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Behind Brown Eyes

von

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Entscheidungen

Eh, hola, meine Lieben!

Hui, das ist ja wirklich mal lang her, seit ich das letzte Kapitel hochgeladen bzw. beendet oder was auch immer habe. Ich weiß, keiner hat wirklich noch damit gerechnet, aber hier ist das 5. Kapitel von BBE! :D Freut euch einfach oder nicht, wie auch immer ihr wollt.

Vielleicht sollte ich zu meiner (sehr kläglichen) Verteidigung vorbringen, dass das Kapitel als eine Art Entschädigung (?) länger ist, als alle bisher dagewesenen, und das mit Vorsprung! Also... falls es jemanden interessiert, das bis jetzt kürzeste Kapitel ist das zweite mit nur 1523 Wörtern und der bisherige Spitzenreiter, was die Länge angeht, war bis jetzt das vierte mit 2104 Wörten. Ratet wieviel dieses brandneue fünfte hat! Na? NA?? Und geraten? Gut, dann kann ich euch ja die Lösung sagen, es sind 3879 Wörter (24287 Zeichen). Das is´ doch mal ein Unterschied, oder? Was sagt ihr dazu?? Ich finde es auch eine gute Länge für ein Kapitel und werde mir Mühe geben das beizubehalten, nur so in etwa.
 

Disclaimer: Ha, würde Wolf's Rain mir gehören, hätte ich schon längst alle Episoden gesehen, also: Mit gehört nichts. (Nichtmal Dr. Carter... ;__;)
 

Warnings: AU (ja, ich hab mich jetzt dazu entschlossen, dann hab ich wenigstens 'ne Entschuldigung warum alle so OOC sind und warum ich nichts weiß...), OOC (wie schon gesagt), angst, Gewalt (aber nich' ganz so viel...)
 

Und nun heißt es endlich mal wieder:
 

HEY-HO, LET'S GO!!
 

Kapitel 5: Entscheidungen
 

Die kühle Nachtluft umschmeichelte das zusammengeschrumpfte Rudel. Schweigend glitten sie schattengleich durch die Nacht, wie geisterhafte Schemen aus längst vergangenen Zeiten. Wahrhaftig verströmte der Anblick der durch den Schnee huschenden Wölfe eine solche Ruhe und gaukelte eine Idylle vor, dass vielleicht manch ein Jäger die frühere Wolfshatz bereut hätte, vielleicht...

An der Spitze lief ein Wolf, der so weiß wie der umliegende Schnee war und eine ebenso reine Aura ausstrahlte. Er wurde dicht gefolgt von einem leichtfüßig dahintänzelnden Mädchen, das stets ein sanftes Lächeln auf den Lippen trug. Sie lief so dicht hinter dem Rudelführer, als wollte sie ihn niemals verlieren, nie mehr, nicht mal für den winzigsten Augenblick. Darauf folgte ein großer, gefährlich wirkender, grauer Wolf; er stierte stumm geradeaus und sein Blick verriet verbissene Entschlossenheit. Den Abschluss bildete in einiger Entfernung ein wuscheliges, braunes Tier, das tief in Gedanken versunken schien, als trüge es einen heftigen inneren Konflikt aus.
 

Man konnte ihm keinen Vorwurf machen, wenn er so handelte! Das war nur recht und billig, zudem noch äußerst vernünftig und außerdem die einzig reale Möglichkeit! Sein Beschluss stand fest und dabei sollte es bleiben! Aber warum grübelte er schon die halbe Nacht darüber nach? Warum versuchte er sich fieberhaft einzureden, dass er das Richtige tat?
 

Er schalt sich selbst in Gedanken, "Hige, du Trottel! Denk endlich an was anderes!"
 

Er warf einen suchenden Blick nach vorne. Tsume stapfte entschlossen, beinah zielstrebig, durch den knöcheltiefen Schnee; er schien sich nicht mit lästigen Gedanken herumzuschlagen.

Kümmerte er sich denn nicht um Tôboe?
 

Hige seufzte resigniert, warum konnte er sich denn nicht mit seiner Entscheidung abfinden? Er hatte sie doch von sich aus getroffen! Schätzungsweise war er einfach zu gutmütig.
 

Sie würden Tôboe nicht finden, ganz davon abgesehen, dass Kiba ihn nicht suchen wollen würde und selbst bei Tsume war er sich ob seines abweisenden, scheinbar gleichgültigen Verhaltens relativ sicher, dass er ihn im Stich lassen würde.
 

Aber Hige wusste ja nicht, was Tsume in Wahrheit dachte.
 

Alleine hatte er sowieso nicht die geringste Chance! Der Neuschnee hatte Tôboes Geruch verschluckt, der stetige Wind seine Spuren verweht. Warum sollte er so etwas aussichtsloses tun? Das war ja absurd! Der Wolf schnaubte verächtlich über sich selbst und begann wieder, sich in seiner Wahl zu bekräftigen. Er war so in Gedanken, dass er nicht einmal bemerkte, wie seine Vordermänner stehen blieben, so dass er mit vollen Schwung in Tsume hineinrauschte, der ihn daraufhin rüde anblaffte, was Hige jedoch kaum wahrnahm, da seine volle Aufmerksamkeit Kiba galt.
 

