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Ein Sayajin lernt lieben?!

Das leben eines Sayajins...
von

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Ab ins Hotel

Huhu^^

Tut mir leid das ich SOO lange nix von mir hören lassen hab^^

Aber ich bin wieder da…^^

*smilie*

Mit nem neuen Kap ^^

JAA….*freu*

Naya^^ viel spaß

Lasst was von euch hören *wink*

Cya
 

~~~Ab ins Hotel~~~
 

Ley hingegen steht schon wieder und hat ihre Hände an seiner Boxershorts „Die Stunde der Wahrheit Son-Goten Son!“

Ich stand auf „Shirley von Menster lass ihn in ruhe…“

Ley dreht sich um und lässt ihn los „Du bist so langweilig. Es wäre doch interessant gewesen wie groß, klein Goten, gewesen wäre.“

Ich bin Rot „Ach. Ist doch egal…Wenn du so drauf stehst dann such dir ein Freund aber lass ihn in Ruhe…“

Ley dreht sich um „Ach komm du willst ihn doch auch sehen.“

Ich zieh eine Augenbraue hoch „Nein danke, ich bauch weder Klein Goten, noch Goten sehen!“
 

HASS MICH ENDLICH…
 

Son-Goten guckt immer noch zu Boden und Ley guckt ihn an „Tiff…du bist…Ich geh wieder zu den anderen!“

Ich nick „Mach das mal bitte…“

Sie geht aus dem Raum und Son-Goten steht immer noch Mitten im Raum „Mensch Junge – zieh die Hose endlich hoch und setz dich hin. Du machst mich nervös.“

Er nickt, tut wie ich ihm sagte und guckt verlegen auf den Boden „Was ist los Son-Goten?“

Er ist immer noch Rot „Danke…und tut mir leid.“

Ich guck ihn nicht an „Wofür danke? Ich wollte es echt nicht sehen…“

Er nickt „Aber du … hättest sie ja machen lassen können…“

Ich guck ihn an „Aber wieso?“

Er guckt immer noch zu Boden „Weil ich mich wie ein Trottel aufgeführt habe…“

Ich gucke ihn an „Ich hätte es nicht besser sagen können.“

Er guckt mich an „Es tut mir leid…Ich liebe dich…“

Ich guck weg „Ich dich nicht…“

Er dreht meinen Kopf zu sich „Dann schau mich an und sag es mir in die Augen!“

Ich guck ihm in die Augen „Ich liebe dich … “

Ich gucke weg „….nicht!“

Er fängt zu smilien an „Du liebst mich. Merkst du es nicht? Willst du es nicht merken?“

Ich guck wieder hoch „Hör auf zu smilien. Ich … kann dich nicht lieben. Ich darf es nicht!“

Er guckt mich eindringlich an „Was…“

Ich guck an mir runter „Ich muss mich umziehen…“
 

Ich sprang auf und rannte aus dem Zimmer, er blieb geschockt auf dem Sofa sitzen.

Tut mir leid Son-Goten, ich darf dich einfach nicht lieben. Lern es endlich. Ich darf dich nicht lieben…

Ich lief nach Oben und zog mir irgendwas an…

Dann machte ich mir meine Haare ordentlich und rannte zu den anderen, die mich schon anguckten…
 

Ich lächelte „So…wir können jetzt Geschenke auspacken.“

Ley beugte sich zu mir „Wo ist Son-Goten?!“

Ich guckte sie nicht an „Weiß nicht. Auf dem Zimmer…“

May lehnte auf der anderen Seite „Wollte Ley echt Son-Goten ausziehen?“

Ich guckte auch sie nicht an „Frag sie doch…“

Bulma guckte mich an „Hier das ist mein Geschenk. Also…von den Briefs!“!“

Ich nahm es „Danke schön…“

Ich packte es aus und hatte ne Kapsel in der Hand „Hm? Was ist drinn? Will es jetzt nicht auskapseln?“

Vegeta guckte mich an „Versteh ich … is auch so anstrengend!“

Bulma lächelte „Ist ein Gleiter drinne…ein neuer.“

Ich guckte sie an „Das kann ich nicht annehmen!“

Bulma lächelte „Doch das musst du aber…Er ist bezahlt. Und alles…“

ChiChi lächelte „Das ist von uns Sons…“

Ich nahm den Briefumschlag „Hey…ein Gutschein…für…Motorrad-Führerschein?“

ChiChi lächelte „Ja, du hattest es mal erzählt!“

C18 grinste „Und das ist von uns…“

Ich nahm auch den Briefumschlag „Hm? … Ein Motorrad? Ein Gutschein? Ne…Leute kommt. Ich kann es nicht … das ist alles viel zu teuer…“

Die Tür ging auf und Son-Goten kam rein…May drehte sich zu ihm und viel lachend vom Sofa „Na Son-Goten, wie geht’s euch?!“

Son-Goten drehte um und ich guckte zu der Stelle an der eben noch stand „Son-Goten…“

Mag guckte mich erwartungsvoll an „Lauf ihm nach.“

May und Ley hingen Arm in Arm und lachten „Wuhahah…das ist zu geil..“

Mag setzte sich zu mir „Glaub mir. Du liebst ihn, und er dich, mach es dir nicht so kompliziert wie ich mit Son-Gohan.“

Sie umarmte mich „Und wegen deinen Kindern, gucken wir auch, wir schaffen das, Son-Gohan und ich helfen dir, und Son-Goten wird dich nicht drängen, glaub mir…“

Sie guckte mich wieder an und Son-Gohan nahm sie in den Arm „Also geh ihm nach, ihr macht es euch nur selber Schwer.“

Ich stand auf „Ihr habt Recht!“

Mag lächelte „Gut so…“

Sie guckte Luzyfer an „Und das…kannst du brauchen!“

Sie schwenkte die Hand „Mag dafür bekomm ich was von dir…!“

Mag nickte „Machen wir später…“
 

Ich hatte Wintermantel und Winterstiefel an.

Ich lief aus der Tür…und runter.

Ley lacht über mich und ihn.

May ist verständlich, Luzyfer hat nur geholfen wegen Mag.

Hm. Das kann ich nicht…

Was soll ich ihm sagen…

Ich rannte schon draußen im Schnee lang.

Das ist echt scheiße. Ich liebe ihn…

Aber…Mag hat Recht…

Auch wenn er mich wohl nicht sehen will…

Wo ist er nur hin?!

Wo ist er überhaupt?
 

Ich packte mich in den Schnee „SON-GOTEN?!“
 

Doch nix kam zurück.

Verdammt…

Ich stand wieder auf und Humpelte weiter…

Ich frag mich … wieso mein Fuß so weh tut … das ist zum kotzen…
 

Es fing an zu Schneien „SON-GOTEN???!!“

Doch nix kam wieder „Son-Goten wo bist du?....“

Es gab schon einen kleinen Schneesturm „Son-Goten? GOOTTTEENNN???“
 

Ich konnte nix mehr sehen….und viel noch einmal in den Schnee…

Doch .. ne…ich kann hier nicht so bleiben.

Ich muss ihn finden…ICH MUSS

Ich stand auf und wankte schon nur noch durch den Schnee…

Ich geh erst wieder zu den, wenn ich Son-Goten gefunden hatte.

Na super…

Und wo ist er?
 

