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When fire and ice collide

von

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This perfect world

THIS PERFECT WORLD
 

This perfect world

Keeps getting blown apart

It's tearing up my soul

And breaking my heart (...)
 

("This perfect world", John Coinman)
 

Aidan O'Reilly erwies sich als ein mittelgroßer, magerer Mann mit einem dichten schwarzen Haarschopf und dunkelblauen Augen. Er wirkte wie jemand, der normalerweise gerne lachte, aber nun ernsthafte Sorgen hatte. Abwesend spielten seine Finger mit der Kette aus länglichen, gelbweißen Objekten, die er um den Hals trug. Obwohl Harry sich alle Mühe gab, ihn nicht zu auffällig anzustarren, bemerkte Aidan seinen Blick und lächelte. "Habe ich etwas auf der Nase?"

"Nein, es ist nur... Sind das Knochen?"

"Ja. Ein Zeichen der Verbundenheit mit meinem Schutzgeist."

"Schutzgeist?"

Der Ire grinste breit; es erinnerte den Jugendlichen an den Gesichtsausdruck eines Leprechauns. "Yeah. Aber so was habt ihr ja nicht... Well, jeder Elementarmagier geht einen Pakt ein, wenn er seine Prüfung ablegt. Er wird zu seinen Lebzeiten von dem Geist eines verstorbenen Kollegen begleitet, der Tiergestalt annimmt. Dieser Geist steht einem mit Rat, Schutz und dummen Sprüchen zur Seite, bis man das Zeitliche segnet. Dann wird man selbst zum Schutzgeist, und das ganze Spielchen fängt von vorne an."

"Diese Tiergestalt kann der entsprechende Magier aber schon zu Lebzeiten annehmen, nicht wahr?" Hermine war trotz der Ereignisse der letzten Nacht bereits wieder in Hochform.

"Richtig."

"Was den Panther erklärt, den du gesehen hast, Harry."

Fasziniert beobachtete der Zauberlehrling, wie Aidan mit seinem dick belegten Sandwich kämpfte.

"Oh. Du hast Mael allen Ernstes gesehen? Er lässt nach." Kauend wandte er sich Hermine zu. "Er konnte sich natürlich keinen handelsüblichen Schutzgeist aussuchen - einen Bären, vielleicht, oder meinetwegen auch einen Adler. Nein, es mußte ein Panther sein. Und das hat er jetzt davon... Angeschossen von einem Muggel."

Das war etwas neues; bis jetzt hatten Harry und die anderen angenommen, der große Auror sei bei einem Zusammenstoß mit Walden Macnairs Komplizen verletzt worden. "Ich sag' euch, wenn sie das mitbekommt..."

"Wer ist 'sie'?"

Aidans Koboldsgesicht verschloß sich. "Nicht so wichtig. Gib' mir doch mal den Kaffee 'rüber."

Gewisse Leute konnten sich weitere Fragen natürlich nicht verkneifen. "Sind seine Eckzähne deswegen so spitz?"

"Weil er angeschossen wurde? Nein."

Angesichts von Hermines säuerlichem Gesichtsausdruck fiel es Harry sehr schwer, sich das Lachen zu verbeißen.

"Ich habe mich auf diese Schutzgeist-Sache bezogen."

"Ach so." Unbeeindruckt konstruierte der Ire ein weiteres monströses Sandwich. "Ja. Seine Zähne sind nach seiner ersten Verwandlung einfach so geblieben. Weil ich keinen Schnabel haben wollte, trage ich eben eine Kette aus Falkenknochen", erläuterte er kauend. "Jeder so, wie er es für richtig hält. Habt ihr zufällig den Käse gesehen?"

Wie konnte jemand solche Mengen vertilgen und trotzdem so dünn sein?
 

LONDON
 

Gereizt schlug Morgaine ihre Beine übereinander und sog an dem filigranen Mundstück ihrer Wasserpfeife. "Ich halte das für keine so gute Idee, Albus. Warum nicht Kingsley oder Nymphadora?"

"Tonks," ertönte sofort die Berichtigung.

"Na schön", seufzte Morgaine, "Tonks." Sie wies mit einer heftigen Bewegung auf den großen Schwarzen mit dem goldenen Ring im Ohr und die pinkhaarige junge Frau.

"Wir brauchen die beiden an ihrer jetzigen Position im Ministerium. Jeder Kontakt mit mir würde nur Verdacht auf sie lenken."