"Wir rasten."
 

Es war die richtige Entscheidung gewesen, er wusste es. Er konnte förmlich spüren, wie sie sich ihrem Ziel näherten. Es musste einfach so sein. Kiba war so selbstsicher wie immer, er gab den anderen die Stabilität, die sie dringend brauchten.
 

Den Kopf auf seine verschränkten Pfoten legend schlummerte er mit einem Anflug von Zuversicht ein. Sie mussten das Paradies bald finden. Sie mussten.
 

~*~*~*~*~
 

Der Schmerz pochte dumpf in seinen Ohren und sein Kopf schien mit dichtem Nebewn gefüllt zu sein. Sein ganzer Körper war bleischwer, egal wie sehr er es versuchte, er konnte sich keinen Zentimeter bewegen. Tôboe schaffte es nicht einen klaren Gedanken zu fassen. Bruchstücke seiner Erinnerungen stiegen vor seinem geistigen Auge auf, völlig zusammenhanglos, ohne den Ansatz einer erkennbaren Struktur.

Seine Großmutter.

Die Zeit, als er noch ein Welpe war.

Sein Rudel.

Der Wochenendmarkt in der Stadt.

Cheza.

Die Krähen...

Fetzen seiner Gefühle waberten in ihm, genauso undeutlich wie Blutschlieren im Wasser.
 

Tôboes Lider flatterten, als er langsam die Augen öffnete und seinen Blick durch den Raum, in dem er sich befand, schweifen ließ. Er war kahl und schmutzig-grau, vielleicht einmal weiß gewesen und nirgendwo fanden seine suchenden Augen halt. Tôboe sog die Luft tief ein, um seine Gedanke zu klären und die Taubheit aus seinem Körper zu vertreiben, doch die Luft war dicht und stickig, schien seine Lunge nur noch mehr zu belasten, so dass er ein hustendes Röcheln nicht unterdrücken konnte. Ein metallener Geschmack glitt zusammen mit seinem Atem seine raue Kehle hinunter. Er brauchte nur einen Augenblick, um zu erkennen, was es war. Blut. Sein Blut.

Panisch würgte er und erbrach etwas der roten Flüssigkeit auf den Boden; es ging ihm wirklich schlechter, als er erwartet hatte, aber andererseits, was hatte er überhaupt erwartet?

Er wusste ja nicht einmal, wie er hier hergekommen war.
 

Den beißenden Geruch seiner eigenen Magensäure in der Nase drehte Tôboe sich unendich langsam auf die andere Seite. Er wollte weg von hier, sehr schnell sehr weit weg, doch wie sollte er das anstellen, wenn er nicht einmal aufstehen konnte? Und was jetzt? Sollte er auf Grund seiner Bewegungslosigkeit einfach hier warten? Warten, bis seine "Entführer" kamen, um mit ihm was auch immer zu tun?
 

Langsam versuchte er aufzustehen und der Schmerz durchfuhr ihn wie ein glühendes Schwert. Keuchend sank er zurück in eine liegende Position. Er würde wohl doch warten müssen... Solange konnte er wenigstens versuchen sich zu erholen und wenn dann jemand kam, würde er ihm die Kehle zerreißen und fliehen!
 

Kurz nachdem ihm dieser Gedanke gekommen war, schauderte Tôboe... So zu denken war doch gar nicht seine Art, oder?
 

Nachdem einige Zeit verstrichen war, hörte er das Schloss der Tür leise klicken und wenig später trat ein Mann ein. Er hatte einen weißen Kittel an, über Mund und Nase eine Maske gestülpt und sein Haupt zierte eine ebenfalls weiße Kappe. Er wirkte so steril in der Mitte des angesifften Raumes, dass Tôboe sofort wieder speiübel wurde. Er strömte den gleichen Geruch wie Ärzte aus. Tôboe kannte Ärzte, einige hatten früher Großmutter besucht und ihr dabei stets mit ihren Krankheiten geholfen. Ärzte waren gute Menschen. Aber dieser Mann strahlte alles andere als Güte aus. Es schien ihn eine Art dunkle Aura zu umgeben, über die seine weiße Kleidung hinwegtäuschen sollte. Wie auch immer, bei Tôboe zeigte es keine Wirkung, er spürte die Boshaftigkeit förmlich, als würde sie in dichten Gewitterwolken im Raum hängen. Er fühlte sich diesem Monster in weiß gnadenlos ausgeliefert. Starr wie er war, hätte er nur schwerlich einen Fluchtversuch wagen können, zudem hätte der sicherlich keine Früchte getragen, also blieb ihm nur jeden Schritt des Mannes zu verfolgen und um seine nahe Zukunft zu bangen.
 