Ich flog erneut in den Schnee, man konnte nix mehr sehen, alles war weiß „SON-GOTENNNNNNNNNNNN. WO VERDAMMT BIST DU?“
 

Ich heul schon wieder…

Ach man….

Das ist alles zum Kotzen, mein Fuß tut höllisch weh, meine Hände sind eingefroren.

Und ich lieg hier schon wieder mindestens ne halbe Stunde.

Ich kann nicht mehr aufstehen, meine Hände tun so weh.

Ich bin schwach. Zu schwach.
 

Neben mir hockte wer „Was willst du von mir?“

Ich gucke ihn an „Mit dir reden!“

Er hob mich hoch „Plötzlich?“

Ich halt mich an ihm Fest „Ja ganz plötzlich…“
 

Ich sollte nicht so zickig sein…
 

Er ging mit mir durch den Wald „Ok….deine Füße tun weh. Oder?“

Ich nickte „Nein geht schon. Kann auch selber laufen!“

Er hält mich weiter fest „Nein. Du kannst nicht selber laufen, ich hab dich gesehen.“

Ich guckte ihn an „Und du hast mir…danke…“

Er versucht weiter durch die Schneesturm zu gucken „Wir gehen in ein Hotel. Nicht zurück. Erst einmal nicht. Ist das ok?“

Ich nickte „Ja ist ok. Son-Goten?“

Er guckt mich an „Was los?“

Ich guck weg „Warum machst du das? Warum bist du immer noch so Freundlich?“

Er lächelt und guckt wieder nach vorne „Ich bin warm angezogen. Du nicht. Also nicht so warm wie ich.“
 

Er lief mit mir weiter durch die Gegend, und mir wurde immer kälter.

Meine Füße tun beide so weh. Und meine Schulter, und meine Hände. Ach man …

Er hatte keine Probleme zu laufen, er sieht immer noch Fit aus…

Ich kann meine Augen nicht mal offen halten.

Er geht und geht.

Sind wir bei anderen?

Oder…sind andere bei mir?

Ich weiß gar nicht wo wir hier sind.

Er ging weiter…

Und es wurde warm…

Son-Goten nahm mich runter und ich stand wieder neben ihm…
 

Son-Goten stand an einer Rezeption „Tschuldigung? Wir brauchen ein Zimmer…“

Der Herr hinter dem Tresen guckte ihn an „Ein Zimmer?“

Son-Goten nickte „Eines Reicht! Bitte…“

Der Herr nickte „Wie wollen sie zahlen?“

Son-Goten legte eine Karte auf den Tisch „Damit…“

Der Herr wurde plötzlich sehr Freundlich „Ja Herr Son. Bitte, die Schlüssel. Ja…Wenn sie noch einen Wunsch haben dann sagen sie bitte bescheid.“

Er nickte „Wärmflaschen wären gut. Draußen ist es kalt.“

Der Herr nickte „Ja kommen sofort.“

Son-Goten ging los, drehte aber und guckte den Mann an „Telefone sind auf dem Zimmer?“

Der Herr nickte wieder „Ja. Telefon, Fernseher, Computer…Alles da…“
 

Son-Goten nickte wieder und hob mich hoch und ging zum Fahrstuhl.

Das Hotel guckte ich mir gar nicht richtig an..

Wir hatten ein Zimmer ganz oben…

Er trug mich durch den Gang zu unserem Zimmer…Er schloss die Tür auf und ging dann rein.

Es war ein großes Hauptzimmer, mit Bett und Computer und eingebauter Küche, es ging noch ein Bad ab.

Das Bett stand beim Fenster, rechts. An der Wand neben dem Fenster.

Und das Zimmer hatte einen Balkon, aber man konnte ihn nicht sehen, wegen dem Schnee.
 

Son-Goten setzte mich auf einen Stuhl „Ich ruf eben Zuhause an. Sie müssen sich nicht unnötig viel sorgen machen.“

Ich nickte „Ist ok. Danke…“
 

Er lächelte, ging zum Telephon und rief bei uns an.

Danach kam er wieder. Setzte sich aufs Bett und musste aufstehen weil wir die Wärmflaschen bekamen.

Mir ist echt kalt.

Geht gar nicht.
 

Er hält die Wärmflasche hoch „Ich mach gleich Wasser rein!“

Ich nicke „Danke…“

Er lächelt „Nicht erschrecken, ich zieh dich jetzt aus…“

Ich guck ihn geschockt an „Was?“

Er guckt Rot auf den Boden „Nicht ganz, man, denk doch nicht schon wieder so was. Aber deine Schuhe und dein Mantel und so sind sicher kalt und Nass und du wirst Krank.“

Ich guck ihn an „Ich kann es selber…“

Er lächelt mich an „Du kannst noch nicht mal aufrecht sitzen.“

Ich guck ihn an „Wie? Ich sitz doch … Oh du hältst mich ja fest!“

Er nickt „Genau das. Also…erschrick nicht ok!“

Ich nicke auch „Ok…Ach so. Mir tut es leid das ich dir wieder so viele Sorgen mache!“
 

Son-Goten schiebt mich ein Stück hoch und zieht mir vorsichtig den Mantel aus…

Auch mit den Schuhen ist er vorsichtig…

Ich hab nur noch T-Shirt und Jeans an…
 

Er guckt rot weg „Du? Du musst dein T-Shirt und Jeans ausziehen. Das mach ich aber nicht. Aber ich geb dir mein T-Shirt…“
 

Er zog sich auch die Schuhe aus, Mantel und alles. Er hatte noch Boxershorts an und zog gerade sein Shirt aus und reichte es mir…

Super…jetzt hat er nur! Eine Boxershorts an…kannst die wenigstens deine Fliesjacke, oder was es immer war, anziehen.

Er guckte mich an und Raus, HA! Er zog seine Jacke wieder an…Er hockt vor mir…

Meine Hose hatte ich geschafft aus zu ziehen…und saß im Hotpants da…was mich aber gerade nicht störte…

Mir geht es irgendwie scheiße…
 

Ich hob die Arme und ließ sie wieder fallen „Ich … kann nicht greifen…“

Er guckt mich an „Zeig mir mal meine deine Händen?“

Ich zeigte meine Hände „Och Tiffany…deine Hände sind ganz Rot und aufgeschrammt!“

Ich guckte auf die Hände „Ja…Du musst auch denken das ich zu schnell leide oder?“

Er schüttelte den Kopf „Nein nein. Das denk ich nicht…Nein…Aber …du musst trotzdem…“

Er brach ab und ich guckte ihn an „Ich weiß ich muss mein Shirt ausziehen. Aber du musst es machen, nicht weil du was von mir willst sondern…weil du dir sorgen um mich machst!“

Er nickte „Ok…!“
 

Er schloss die Augen und zog mir mein Shirt aus.

Ich find es süß das er sich die Augen schließt.

Danach zog er mir sein Shirt wieder an.

Erst dann öffnete die Augen…
 

Er hob mich hoch und legte mich ins Bett „Ich mach eben die Wärmflaschen!“
 

Ich nickte und er ging raus.

Nach einiger Zeit kam er wieder und gab mir vier Wärmflaschen, holte sich einen Stuhl und setzte sich
 

Ich reichte ihn eine Wärmflasche „Frierst du nicht?“

Er schüttelte den Kopf „Nein!“

Ich lächelte „Deswegen hast du auch eine Gänsehaut was?!“

