie auch tat. Am nächsten Tag wollte Mario sich auf denn weg machen, zu denn ersten Verdächtigen. Aber als er gerade gehen wollte klingelte das Telephon. "Wer kann das denn sein?" Fragte sich Mario im Gedanken. "Hallo, hier ist die Detektei Suave, Mario Suave am Apperat." "Hallo Mario, es ist etwas schreckliches passiert!" sagte Tina ganz aufgerägt. "Was ist denn so schlimmes passiert, das du so aufgebracht bist?" fragte Mario der die situation nicht ganz verstand. Tina, die denn Tränen nahe war sagte nur: "Es geht um denn Professor Wilfried von Habecht. Er ist tot in seinen Büro aufgefunden worden. Er rief mich gestern spät abens noch an und sagte er hätte etwas gefunden. Aber er wollte es mir nicht am Telephon sagen und nun ist er tot." " Warte, wo bist du? Ich komme sofort zu dir." Sagte Mario ganz aufgebracht. "Ich bin in der Autopsie. Bitte komm schnell." Sagte sie nur. "Keine sorge ich bin gleich da." Sagte er nur und legte denn Hörer auf rennte so schnell es geht zur Autopsie. Als er dort ausser Atem an kam verhörten die Polizisten gerade die ältere Frau, die den Professor gefunden hat. Als er ins Büro vom Professor ging sah man den Leichnam des Professors an seinen Schreibtisch sitzten und die Blutspritzer sah man an der Wand. Eine Schusswaffe hat seine rechte Schläfe getroffen. Es war genau der selbe ablauf wie beim vorrigen Mord. "Tina sind diesmal spuren zum Täter gefunden worden?" Fragte Mario dem das alles sehr merkwürdig vor kam. "Nein es ist das selbe wie beim letzten Mord. Er hat keine Beweise hier gelassen. Es handelt sich aber um denn selben Täter, er hat die selbe Waffe benuzt wie beim ersten Mord." Sagte Tina als sie Mario sah. "Es sind auch wieder so kommische Zeichen auf getacht. Aber ich kann wieder nichts damit anfangen. Vielleicht kommst du ja weiter damit." Sagte sie noch. Mario sah sich die Zeichen an die der Täter auf die weiße Wand gezeichnet hat, mit dem Blut des Opfers.
 


 

"Also der Typ ist ein ganz schön verrückt. Aber ich muss die Zeichen mir mal in ruhe ansehen."Meinte Mario als er die Zeichen sah. "Ja mach das bitte." Sagte Tina und ging zu einen Polizisten der gerade noch die ältere Frau verhört hatte.

Wärend dessen Mario wieder ganz in seine Gedanken vertieft war: "Der Typ will uns doch etwas sagen mit dem Code. Er hat ihn ja nicht einfach so ausgedacht, aber was will er uns nur sagen mit dem Code. Ich komm einfach noch nicht drauf. Aber das bringt mich jetzt auch nicht weiter. Ich sollte erst mal die verdächtigen befragen." "Tina ich geh dann erstmal die Verdächtigen befragen. Sag mir bescheid wenn du etwas neues heraus findest. Ja tust du das?" Fragte Mario Tina, die etwas überrascht über sein verhaltenwar: "Klar mach ich das, aber bring dich bitte nicht zu sehr in schwierigkeiten. Du wirdt hier noch gebracht." Sagte Tina freundlich mit einen Lächeln auf denn Lippen, das Lächeln erwiderte Mario noch bis er sich auf dem weg zu denn ersten Verdächtigen machte.



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