Mit jedem Atemzug, den er nahm breitete sich der Geruch von Desinfektionsmitteln in seinem Inneren aus, bald schien er von jeder Zelle Tôboes Besitz ergriffen zu haben und unauslöschlich in seine empfindliche Nase eigebrannt zu sein.

Seine Atmung war flach und gehetzt, beinah asthmatisch und mit jedem Atem, der durch seine Lunge wusch, begann er den Geruch zu realisieren, der unter der sterilen Oberfläche verborgen war. Es war ein Geruch, den er in letzer Zeit viel zu oft gerochen hatte, ein Geruch, von dem er sich sehnlichst wünschte, er wäre ihm fremd. Es war der Geruch von Blut, metallisch und schwer. Und schließlich sah Tôboe auch, wovon er ausging; nicht von dem Mann, so wie er gedacht hatte, sondern von etwas, das dieser in seinen Händen trug. Es war ein silberfarbenes Tablett, auf dem verschiedene Dinge lagen, die im grellen Licht hell aufblitzten. Tôboe mochte Dinge, die aufblitzten. Seine Armreife taten es immer, wenn er über die sonnengefluteten Wiesen rannte. Großmutter hatte sie ihm gegeben, er verband nur gute Erinnerungen mit dem beinah weißen Glänzen von Silber. Und trotzdem, dieses Tablett beklemmte ihn, immerhin hatte dieser Mann es in den Händen. Es gab ja auch furchtbare Dinge, die im Licht schimmern konnten, Gewehrläufe zum Beispiel, aber ihre Farbe war viel eher etwas bläulich sturmgraues, nicht zu vergleichen mit der weißen Reinheit Silbers...
 

... und ebendiesen Instrumenten, die dem Arzt gehörten.
 

Tôboe begann zu zittern, als sich der weiß bekittelte Mann schließlich vor ihm hinkniete.
 

"Na, Kleiner? Bereit für deine große Stunde?"
 

Im Gegensatz zu seinen Worten klang seine Stimme ganz und gar nicht nett und strafte sie lügen. Der Wolf konnte zwar wegen des Mudschutzes das Gesicht des Mannes nicht sehen, doch vor seinem immeren Auge schwebte ein deutliches Bild: zu einem grausamen Lächeln verzerrte Mundwinkel, die perfekt zu dem sadistischen Ausdruck seiner blauen Augen passte.
 

Als er schleißlich das helle Klirren von Glas vernahm, riss er sich von den Augen los und blickte sich suchend nach der Quelle des Geräusches um. In den Händen des Arztes befand sich ein Glasröhrchen, in dem eine gelbliche Flüssigkeit schimmerte und an dessen Ende sich eine Nadel befand. Mit Schrecken bemerkte Tôboe, dass die Spritze ihm näher kam und schließlich mit einem brennenden Ziehen in seiner Haut versank.
 

"Ruh dich schön aus, kleines Wölfchen. Du musst dich nicht bewegen, bleib einfach liegen und beweg dich nicht."
 

Das Serum, das sich in der Phiole befunden hatte, breitete sich nun allmählich in seinem ganzen Körper aus. Er hatte nicht gedacht, dass irgendetwas in seinem jetzigem Zustand ihn noch lähmen konnte, aber jetzt wurde ihm schmerzlich bewusst, dass er sich geirrt hatte. Er fühlte sich wie an den Boden gefesselt und jedes seiner Glieder war so schwer wie Blei. Er konnte nicht einmal seinen Kopf drehen, um dem Arzt hinterherzuschauen, wie er den Raum verließ und hörte nur dessen Schritte in seinen Ohren hallen.
 

Langsam spürte er die Kälte wieder in seine Venen kriechen. Vom Mann war keine Spur mehr zu sehen, nur die nagende Ungewissheit war geblieben. Was würde man jetzt mit ihm tun? Und wer war "man"?Elend, das war das einzige Wort, um seine derzeitige Situation zu beschreiben. Aber war es nur seine derzeitige Situation? Er schauderte innelich und fragte sich, warum er in diesen Sog aus Albträumen gestürzt war. Gab es denn gar kein Entrinnen? Würde sein scheußliches Leben immer so weitergehen?

Er schluckte schwer, obwohl der Klos in seinem Hals sich keinen Zentimeter bewegte, vielleicht würde genau dieses scheußliche Leben ja schneller enden, als er dachte. Vielleicht lauerte das Ende hinter der einzigen Tür des Raumes. Vielleicht näherte es sich gerade mit den näherkommenden dumpfen Schritten...
 

~*~*~*~*~
 

Erwartungsfroh streckte Kiba seine Nase in den lauen Wind, der nichtsdestotrotz schneidend kalt war. Ein Lächeln umspielte seine Lefzen, als er sich von Cheza ab- und Hige und Tsume zuwandte.
 

"Bald."
 

Hige konnte es auch spüren; wie eine frohe Erwartung schwebte es in der Luft, so deutlich, dass nicht mal Tsume es leugnen konnte. Hige konnte es an seinem Gesichtsausdruck erkennen, als er, total unauffällig, zu ihm hinüberschielte. Er erntete einen mehr als nur vernichtenden Blick von Tsume, woraufhin er sich wieder umwandte und seine Augen starr nach vorne richtete.
 