Er guckte auf seine Beine „Ja…genau deswegen…“

Er lächelte „…vielleicht doch ein wenig kalt!“

Ich grinste „Hier…Komm runter…“

Er zögerte „Aber ich kann doch nicht!“

Ich hob die Decke „Jetzt komm schon…Es ist Arschkalt…“

Er kam zu mir unter die Decke „Tiffany? Was wolltest du von mir?“

Ich guckte auf die Bett decke…“Mich entschuldigen. Für Ley und May.“

Er umarmte mich „Musst du nicht. Du kannst da nix für. Aber ich bedanke mich da du Ley nicht machen lassen hast!“

Ich nickte „Aber das war doch klar…“

Er nickte „Aber du läufst mir doch nicht hinterher nur damit du dich entschuldigen kannst!“

Ich schaute raus „Doch weil es wichtig ist. Weißt du … ich hab mich in den letzten Tagen echt scheiße benommen. Und .. dich angepflaumt. Und … das war unfair…“

Er zog mich näher an sich „Ja…das war es wirklich. Warum hast du es gemacht!“

Ich streichelte seine Arme „Weil, ich wollte das du mich nicht leiden kannst. Ich wollte das du mich hasst!“

Er guckt mich an „Wie soll ich denn das machen? Ich kann dich nicht Hassen!“

Ich gucke weg „Du solltest aber…“

Er dreht mich „Wieso? Was willst du denn? Warum? Ich kann dich nicht hassen. Ich … liebe dich. Wie soll ich dich da hassen!“

Ich guck auf die Bettdecke „Verdammt ich bin aber nicht gut für dich. Ich hatte keine Beziehung. Und ich bin ein Schlechter Liebhaber.“

Er guckt mich an „Woher weißt du das? DU hattest doch noch nie eine Beziehung….Dann lernst du es … ja…“

Ich guck ihn immer noch nicht an „Aber … es ist nicht gut. Ich weiß nicht was ich machen sollte. Ich meine. Wenn ich dir weh tue? Wenn ich dich verletze? Wenn ich unfair bin? Wenn ich nicht gut genug bin? Wenn ich …“

Er hielt mir den Mund zu „…genau das bist was ich will?“

Ich gucke ihm direkt in die Augen „….“

Er lächelt „Du bist genau das was ich will. Verstehst du das denn nicht?“
 

Komm nicht näher…

Ich will nicht…

Dennoch schließ ich die Augen und wehre mich nicht.

Er ist jetzt noch näher…

Ich fühle seinen Atem … er hält mich fest…

Leicht … am Kopf…und krauelt ihn…

…Ach ne…nicht noch näher…

Er legte seine Lippen auf meine…

Wir küssten uns….

Aber nur auf den Mund…

Hey wow…deine Zunge lass bei dir…
 

Ich drehte mich weg „Son-Goten!“

Er schaute aufs Bett „Tut mir leid, ich will dich nicht drängen!“
 

Es war schön…
 

Ich nahm seine Hände in die Hand „Danke…“

Er stand auf „Aber jetzt … musst du dich ausruhen, du lagst im Schnee, und ich bin Schuld.“

Ich schüttelte den Kopf „Nein, bist du nicht! DU hast keine Schuld. Was willst du denn machen?“

Er lächelte und setzte sich aufs Bett „Ich geh duschen. Und du schlafen, deine Knochen tun doch weh, also…“
 

Er lies keine Widerworte zu und ich legte mich ihn.

Sind wir zusammen?

Oder sind wir es nicht?

Will ich es? Eigentlich nicht….nur jetzt hatte er mich geküsst … nicht wegen einem Brauch oder so. Nein nur weil wir es wollten. Wir? Er?! Ich weiß nicht.

Er war immer noch im Bad und ich lag hier rum und guckte aus…

Es schneit immer noch…

Ich sollte mal rausgehen…aber …

Egal…schaff ich schon…

Son-Goten ist ja duschen…

Also stand ich auf…

Meine Füße taten zwar höllisch weh aber ich will jetzt auf den Balkon.

Sein T-Shrit ist mir ja viel zu lang…

Ich zog mir noch Socken an und trat vor die Balkon Tür…

Ich muss das doch schaffen, ich leide doch nicht nur wegen so klein dummen Fuß schmerzen, ja ok meine Beine zittern zwar aber…ne ich geh jetzt auf den Balkon, egal was Son-Goten sagt, er ist nicht mein Vater.

Ich öffnete die Tür, und sofort kam mir ein Eiskalter Wind entgegen und der tat im Gesicht weh, Schnee war auch jetzt in dem Zimmer, super gleich gibbt es Ärger, ach … ich will jetzt ausgucken…aber dann werden meine Socken nass

Ich drehte mich kurzer Hand um holte Son-Gotens Winterstiefel. Ich bin ja sooo schlau.

Ich ging wieder zur Tür und trat in den Schnee … sofort war ich bis zu den Knien im Schnee versunken. Und es brannte auf meiner Haut am liebsten hätte ich aufgeschrieen so weh tat es. Aber ich klammerte mich am Geländer fest was noch kälter war und immer mehr weh tat.
 

„Du solltest im Bett bleiben. Jetzt komm her…“

Ich drehte mich um „Son-Son-Goten. Du wirst noch Krank…“

Er guckte mich Sauer an „Du auch, komm her.“
 

Ich wollte zurückgehen, und drehte mich demnach um…

Son-Gotens Schuhe waren mir viel zu groß und ich flog aus den Schuhen.
 

Son-Goten hockte im Schnee und fing mich auf „Hey…nicht so Stürmisch.“

Ich guckte in den Schnee „Danke….“

Er stand auf und zog mich hoch „Du hattest meine Schuhe an, nicht wahr?“

Ich nickte „Ja…“

Er seufzte freundlich und zog die Schuhe raus „Ja…hm….und du legst dich hin…“

Ich guckte traurig „Bleibt mir etwas anderes übrig?“

Er schüttelte lächelnd den Kopf „Nein, eigentlich nicht!“

Ich seufzte „Ok…Und du?“

Wir waren beim Bett und er guckte mich an „Ich koch uns was schönes…“

Ich krabbelte unter die Decke und er stand auf „Du bist doch in einem Hotel…kauf dir doch essen…“

Er beugte sich zu mir und wollte mich küssen „Kann ich auch machen…“

Ich drehte mich weg „Öhm….ja…ist doch viel besser…“

Er setzte sich traurig aufs Bett „Darf ich dich nicht küssen?“

Ich guckte aufs Bett „Ja doch aber…“
 

…ich kann doch nicht küssen…

Ich habe noch nie jemanden geküsst. Woher soll ich wissen wie es geht?

Ich meine. Ich will mich doch nicht vor dir Blamieren…
 

Er nahm meine Hände „Ist doch ok. Wenn du nicht willst dann lass ich es. Komm du einfach zu mir wenn du … willst!“

Ich nickte „Danke…“

Er stand auf und ging zum Telefon „So, was gibt es hier denn leckeres zu essen?“

Er kam mit der Karte des Hotels wieder zum Bett „Hier…such dir was aus. Ich lad dich ein…“

Ich guckte ihn an „Sag mal, wann wollen wir denn wieder zurück?“

Er guckte mich an „Willst nicht mit mir alleine sein?“

Ich gucke aufs Bett „Ja doch schon natürlich aber…Also ich meine…weil doch…also…“

Er lächelte „Ich verstehe dich. Also…ich denke heute und morgen bleiben wir hier und ‚Montag’ nach der Schule fahren wir wieder zu den anderen.“

Ich nickte „Ok…“
 

So lange mit ihm alleine. Also ich weiß ja nicht.

Ley fühlt sich sicher verarscht. Schließlich hab ich heute Geburtstag…

Also…

Er saß immer noch neben mir…Und guckt mich an. Was will er denn?!
 

Ich gucke ihn an „Was ist?“

Er hebt die Karte „Was willst du essen?“

Ich lächel „Pommes…“

Er guckt skeptisch „Pommes? Pommes ist gut…“
 

Er ging zum Telefon und rief unten an…Er bestellte massig viele Pommes, hörte sich zu zumindest so an
 

Er setzte sich wieder aufs Bett „Sie haben sich gewundert, wie viele Pommes ich wollte. Dauert ein wenig. Soßen, wie Ketchup, bekommen wir sogar auch. Und noch … sone … Hähnchen Dinger..“

Ich nickte „Gut. Ok. Ich fand des nett von dir…Danke…“

Er rutschte zur Wand und ging unter die Decke „Es ist kalt…“

Ich guckte auf die Decke „Da hast du recht.“
 

Er guckte mich an … ich weiß nicht…Sind wir zusammen?

Ich will nicht plump wirken. Aber sollte ich vielleicht fragen?!

Also…wäre ja besser nicht wahr?

Ich frage jetzt einfach, ich meine. Ich will zwar kein Freund aber wenn er das so sieht…
 

Ich seufzte „Son-Goten?“

Er guckte zu mir „Was ist?“

Ich guckte ihm direkt in die Augen „Wie ist das jetzt eigentlich…“
 

Es klopfte an der Tür – verdammt. Ne das find ich jetzt nicht gut.

MAN…

Son-Goten stand auf und holte das Essen…

Er kam wieder und setzte sich jetzt an das Ende wo ich saß.

Ich saß in der Ecke…
 

Er stellte alles ins Bett und guckte mich an „So. Das essen ist gedeckt. Und was wolltest du mir sagen? Ich hab nicht vergessen das da was war!“

Ich guckte auf das essen „Ach lass erst einmal essen…“
 

Er nickte und wir aßen…

Nach dem essen schaffte ich es das wir bis zum Abend was anderes machten…und dann machten wir nix mehr.

Es war Abend und mir ging es schon besser – ein wunder.
 

Son-Goten kam gerade aus dem Bett und setzte sich zu mir „So meine kleine, zeig mal deine Hände…“

Ich hielt ihn die Hände hin „Das sieht doch schon ganz gut aus.“

Ich nickte „Ja nicht wahr? Mein Fuß tut auch gar nicht mehr weh…“

Er lächelte „Na dann ist doch gut.“

Ich nickte und guckte wieder aufs Bett „Was ist?“

Ich guckte hoch „Wie bitte?“

Er saß neben mir „Was ist los mir dir?“

Ich zuckte mit den Schultern „Weiß nicht!“

Er zog eine Augenbraue hoch „Komm schon, was los? Ist es das wegen vorhin? Ich hab es nicht vergessen…“

Ich guckte wieder aufs Bett „Nein…“

Er rückte näher zu mir „Ich weiß das du lügst. Also was wolltest du eigentlich wissen?“
 

Mir bleibt schon wieder nix anderes übrig…wieso macht mich dieser Typ eigentlich so irre…?

Wieso denk ich immer an ihn? Wieso…?

Wieso … würde ich ihm am liebsten um Hals fallen? Ihn küssen?

Wieso??????? ARG!!!!!

Das macht einen ja irre – verdammt…
 

Ich atmete tief ein „Hm…“

Er lächelte „Ach…keine Panik…ich lach nicht!“

Ich guckte ihn lächelnd an „Wie bitte?“

Er grinste „Ich lach nicht. Egal was du sagst…“

Ich guckte ihn gehässig an „Du … hast mich unbekleidet gesehen, nun will ich dich sehen!“

Er war geschockt „Wie bitte?“

Ich zuckte kurz mit den Schultern „Ich weiß nicht…Ich meine. Ja…klingt jetzt kindisch aber…wir sind alleine…wen Ley das macht dann ne…Aber…da wir ja jetzt alleine sind…“

Er stand geschockt auf…und zog sich sein Oberteil aus, ich lachte „Hey das war ein Scherz, lass dich angezogen, ich sagte doch bereits das ich dich nicht so sehen wollte…“

Er zog sich seien Jacke wieder und setzte sich zu mir „Oh…ach so…“

Er war rot und ich grinste „Hey…nicht rot werden…“

Das ließ ihn nur noch röter werden, ich lachte „Hey…hey…“
 

Was macht er jetzt…?

Nein hör auf. Guck mich nicht wieder so an…

Ich will nicht…

Er drückt mich wieder ins Bett…und hängt über mir…und lächelte….
 

Er grinste mich an „Und jetzt solltest du nicht so rot werden…“

Ich hielt den Atem an „…“

Und er kam näher an mich ran „Und jetzt sagst du mir endlich was du mich fragen wolltest!“

Ich schluckte schwer „Ich…also…ich…öhm…also…“

Er grinste und setzte sich erneut hin „Jetzt sag!“

Ich lag noch im Bett und rührte mich nicht „…weißt du…“

Son-Goten lehnte sich an die Wand und nahm meine Beine auf seinen Schoß „So…meine Süße…gleich wird geschlafen, aber erst sagst du es mir…“

Ich guckte ihn an „Aber ich bin doch so müde…“

Er guckte mich böse an „Warum sagst du es mir nicht?“

Ich konnte ihm nicht in die Augen sehen „Weißt du…du…also…“

Er lächelte jetzt wieder „Ich glaub ich weiß was du möchtest!“

Ich guckte ihn wieder an „Was meinst du?“

Er guckte traurig aufs Bett „Ach. Du willst wissen ob wir zusammen sind, oder? Aber das kann ich nicht sagen, das musst du mir sagen. Das frag ich mich auch schon. Aber du weißt das ich dich Liebe also sag ich natürlich für mich das wir es sind…aber wenn du gar nicht willst sind wir es nicht. Also musst du mir das sagen.“

Ich setzte mich auf „Ich….“
 

Liebe dich …
 

Und guckte ihn an „…sage ja….“

Ganz schnell guckte ich weg, und er grinste bis über beide Ohren „…du…ich….JAA!“
 

Er sprang auf und zog mich hoch.

Hör auf mich zu drehen. Mir ist schlecht. Aber total. Son-Goten…

Doch nicht so abrupt stehen bleiben.
 

Son-Goten umarmte mich „Danke. Ich…danke…“

Ich guckte ihm in die Augen „Wofür danke?“

Er beugte sich zu mir „Das du …“

Ich legte einen Finger auf seinen Mund „Ich weiß doch schon. Aber jetzt … lass uns schlafen.“
 

Wir gingen beide zu dem großen Bett und ich stand nun davor?