Ja, bald! Es kam näher, sie kamen immer näher! Das Paradies war in scheinbar greifbare Nähe gerückt. Als müsste man bloß seine Arme ausstrecken , um es zu umarmen. Und Hige freute sich darauf. Er freute sich auf all das, was er sich von Rakuen versprach. Er konnte es nicht erklären, zu unbeschreiblich schön waren seine Vorstellungen, aber er wusste, dass die anderen es auch fühlten. Es war wie eine Macht, die langsam die letzten Zweifel minimierte, nicht beseitigte, wenn Hige in sich hineinhorchte, konnte er sie noch immer spüren und das machte ihm Angst. Er fürchtete sich davor zu bereuen, Tôboe zurückgelassen - viel schlimmer, verjagt - zu haben, dass so selbst das Paradies von seinem Glanz verlieren könnte, nur wegen einem "Was wäre, wenn...?". Gewissensbisse waren ihm stets zuwider gewesen, sie ließen ihn fühlen, was für ein erbärmliches Geschöpf er in Wirklichkeit war; sie zeigten an, was er alles hätte besser machen können und -willentlich- nicht getan hatte. Wollte er sich dadurch wirklich Rakuen verderben lassen? Die Antwort war eindeutg nein! Das wiederum entsprach seinem Entschluss. Dieses ganze hin und her machte ihn noch verrückt. Darauf hatte er jetzt endeutig keine Lust. Und außerdem war er müde, wenn sie sowieso rasten wollten, konnte er auch ruhig ein bisschen schlafen.
 

Hige ließ sich auf die Seite fallen und begab sich in eine einigermaßen bequeme Schlafposition.
 

"Willst du jetzt etwa pennen?", hörte er Tsumes spöttische Stimme.
 

"Ja, was dagegen?!"
 

"Nein nein, dann musst du dich nur damit beeilen, wir haben nicht ewig Zeit."
 

"Ja, natürlich! Diesen absolut genialen Vorschlag werde ich befolgen, also, wenn ich dann anfangen dürfte, deinen großartigen Plan in die Tat umzusetzen?", entgegnete Hige sichtlich genervt, woraufhin er von Tsume ein "Zicke!" zurückbekam. Aber das war ihm gerade völlig egal, er wollte einfach seine Ruhe und schlafen, den Problemen aus dem Weg gehen.
 

~*~*~*~*~
 

Anfangs hatte Tôboe noch auf Rettung gehofft, dann um Vergessen gefleht und mittlerweile wäre ihm sogar der Tod recht. Angst war tödlich, er hatte gehört, man konnte vor Schreck sterben. Dann blieb das Herz einfach stehen und alles war vorbei.
 

Er war schon längst nicht mehr bei vollem Bewusstsein, hin und wieder klarte der Nebel in seinem Kopf ein Stück auf, aber trotzdem nahm er nichts deutlich genug war. Ab und zu ein Schemen, ein geisterhaftes Zucken, ein dumpfer Schmerz. Aber schließlich würde es aufhören... und wenn er selbst dafür sorgen musste. Wenn er seine Energien sparte, seine gelegentlichen, schon von vornherien zum scheitern verurteilten Kämpfe gegen eine Hand, die ihn packen wollte oder eine Spritze, die ihn stach, unterließ und dann alle verbliebenen Kraftresourcen aktivieren würde, dann, ja dann würde es vielleicht klappen. Die Chancen auf Sieg waren gering, aber was hatte er zu verlieren?

Und so begann sich ein Plan in seinem Kopf zu formen; vage erst begann er allmählich festere Gestalt anzunehmen.

Die Hauptsache war, plötzlich zu handeln, den Überraschungsmoment zu nutzen. Überraschungsmoment? Gab es sowas in seiner Situation überhaupt? Egal, er musste es riskieren. Obwohl irgendein Risiko schien es da ja nicht zu geben, schlimmer als jetzt konnte es kaum noch werden...

Es war eindeutig Zeit aufzuhören sich auf andere zu verlassen, es war niemand gekommen und das würde wohl auch keiner mehr. Inititative ergreifen, das war es! Er brauchte andere nicht, er brauchte sein verdammtes Rudel nicht, wenn diese ihn auch nicht brauchten...
 

Und dann war es schließlich soweit. Tôboe spürte, dass der perfekte Zeitpunkt gekommen war, sein Vorhaben in die Tat umzusetzen. Plötzlich war alles sonderbar klar. Er hatte nie an Momente wie diesen geglaubt, aber nun war er da und es blieb keine Zeit um lange nachzudenken. Als er spürte, dass eine Person sich vor ihm aufbaute, richtete Tôboe sich auf (er war nicht einmal so träge, wie er erwartet hatte) und schließlich stand er auf seinen Beinen, sie zitterten zwar ein wenig, aber das war beherrschbar, die Hauptsache war, dass sie ihn hielten. Sie hielten ihn.