Sollen wir jetzt schon in einem Bett schlafen?

Nicht küssen aber zusammen schlafen – Tiffany du verstehst da etwas nicht.

Aber auch er steht vor dem Bett und bewegt sich nicht.
 

Er guckt zu mir runter „Ich schlaf denn auf den Boden, oder Stuhl….“

Ich guck zu ihm hoch „Ja wieso des denn?“

Er dreht sich weg „Na wenn wir im Bett zusammen. Also. Ich. Weißt. Nicht das…“

Ich lächel ihm zu „Nein das passt schon… das Bett ist doch groß.“

Son-Goten guckt das Bett an „Ja aber…du … ich …“

Ich guck ihn an „Aber du hast doch schon mal in meinen Bett mit mir geschlafen!“

Son-Goten guckt zu Boden „Aber…iich meine…also…aber wenn…du weißt!“

Ich guck aufs Bett „Ich will aber nicht das du auf den Boden schläfst, oder auf den Stuhl…also … komm…“
 

Was will er denn? Wenn was passiert? Hä?

Ich … was?...

Was sollte denn passieren?

Ich versteh ihn nicht…Ach man…Son-Goten rede doch mal, für mich, Klartext…

Wir stiegen ins Bett und er rutschte an den Rand. Irgendwie ist das kalt, Son-Goten schläft wohl schon, aber wir liegen schon 2Stunden.

Es ist 3Uhr…und ich hab nicht mal eine Minute geschlafen.
 

Er dreht sich zu mir „Tiff, du sollst doch schlafen, was ist los?“

Ich guck ihn an „Es ist kalt…“

Son-Goten hat aber immer noch die Augen geschlossen „Dann komm zu mir…ich wärme dich…“
 

Der schläft schon wieder oder?

Also? Wow…nun ok…

Ich guck ihn an und rück denn doch zu ihm.

Wir sind jetzt zusammen.

Ok

Du schaffst das schon Tiffany-Leath. Du schaffst das.

Er schläft und ich bin immer noch wach. MAN EY…ich will schlafen…

Dreh dich nicht. Jetzt liegst du auf mir … ahhh….

Nein ok tut er nicht.

Aber er umarmt mich…aber es stört mich nicht…

Ich schließe die Augen…


 

„Guten Morgen…“

Ich öffne die Augen „Was? Morgen?! Schon?“

Son-Goten lächelt „Ja…es ist schon morgen, und ich hab uns auch schon Frühstück besorgt. Wie geht es dir?“

Ich guck ihn an „Mir geht’s ganz gut und dir?“

Er lächelt „Auch danke…“

Ich bin voll müde und zieh mir die Decke übern Kopf „Muss ich schon aufstehen?“

Er setzt sich aufs Bett „Ja ich möchte gerne…das du aufstehst.“

Ich bleib unter der Decke „Du möchtest es? Was soll das heißen?“

Er zieht mir die Decke weg „Das bedeutet das ich möchte das wir beiden Frühstücken…“

Ich guck zum Fenster „Hey…gib sie mir wieder, mir ist Kalt…Schneit es noch?“

Er dreht sich zum Fenster „Ja…“

Ich klau ihm die Decke „Wie spät ist es denn?“

Er steht auf „Gleich 10Uhr!“

Ich setz mich auf „Was? So spät schon?“

Er lächelt „Ja…ich hab dich schlafen lassen, ich dachte es ist besser für dich…“

Ich guck ihn an „Ja…hm…Seit wann bist du denn wach?“

Er grinst „Seit 2Stunden…“

Ich steh auf „Und was hast du so gemacht?“

Er setzt sich an den Tisch „Nüx besonderes…“
 

Er hat mich sicherlich angeguckt….

Aber er sagt es nicht? Hm…

Süß…NEIN! Er ist immer noch nicht süß. NEIN NEIN NEIN. Er ist nicht süß…

Aber mein Freund…Ich hab einen Freund…ich bin…also…wow…

Aber…ich will keinem…ich will ihn gar nicht. Ich sollte mich vielleicht trennen…!

Er winkt mir zu und ich steh auf…

Und wieso guckt er jetzt weg?

AHHH!

Genau … ich hab nur sein Shirt an…Was bedeutet….

NEIN…ich hab nur Unterwäsche an…
 

Er guckt auf den Tisch „…öhm…ja also..“

Ich lächel und setz mich an den Tisch „Ja…jetzt gibbt es Frühstück.“
 

Wie peinlich. Was hat er eigentlich an?

Er stand doch vor mir…

Wieso hat er ne Trainingshose…ich will auch eine…Das ist ja voll unfair.

Der will mich schon wieder sehen.

Aber warum sollte er sich denn wegdrehen?

Also…?!

Ach man…

Jetzt sitz ich hier und … Frühstücke, mit den Vater meiner Kinder?!...

Ich weiß es nicht. Will es nicht wissen.

Und ich hab kein Bock hier weiter zu essen, das ist zum Kotzen.
 

Er guckt mich an „Hey was ist los?“

Ich blicke hoch „Wie? Ach nix. Ist schon ok.“

Er lächelt „Nein jetzt sag. Worüber denkst du nach?“

Ich weiß nicht „Ich kann es nicht sagen…“

Er nimmt meine Hand „Du kannst mir aber alles sagen. Egal was es ist…“

Ich guck ihm in die Augen „Ich weiß. Aber ich kann es irgendwie nicht. Weißt du…“

Er lächelt „Ich weiß nicht genau, aber ich denke ich weiß es…“

Ich guck dennoch weg „Aber trotzdem…Wenn was ist rede mit mir…“

Ich nicke „Ok…“
 

Morgen ist wieder schule. Ich mag nicht zur Schule. Und ich weiß nicht was ich machen soll. Ich weiß nicht…

Wir Frühstückten und dann war es Mittag…aber wir taten nicht viel…

Wir saßen im Bett und guckten Fern…und redeten nur selten mit einander.

Was ich komisch finde. Machen das so verliebte? Ich weiß nicht mal…ob ich ihn Liebe. Es sagen zwar alle. Aber…ach man.

Ist es denn immer so Kompliziert? Das ist ja scheiße…

Ich sitz in der Ecke und zwischen uns ist en halber Meter abstand. Oder mehr?

Das Bett ist riesig…
 

Er guckt zu mir „Was ist?“

Ich guck weg „Nix!“

Er lächelt „Was ist…jetzt sag…“

Ich guck ihn nicht an „Nix ist. Wirklich … gar nix…“
 

Hey was soll das?

Geh wieder auf deine Seite. Geh…

Jetzt hängt er fast über mir
 

Und lächelt mich an „Also was hast du?“

Ich guck ihn nicht an „Nix ist…“

Er fängt an mich zu kitzeln „Los Tiff…jetzt Sag…was ist los…sag sag…“

Ich dreh mich „Hör auf…HAHAH…Das kitzelt…hör auf…“

Er kitzelt weiter „Wenn du mir sagst was du hast…Du siehst traurig aus…“
 

Ich lache und sehe traurig aus?!

Wechlach…oh man…haha…

Jetzt…lieg ich halb auf hin…also ich stütz mich zwar auf dem Bett ab…aber…ich ..

Lieg irgendwie doch auf ihm.

Ach man.
 

Ich guck ihn in die Augen „Es ist nix…“

Er lächelt „Doch. Es ist was…und ich lass dich erst wieder los wenn du es mir gesagt hast…“

Er hat mich umklammert „Hey das ist unfair…Das ist sehr gemein. Lass mich los..!“

Er schüttelt den Kopf „Nein … ich möchte nicht!“