Der Mensch, den Tôboe mittlerweile als Arzt identifiziert hatte, war schlichtweg völlig perplex, er stand einfach nur da, wie zur Salzsäule erstarrt, glotzte sein plötzlich zu Bewusstsein gekommenes Versuchstier auf dem Stahltisch an und war über das alles fassungslos. Tôboe spannte derweil all seine Muskeln an und sprang dem Arzt mit solcher Wucht entgegen, dass dieser hintenüberkippte, mit dem Hinterkopf hart auf dem Steinboden aufschlug und reglos liegenblieb, offensichtlich bewusstlos.

Schnell blickte der Wolf sich im Raum um und langsam begann sich auch seine anfangs etwas verschwommene Sicht zu schärfen.
 

Keine Fenster, eine Tür ohne Klinke , nur mit dem passenden Schlüssel zu öffnen. So etwas hatte er sich schon gedacht., aber wenn er genug Glück hatte, hatte der bewusstlose Mensch einen Schlüsselbund dabei. Und Tôboe betete, dass es ein ganzer Bund war, er würde wahrscheinlich mehr als nur einen Schlüssel brauchen um dem ganzen Machwerk zu entkommen.

Als er den Mann absuchte, fragte er sich, woher er eigentlich auf einmal diese Kraft gewonnen hatte, die Kraft sich zu wehren. Er hatte aber wirklich keine Zeit sich den Kopf darüber zu zerbrechen, also sagte er sich einfach, es wäre das Adrenalin. Vielleicht hatte er ja irgendwann anders Zeit dem auf den Grund zu gehen, vielleicht stimmte das mit dem Adrenalin ja auch, wer wusste so etwas schon genau.
 

"Ah, da ist er ja!"
 

Innerlich jubelte Tôboe, er hatte tatsächlich einen Schlüsselring gefunden! Er war nichts anderes als erleichtert; mehr Glück als Verstand sagte man in solchen Situationen wohl. Völlig egal, hauptsache raus hier!

Schnell schloss Tôboe die Tür auf und blickte auf ein wahres Gewirr von Gängen. Zu seinem großem Missfallen waren alle in dem selben ehemals sterilen, jetzt angeschmutzen weiß gehalten und sahen nahezu identisch aus. Sich verlaufen war in diesem Falls wohl mehr als nur eine Möglichkeit. Mit suchendem Blick trat Tôboe unruhig von einem Bein aufs andere.
 

"Jetzt nur keine falsche Wahl treffen. Du schaffst das! Ganz ruhig, Tôboe," sprach er sich selber Mut zu. "Es muss einen Weg hier heraus geben, vielleicht ein Fenster?"
 

Abermals sah er sich hastig um; er wusste auch nicht, wie lange der Mann hinter ihm noch bewusstlos war, aber Tôboe wäre lieber schon weit weg, wenn der erwachte.
 

Ein Seufzen stahl sich von seinen Lippen, kein Fenster weit und breit... aber vielleicht...

Hoffnung begann in ihm zu keimen. Er musste einfach nach Tageslicht suchen. Oder noch besser! Frische Luft, wenn er einen Luftzug oder etwas in der Art spürte, wäre das möglicherweise ein Weg in die Freiheit und mit einem erneuten Blick über die Schulter fügte er hinzu, dass er wenigstens weit genug von diesem schrecklichen Raum entfernt wäre, vom mutmaßlich riesigen Gebäudekompley verschluckt.
 

Halbwegs zuversichtlich setzte der Wolf sich in Bewegung und nahm die erstbeste Abzweigung um dann auf dem nächsten Flur den rechten Gang zu nehmen, weil er von seinem Geruchsinn geleitet Frischluft zu riechen meinte. Nach zwei Kurven, die der Gang machte, erreichte er einen vergitterten Lüftungsschacht. Tôboe dachte in seiner Naivität, dass es der den Umständen entsprechend ideale Fluchtweg für ihn wäre, aber er ahnte nicht, dass er, wäre er an der ersten Gangkreuzung links gegangen, auf eine unbewachte Hintertür und weit weniger Probleme gestoßen wäre.
 

~*~*~*~*~
 

Tsume konnte es nicht fassen. Da lag dieser fette ("wuschelige" hätte Hige protestiert), braune Wolf und pennte einfach! Wie konnte er es denn wagen jetzt zu schlafen?! Ausgerechnet jetzt!

Wütend schaute Tsume zu Hige hinüber, der sichtlich friedlich und nicht im geringsten beunruhigt da lag. Geradezu entsetzlich. Tsume begann ernsthaft wütend zu werden. Es schien so, als hätte er mit Hige den letzen verloren, der, wie er gedacht hatte, noch zu Tôboe gehalten hatte. Jetzt war wirklich nur noch er selbst übrig um... naja, um was eigentlich genau? Tôboe war fortgejagt worden, also war ihn zurückholen keine realistische Option. Was dann? Vielleicht mit ihm zusammen das Paradies zu suchen?