Ich guck ihn an „Doch … ich möchte es gerne…komm schon…Das ist nicht nett … du bist stärker als ich.“

Son-Goten nickt „Ich weiß.“

Ich seufze und er setzt sich hin „Also? Was ist los…“

Ich sitze auf seinem Schoß „Weißt du? Ich weiß nicht ob ich es kann…oder es mit uns beiden klappt! Ich weiß nix von…son…Zusammen sein. Was ich machen muss…oder beachten oder so?“

Ich hab meinen Kopf ja auf seiner Schulter „Und ich weiß nicht ob ich dich Glücklich mache…und ob ich dir das gebe, was du von einer Beziehung erwartest. Ich weiß nicht ob ich schon bereit bin für eine Beziehung!“

Er streicht mir über den Rücken „Also…Du bist das was ich will, keine Geschenke oder irgendwas, es reicht mir doch schon wenn wir hier nur so sitzen. Was ich von ner Beziehung erwarten würde hängt von der Person ab mit der ich zusammen wäre. Ich erwarte von dir das du Glücklich wärst. Und nicht mit mir sofort Schläfst. Und was du machen musst…Das musst du wissen.“

Ich drück mich ungewollt an ihm „Aber…du bist 19. Du willst doch sicher auch mal Sex…“

Er nickt „Natürlich will ich das…aber ich will es mit dir…“

Ich umarme ihn „Und wenn ich schlecht im Bett bin?“

Er lächelt das weiß ich „Und wenn du super bist?“

Ich guck ihn an „Aber…“

Er legt mir ein Finger auf den Mund „Ich will dich, keinen anderen.“

Ich guck ihn an „Aber…“

Son-Goten lächelte „Was denn aber?“

Ich guck ihn an „…“
 

Was mach ich hier?

Ich gehe seinen Lippen näher und küss ihn. Ich küsse ihn. Wieso?

Aber seinen Lippen, ich könnte sie Ständig küssen…Aber ich küss ihn eben, wie die anderen male, nur auf den Mund, nix mit Zunge. Ich will keine Zunge. Das kann ich noch nicht…
 

Ich guck ihm in die Augen „Tut mir leid…“

Er grinst „Wie es tut dir leid? Bin ich so ein schlechter Küsser?“

Ich guck weg „Nein. Aber ich…“

Er dreht mich wieder zu sich „Nein…“
 

Ach mei…

Ich weiß nicht was ich machen soll…
 

Ich guck ihn an „Sag mal…“

Er dreht sich zu mir „Was los?“

Ich steh von ihm auf „Wir brauchen doch noch, neue Klamotten und Schulsachen für morgen…“

Er nickt „Ach ja…hm…“

Was sucht denn Son-Goten denn „Was suchst du?“

Er guckt gerade unters Bett „Mein – Autsch – Handy…“
 

Son-Goten hatte sich am Kopf gestoßen und sitzt nun auf den Bett.

Ich frag mich … wie das ist? Weil…sie Kämpfen und prügeln sich und … Dann … heult er fast wenn er sich den Kopf stößt.
 

Er hält sich immer noch den Kopf „Man…blödes Bett!“

Ich steh im Raum „Kann ich was für dich tun? Dir Eis holen?“

Son-Goten nickt „Du kannst mir ein Telephon besorgen…oder mich trösten…“

Ich guck mich um, hol ein Telephon und setzt mich neben ihn „Och…tröst…patpat aber du bist doch ein starker Junge…“

Er lächelt „Ach…geht schon wieder…“

Er nimmt das Telephon „Wen willst du denn haben? May, Mag, Vegeta, Krillin, Piccolo, Meinen PAPA?“

Ich guck ihn an „Mag und Gohan…Son…Gohan...“

Er nickt „Ok. Nicht Ley?“

Ich schüttle den Kopf „Nein. Ich möchte Ley im Moment nicht sehen…“

Son-Goten nickt erneut „Ok…Mom…“

Er wählt und lässt es klingeln „Hey…Mag. Hier ist Son-Goten sag mal…was machst du? Ahso…und Mein Brüderlein? Ach der hört zu…Ja…hm…seid ihr beide alleine? Ach das Perfect. Habt ihr beide Zeit? Ja? Super…kannst du Klamotten für Tiff und mich vor bei bringen? Und Schulsachen? Ja…Ohne wen was zu sagen?! Och du bist ein Schatz. Ja…Teleportiert ihr beiden her? Ja…Ach super…ja…und keinem was sagen…Danke…bis denn….“

Er legt auf und ich guck ihn an „Und wann kommen sie in etwa…?“

… „Guten Morgen? Ach du scheiße .. stören wir?“

Ich dreh mich zu Mag um „Wieso?“

Son-Gohan lacht „Nun ja…du stehst in Unterwäsche hier rum und mein kleiner Bruder liegt auf dem Bett…“

Mag dreht sich zu ihm „Und ich finde du guckst weg…“
 

Wie süß…jetzt dreht er sich weg...

Und Mag auch…
 

Mag lacht „Ach hier sind Klamotten…Und Son-Goten, was hast du für ein Hotel genommen?“

Son-Goten geht zum Bad „Das erste was ich gefunden hatte…“

Son-Gohan geht zu ihm und ich zieh mich um „Sag mal Mag.“

Sie dreht sich um „Was los?“

Ich hab wieder warme lange Sachen an „Wieso, bist du so schnell hier?“

Sie lächelt „Son-Gohan und ich hatten schon eure Tasche gepackt. Und wie is es bei euch…“

Ich setz mich aufs Bett „Ich weiß nicht. Also…wir sind zusamm. Hab ich gesagt. Aber ich weiß nicht ob ich das kann!“

Mag lässt sich auf das Bett fallen „Wieso solltest du es nicht können, zu einer Partnerschaft gehören doch immer zwei?!“

Ich geh zum Fenster „Ich weiß. Aber…wenn er was will was ich nicht mag?“

Mag stellt sich zu mir „Er wird nix machen was du nicht willst. Hat er es bis jetzt getan?“

Ich lehn mich gegen die Scheibe „Nein das nicht, aber ich weiß nicht. Woher weißt du das du Son-Gohan vertrauen kannst?“

Nun guckt auch Mag aus „Ich weiß es Natürlich nicht. Aber ich liebe ihn nun einmal. Also…ich fühle mich bei ihm nun einmal geborgen, sicher und frei. Bei ihm kann ich weinen, lachen, oder sonst was sein. Ich kann mit ihm über alles reden.“

Ich nickte „Hm. Und wenn…“

Mag unterbrach mich „und wenn nicht? Seh es doch nicht negativ, Son-Goten ist süß und lieb, und wird dir nicht wehtun.“

Ich nickte erneut „Ja…du hast wohl recht. Sag mal ist Ley sehr Sauer?“

Mag guckte mich an „Ley? Öhm? Keine Ahnung?“

Ich setz mich an die Scheibe „Mein Fuß tut immer noch weh…“

Mag setzt sich zu mir „ich bin wieder voll Fit…“

Ich dreh mich zu mir „Wieso du und ich nicht?“

Mag lächelt „Warum? Weil ich, öhm…“

Son-Gohan und Son-Goten kamen wieder aus dem Bad „Weil meine Mag gepflegt habe…“

Ich lächel Son-Gohan zu „Ach so…Und wie…“

Son-Goten setzt sich vor uns „Glaub mir das möchtest du nicht wissen…“

Ich guck ihn an „Wieso das denn?“

Und Son-Gohan setzt sich auch „Ach ist nix besonderes…“

Mag guckt aus dem Fenster „Er hat mich nur massiert…Es schneit immer noch…“
 

Warum will ich das nicht wissen wollen?

Das ist doch nicht schlimm?

Und warum gucken die sich so doof an?

Ist ja alles dumm…
 

Mag guckt sich um „Ist cool hier. Ihr habt viel Platz.“

Son-Goten nickte ihr zu „Nicht wahr? Des ist cool.“

Mag lachte „Ziehst du jetzt hierher?“

Son-Goten nickte „Ja…“

Son-Gohan lachte auch „Und du Tiff? Willst auch her ziehen?“

Ich guckte ihn an „Nein, bei euch ist es schon ok.“

Son-Goten guckte mich geschockt an „Ich dachte du bleibst bei mir…“

Ich schüttelte den Kopf „Wenn du hier bleibst nicht…“

Mag grinste Son-Goten zu „Dann musst du wohl oder übel…mit zu uns kommen…“

Er seufzte „Ach aber…“

Mag senkte auch den Kopf „Du weißt doch wie May ist. Und…Ley…“

Son-Goten guckte sie an „Du weißt doch wie es ist?“

Mag nickte „Ich weiß schon wie es ist…aber…May tut es leid.“

Son-Gohan legte sich auf den Rücken „Hat sie das gesagt?“

Mag schüttelte den Kopf „Nicht direkt. Aber du kennst sie, Vielleicht von uns allem am Besten.“

Son-Gohan guckte auf die Uhr „Bleibt ihr heute Nacht hier?“

Ich nickte „Das wollten wir…“

Mag lächelte „Ach so…wir fahren ab Mittwoch, drei Tage weg, vielleicht auch vier…“

Son-Goten schaute sie Irritiert an „Und wohin soll es gehen? Und warum?“

Son-Gohan seufzte „Das Chemie Labor bei der Östlichen Hauptstadt hat irgendwas, was wir uns angucken wollen, und da fahren wir hin!“

Ich seufzte „Die ganze Klasse?“

Er schüttelte den Kopf „Nein nicht die ganze Klasse…ein Teil…aber sind ja trotzdem sehr viele. Die anderen fahren woanders hin. Wegen Zimmern und alles klären wir noch einmal…“

Mag stand auf „Aber wir wollen euch denn mal alleine lassen…“

Son-Gohan stellte sich neben sie „Genau…also…Dann bis bald…“

Ich stand auch auf „Danke…und bis morgen in der Schule…“

Son-Gohan nickte „Ja…Dann bis denne…“
 

Ich find das immer interessant wie die sich Auflösen wenn sie verschwinden, jetzt stehen Son-Goten und ich wieder alleine hier rum…

Ich weiß nicht ich …find .. ich sollte ihn um Armen…

Son-Goten stand genau neben mir und ich drehte mich zu ihm und umarmte ihn…
 

Er legte die Arme um mich „…Wie…“

Ich unterbrach ihn „Weil ich dich mag…“

Er lächelte „…Ok…“
 

Wir standen hier…und ich schloss die Augen…Ich mag ihn ja wirklich…aber es ist so schwer…

Ich kann ihn nicht so zeigen das ich ihn mag…

Aber er genoss es glaub ich…

Ein bisschen kuscheln ist doch voll ok. Nicht?! Ich meine…er ist 19 und ich bin 18. Also. Das ist doch ok. Nicht ok?

Jedenfalls ging ich weiter und lies mich ins Bett fallen und zog ihn mit.

Es war niedlich wie verwirrt er geguckt hatte aber er lächelte schnell wieder dann saßen wir bei den Kopfende und ich lag in seinen Armen…
 

Son-Goten döste und ich guckte ihn an „Hm…Ich hab durst…“

Er nahm wie automatisch seinen Arm weg „Tschuldigung…“

Ich lächelte „Nein, musst dich nicht entschuldigen!“
 

Ich ging zum Kühlschrank und holte mir Saft.

Ach man … ich guckte auf die Uhr und es war schon 1Uhr…hatte ich schon geschlafen? Ich weiß nicht. Ich glaub ja…

Ach verdammt ich hab in seinen Armen geschlafen.

Ich hab wirklich nein…
 

Son-Goten setze sich hin „Was hast du?“

Ich guckte ihn an „Mich hatte es erschrocken das ich in deinen Arm eingeschlafen bin!“

Er lächelte „Macht nix. Komm bitte wieder her.“
 

Ich nickte und ging zu ihm zurück…doch ich kam nicht weiter denn die Gardinen von der Balkontür waren auf und es war Vollmond…
 

Ich guckte den Mond an „Der Mund ist schön…“

Son-Goten öffnete wieder die Augen „Was? Der Mund ist schön?“

Ich guckte irritiert zu ihm „Was? Ach sorry…der Mond ist wunderschön…“

Er krabbelte ans Bett ende „Ach…zeig mal…“

Ich guckte zu ihm „Und wie? Du müsstest schon aufstehen…“

Er schüttelte den Kopf „Ne mag nicht…Zeig ihn mir…“

Ich setzte mich neben ihn „Wie denn?“

Er lag auf den Rücken und guckte zu mir „Hm….“

Ich guckte wieder raus „Was lächelst du so?“

Er nahm meine Hand „Ich lach doch gar nicht…“

Ich stand wieder auf „Doch…warum?“

Er stand auch auf und stellte sich hinter mich „Weil ich dich mag…“

Ich nahm seine Hände und er umarmte mich ich stand immer noch mit dem Rücken zu ihm „Ach und deswegen musst du also lächeln?“

Er lächelte „Nein nein…Ich lächel weil du so süß im Mondlicht warst!“

Ich drehte mich zu ihm um „Wie ich war süß. Ist doch nicht dein ernst…“

Er guckte mich freundlich an „Doch ist es…Darf ich dich küssen?“
 

Ich nickte ihm zu…

Und er legte seine Lippen auf meine. Aber…ich weiß nicht…er ist süß das er mir Zeit lässt. Aber ich will lieber…ich glaube ich will auch mehr…

Ich öffnete Leicht meinen Mund und stupste mit meiner Zunge seine Lippen an…

Ist es ein Fehler?

Nein…Ich hoffe es zu mindestens…

Auch er öffnete seinen Mund und unsere Zungen sielten mit einander…

Er saugte förmlich an meiner Zunge…aber es war nicht schlimm…mir gefiel es…

Ist das jetzt so ein Kuss wie er will??

Wünscht er sich so was?
 

Er geht ein Schritt zurück „Du…also…ich weiß nicht…“

Ich senkte den Kopf „Ich bin ein Schlechter Küsser oder?“

Er hob leicht meinen Kopf mit seinen Fingern und ich schaute ihm in die Augen „Nein süße. Du bist kein Schlechter Küsser…“

Ich guck ihn an „Und warum küsst du mich denn nicht weiter…“

Son-Goten hob mich hoch und trug mich ins Bett „Weil…ich dich nicht drängen will. Und wir schlafen müssen…“
 

Ich nickte und er gab mir noch einen Kuss…und nun?

Ich lag wieder in seinem Armen…und ich drehte mich zu ihm…

Aber ich konnte nicht schlafen.

Ich fühlte meine Lippen…und guckte ihn an…

Süß…ich mag ihn…

Ich nahm seinen Arm und legte ihn um mich…

Ich schlafe…er hat gesagt ich solle schlafen…

…Und ich liebe ihn…
 