Er wäre wirklich ein Idiot, das Rudel jetzt zu verlassen. Er konnte spüren, dass sie vielleicht schneller als angenommen nach Rakuen gelangen würden und jetzt wollte er das wirklich hinschmeißen nur wegen einem kleinen Bengel, unfassbar. Zudem waren die Chancen ohne Cheza zum Ziel zu gelangen gering. Vielleicht könnte er ja mit Cheza reden und sie würde zustimmen, Tôboe zu suchen.
 

Im nächsten Augenblick lachte Tsume sich schon selbst für diesen Gedanken aus. Mit Cheza reden, das war wirklich eine blauäugige Sicht der Dinge. Auch wenn Cheza einen ausgezeichneten Orientierungssinn hatte, konnte man mit ihr wohl kaum ein ernsthaftes Gespräch führen, so etwas setzte eine gewisse Intelligenz und einen Funken Verstand voraus und davon traute Tsume Cheza ungefähr so viel zu wie einem Mülleimer.

Er seufzte. Cheza einfach zwingen oder entführen würde nie im Leben klappen, dazu war Kiba viel zu beschützerisch. Es gab wohl keinen optimalen Ausweg.
 

Verdammt, dann war er wohl wirklich ein Idiot!
 

~*~*~*~*~
 

Nachdem es Tôboe doch einige Gewalt und Anstrengung gekostet hatte, zwängte er sich nun durch den engen Lüftungsschacht. Nur langsam vorankommend schob er sich Stück für Stück weiter, indem er die Hinterbeine gegen den glatten Metallboden stemmte. Wenn der Schacht noch lang war, würde er womöglich Muskelkrämpfe bekommen - seine Fortbewegungsart war bei weitem nicht komfortabel - aber den unangenehmen Gedanken schob er lieber erst einmal beiseite. Darüber konnte er sich Sorgen machen, wenn es dazu kam.
 

Witternd streckte er seine Nase in die Luft, als er einen leichten Zug spürte, er hatte es also geschafft, es war nicht mehr weit bis zur frischen Luft und die bedeutete Freiheit.

Weiter vorne fiel fahles Tageslicht durch ein Gitter. Erleichtert robbte Tôboe das letzte Stück zum Ausgang und stemmte sich dann mit ganzer Kraft gegen das Gitter, das schließlich mit einem rostigen Knirschen nachgab und ein paar Meter unter ihm klappernd auf dem Boden aufschlug. Dem Geräusch entnahm Tôboe, dass es nicht allzu tief sein konnte, bis es wieder festen Boden unter ihm gab, also kroch er bis zur Kante und ließ sich in die Freiheit fallen.

Er kam sicher auf und konnte sein Glück immernoch nicht fassen. Vor ihm lag eine breite Treppe, aber dahinter nichts außer Schnee und Wäldern; er war schon so gut wie sicher.
 

Grad wollte Tôboe losstürmen, als er hinter sich das Klicken eines Gewehres hörte. Er drehte sich um und starrte direkt in die dunkle Mündung.
 

Er war doch so nah an der Freiheit gewesen.
 

Er hatte erwartet, dass der Bewaffnete ein Jäger war, aber er sah so ganz uns gar nicht wie einer aus. Als erstes stach sein weißer Arztkittel ins Auge. Der Mann war relativ groß und sah sowohl kräftig als auch mutig genug aus, um es mit einem Wolf aufzunehmen.

Seine Flucht war so greifbar nah gewesen, die ließ Tôboe sich jetzt um nichts in der Welt mehr nehmen. Plötzliche Entschlossenheit durchflutete den jungen Wolf und er wusste, was zu tun war.
 

Flink wie ein Hase schlug er einen Haken, sprang den überrumpelten Mann an und riss ihn zu Boden. Dieser Mann wurde aber nicht wie das erste Opfer bewusstlos, sondern wollte sich wieder aufrappeln um den Wolf zu betäuben, oder schlimmer, um ihn zu töten. Mit seinem Gewicht drückte Tôboe den Arzt gegen den rauhen Asphalt des kleinen Vorplatzes oberhalb der Treppe und nach einer Sekunde des Zögerns senkte er seine Fangzähne in den Hals des Mannes.

Er spürte, wie das Blut zu fließen begann und heiß in sein Maul strömte. So war es also, wenn das Leben aus einem Menschen entwich und er hatte es angerichtet.

Langsam erhob er sich wieder und er konnte den Blick nicht von den sterbenden Augen abwenden. Vielleicht hätte es einen anderen Weg gegeben, aber wenn, dann hatte er ihn nicht genutzt. Er redete sich ein, er hätte so handeln müssen, um wieder frei zu sein.

Fressen oder gefressen werden.

Nun... Tôboe hatte überlebt und der Arzt war tot.

Die Starken fressen die Schwachen.

Warum fielen ihm ausgerechet jetzt diese Sprichworte ein?

Er schluckte hart und riss seinen Blick endlich von den starren, toten Augen los und dann sah er das Blut. Oh, das viele Blut. Er hatte also wirklich die Halsschlagader erwischt. Und genau das hatte er doch gewollt, versicherte er sich krampfhaft.

Die Blutlache war riesig und man konnte nur mutmaßen, dass der Kittel des Arztes einmal weiß gewesen war.
 

Vor einer Minute war er noch blütenweiß.
 

Jetzt hieß es keine Zeit mehr zu verlieren, Gedanken würde er sich später machen, jetzt musste er zusehen, dass er sich auf den Weg machte.

Er hatte sich schon umgewandt, als er noch ein letztes Mal zurückblickte. Irgendwie hatte er das Gefühl wissen zu müssen, wie sein Opfer hieß, vielleicht um sich an irgend etwas festuzhalten, um es realer zu machen. Es erschien ihm immerhin alles noch ein wenig wie einer seiner Albträume. Nach langem Suchen fand er eine Plakette an der Brusttasche festgeheftet. Langsam las er den Namen, nahm ihn in sich auf.
 

Dr. John Carter.
 

Ohne noch einmal zurückzusehen lief Tôboe davon. Er dachte jetzt nicht mehr darüber nach, das würde er später tun, wenn er in Sicherheit war; dieser Mann sollte nicht umsonst gestorben sein.
 

Wenn ich sicher bin, denke ich daran.
 

Und Tôboe hatte viel, über das er nachdenken musste.
 

~*~*~*~*~
 

tbc...
 

So... schon fertig? Traurig? Einfach nochmal lesen! XD

Nein, Spaß beiseite.

Hier nur noch ein paar Punkte, die mich während des Schreibens beschätigt haben:
 

1. Was soll dieser penetrante "Vom Winde verweht"-Style, der sich durch das ganze Kapitel zieht? Ist das überhaupt irgendwem außer mir aufgefallen? Also ich find man merkt das ziemlich heftig vorallem Tôboe-chan zeigt am Ende dieses "Morgen ist auch noch ein Tag"-Flair ziemlich offensichtlich. Ist mir irgendwie einfach so passiert, Entschuldigung!
 

2. Na, isses wem aufgefallen?? Wer ist Dr. John Carter? Weiß es wer, interessiert das wen? Irgendwelche Freiwilligen? Es hat keine Story-Bewandtnis, aber es stand schon da, ehe ich richtig darüber nachdenken konnte... Ehm ja... Bin mal gespannt, ob ihr wisst, wer es ist! XD *toll find*
 

Ich warte auf Antworten und Reviews, bitte?

Ein dickes Danke an euch alle, aber noch ein Stück Käsekuchen dazu für die großartigen und wunderbaren Yaya, Kyaroru, Knuffelchen, Miroku, Inuyasha22, Engelchen_Fynn und Dark-magic für ihre lieben und aufmunternden Kommentare (einfach toll, Leute!), sowie an Aki, weil sie mich "hin und wieder" ganz "subtil" genervt hat, dass ich weiterschreiben soll, obwohl sie selbst nie was macht, faule Sau! XD *alle knuff* Ohne euch hätte es vermutlich kein fünftes Kapitel gegeben.
 

Natürlich werde ich die Fanfic beenden, bald kommt es zum Showdown und ich freue mich, den zu schreiben, so in ein, zwei Kapiteln dann! *muhahahaha*
 

Und danach muss ich unbedingt noch meine Medical Investigation-Fanfic aufschreiben, hab ich schon im Kopf! Juhuuu~! (Ja, ich gucke das gern! Christopher Gorham! *__* Endlich kann ich mir den Namen merken)

Dann noch was Special Unit 2-mäßiges (zu trashy um wahr zu sein) und ich bin glücklich! :) Vorerst! Es gibt immer irgendeine Fanfic, die man noch schreiben muss! Denkt an meine Worte! ;) Oder um mit fanfiction.net zu gehen "unleash your imagination and free your soul", etwas (?) übertrieben, aber doch sehr motivierend!
 

Also, hoffentlich bis bald, ich liebe euch,
 

urania-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Honjo
2006-05-07T12:57:51+00:00 07.05.2006 14:57
Käsekuchen!!!!!!

Na, der Toboe leidet ja. Aber ich finds ja okay... =)
Hige und Tsume denken voll aneinander vorbei. Vielleicht rappeln sie sich noch zusammen und machen gemiensam mit Toboe Cheza fertig. *Cheza hasst*
Wehe, Cheza kommt ungeschoren davon! xDDD Aber bei dir mach ich mir da eher wenige Sorgen. ^___^