~~~Ende~~~
 

So das war Kap38

Ich hab es tatsächlich geschafft^^

Tiff und Son-Goten sind zusammen^…^

Tiff hat es gelernt lieben zu lernen oder nicht?

Theoretisch ist die FF vorbei ^..^

Sie hat es geschafft lieben zu lernen ^^

*grins*

Aber…ich finde persönlich dass die Story noch nicht vorbei ist…

Was meint ihr? Weiter - nicht weiter?^^

Vielleicht freut es euch wenn es Weiter geht^^

Also denn^^ bis die Tage…….
 

Eure Melly …^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  grafdrac
2008-07-15T14:40:41+00:00 15.07.2008 16:40
Hey

Jaja die ley,die ley,die lay....FINGER WEG der gehört TIFF!

XDD

Tiff los krall ihn dir...

XDD

lol bye danii
Von:  -Sin-
2006-05-19T19:17:07+00:00 19.05.2006 21:17
jaha ... sie haben es geschafft .. endlich .. wurd auch mal zeit ^^ .... fand den anfang total klasse .. wie ley da so neben Goten stand und die hose runter ziehn wollte .. ne du .. ^^ ... aber is ja dochnet passiert ^^ ... kommt vllt noch ^^ ... und das ende war richtig süß ^^ ... hoffentlich machst du bald weiter ... *ganzdolle knuddel* hdggggdl ..deine Snakegirl ^^


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