Wer ist dieser Dr. Carter denn? O.o
Von:  Badou
2006-05-04T15:34:48+00:00 04.05.2006 17:34
*boah* ich musste immer in abschnitten lesen, weshalb ich erst jetzt ganz damit durch bin...! gomen! ><"
aba... das kappi is - um es einfach und schlicht zu sagen - einfach geil!!!!! */////*
echt hammer, wie du so schreiben kannst! *.*
da bin ich ja nich ma so gut... ~.~
aba...
als ich gelesen hab...
dass nur noch so zwei kappi's bis ende sind... ._.
*traurig desu*
ich will nie, dass so gute geschichten enden! XDD''
woah, geht das nur mir so? XD'
*sich nun endlcih auch am käsekuchen bedien*
nya~ *.* ich liebe käsekuchen! X3~
*knuffelflausch*
ich freu mich schon jetzt dermaßen auf das nächste kappi! *-*
*rumwusel*
und anscheinend haben wir die selbe idee, in punkto special unit 2! XD wollt ich auch mal was machen.... aba anscheinend wird nie was drauß... ~.~"
nya~
*nochmals knuffel*
HDGGGGGGGGDL und mach weiter so! *.*
dass es toboe auch nicht shclecht ergeht! XD'
Von:  Yonah-chan
2006-04-30T17:28:32+00:00 30.04.2006 19:28
danke, danke, danke, dass du mir bescheid gesagt hast!!!!! ^_^
das is mal wieder ein gaaaanz tolles Kappi geworden, es gefällt mir sehr gut!!!
das es ein bisschen länger is, als die anderen Kappis, find ich auch super ^_____^
zur story:
ich find deine ideen fantastisch!! ehrlich!!
also, das Toboe in diesem raum war, total kaputt. Dann das er als Versuchstier angesehen wurde, aber vor allem wie er wieder in die Freiheit gekommen is.
ich frag mich wirklich was noch so auf den kleinen Toboe zukommt. =D
achja, was mir noch so aufgefallen is:
bisher hast du ja aufgeschrieben was Toboe, Tsume und Hige so denken, aber ich kann mich nich erinnern das Kibas gedankengänge mal...ähm..ja aufgeschrieben wurden...
soll jetzt keine kritik oder so sein
mich würde nur interessieren, was Kiba denn so denkt....
naja, das wars dann auch von mir
schnell weiter schreiben >.<
bye *knuddel* the Dark
Von:  Knuffelchen
2006-04-30T14:20:47+00:00 30.04.2006 16:20
juhU! endlich weitergeschrieben *umknuff*
wow...
ja das war echtma heftig~ so mit spritzen und so ;_; armes toboe-chan *in arm nehm*
aber der is ja auch ned mehr grün hinter den ohren O__o *kehlen fetz* wow...
ja stimmt is echt nen bissl vom winde verweht styl, aber das passt gut und ich les es gern XD
nyo~
und danke für den kuchen *gesamten kuchen in mund schieb und schmatz* XD

ich mag deinen schreibstil voll gerne XD
alles immer so detailiert, aber nich übertrieben XD
aber was mir fehlt sind vielleicht nen bissl mehr gespräche~ also dialoge ne? aber sonst echt krass XD
*froi*
aso und auf der dritten seite is nen tipp fehler^^° (Art, sollt wohl Arzt heißen XD) ja und ich freu mich auch schon auf den showdown *_____*
ITS THE FINAL COUNTDOWN *träller*
*knuff*
Von:  _-UsuratonkachI-_
2006-04-29T13:01:33+00:00 29.04.2006 15:01
wow das kapitel gefällt mir saugut!
ich mag deinen stil! bitte mach schnell weiter, ja?
weisst du eigentlich, dass das im moment die einzige FF is, die ich les? (das sollte n kompliment sein)
danke das du mir geschrieben hast, dass es weiter geht *knuff*
Von: abgemeldet
2006-04-27T13:27:41+00:00 27.04.2006 15:27
Ja das Kapitel finde ich wirklich klasse.
Du beschreibst die Situationen passend auswegslos und spannend. Die Gedanken der Personen kann man gut nachvoll ziehen, also schreibe bald weiter.

Liebe Grüße
Yaya
Von:  Inuyasha22
2006-04-26T18:17:18+00:00 26.04.2006 20:17
*Käsekuchen mampf* lecker =D

Nun aber zum Kapitel. Ein Tierversuchslabor, keine schlechte Idee. Ein bisschen heftig aber durchaus realistisch ^,.^ Du bist nach wie vor so gut, mach weiter so!
Von:  Engelchen_Fynn
2006-04-24T05:44:05+00:00 24.04.2006 07:44
*sicheinStückdesKäsekuchensindenMundschieb*
Hey, hätte ja ehrlich gesagt nicht mehr gedacht das es noch weiter geht.... Ok, doch, aber Hoffnung stirbt ja bekanntlich zum Schluss. ^.~
*nocheinStückKucheness*
Also mir hat das Kap richtig gut gefallen. Bin ja mal gespannt was der arme Toboe jetzt noch alles durchstehen muss.
Ich hoffe ja für ihn das kiba mal über seinen Schatten springt und ihn wieder aufnimmt. *mitHappyEndFähnchenschwing*
Hoffe du lässt nicht wieder so lange auf dich warten. ^-^
Und vergiss nächste mal den Käsekuchen nicht. ^_____^ (Ich liebe dieses Zeug)


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