"Und Sie glauben, es ist weniger verdächtig, wenn Sie ausgerechnet eine Elementarhexe einstellen, die noch dazu Ausländerin ist? Außerdem muß man nicht einmal in die Zukunft sehen können, um die Reaktionen der Eltern und des Schulrates vorauszusagen."

"Nicht doch, Morgaine. Sie sind gut..."

"ICH bin eine LaMort. Neun Zehntel der Zaubererwelt hassen mich. Da werden sie mich bestimmt nicht auf die Kinder loslassen." Für einen Moment sah sie Lucius Malfoy vor sich, die grauen Augen zornig blitzend. Hör auf.

"Es kommt einfach auf einen Versuch an."

"Schon klar," raunzte sie ungehalten. "Ich habe ja nichts zu verlieren." "Morgaine, Sie..."

"Vergessen Sie es, Albus. Ich übernehme den Job. Aber nicht auf Kosten meiner Tätigkeit für das französische Ministerium."

"Natürlich nicht", bestätigte der alte Zauberer höflich.

Flüchtig dachte die Elementarhexe an ihren Vater und sein perfektes Durchschnittsleben. Eine Villa in einem noblen Londoner Vorort, eine sowohl schöne als auch dumme Freundin, ein nagelneuer Mercedes in der Garage... "Willst du wirklich so leben?" Scátachs bernsteinfarbene Augen musterten sie fragend.

"Ich weiß es nicht. Manchmal wünsche ich mir, so sein zu können wie er."

Der Wolf legte den Kopf schief. "Könntest du das?"

Morgaine lächelte ironisch. "Du bist ein Ekel, Pelzknäuel. Natürlich könnte ich es nicht."

"Dann hör auf zu jammern."

Noch ehe sie etwas erwidern konnte, ertönte vom anderen Ende des Raums eine ekelhaft gut gelaunte Stimme. "Guten Morgen, zusammen!"

Wie konnte man um diese Uhrzeit schon derartig munter sein? "Ah, Morgan. Schön wie der Tau im Licht der ersten Sonnenstrahlen - welch Glanz in meiner Hütte." Mühsam unterdrückte die Bretonin einen bösen Fluch und den Drang, ihrem Gegenüber mal so richtig wehzutun. "Morgen, Black. Es heißt übrigens immer noch Morgaine. Für Sie Aurorin LaMort." Eigentlich sollte man seinem Gastgeber gegenüber ja höflich sein, aber die Tatsache, daß Sirius Black sie schamlos anflirtete und das Stammhaus seiner Familie ein verstaubter, ungemütlicher Kasten war, untergrub ihre gute Erziehung dann doch. Wenn er nur nicht so unverschämt gut aussehen würde!

"Fall nicht von einem Extrem ins andere", mahnte ihr Schutzgeist.

"Tre ho tiweuz ar wirionez..."¹ Sie war definitiv nicht in der Stimmung, eine weitere Lucius-Diskussion mit dem Wolf zu führen, aber er hatte Recht, und sie wusste es nur zu gut.

"Was sagten Sie?", erkundigte Dumbledore sich höflich.

"Oh... nichts weiter. Ich habe nur laut gedacht." Hastig sprang sie auf. "Sie entschuldigen mich? Ich muß meine Sachen packen und dann aufbrechen. Es gibt einiges zu erledigen." Ohne auf eine Antwort zu warten, floh sie die Treppe hinauf. Nicht nachdenken - handeln. Nicht fühlen - funktionieren.
 

Wahllos stopfte sie ihre Kleidung in eine altmodische Reisetasche, die sich gut auf ihrem Besen festzurren ließ. Nichts wie weg hier! Das düstere Haus, der uralte Hauself, Black, das keifende Porträt seiner Mutter, Mundungus Fletcher und die anderen Mitglieder des Phönixordens gingen ihr schlicht und ergreifend auf die Nerven. Diese Gestalten sollen die letzte Hoffnung der Welt sein? Dann sind wir wohl verloren.

"Morgaine?" Nymphadora Tonks, die junge Aurorin mit den kaugummirosa Haaren, spähte ins Zimmer.

"Was ist?"

"Störe ich dich?"

"Eigentlich schon."

Im Prinzip konnte sie die fröhliche Metamorphmagierin recht gut leiden, aber momentan wollte sie wirklich niemanden sehen. Tonks war allerdings nicht leicht zu beirren; sie ließ sich auf dem Bett nieder und beobachtete Morgaine beim Packen.

"Was ist los mit dir?", fragte sie nach einigen Minuten unbehaglichen Schweigens. "Wie meinst du das? Was soll schon mit mir los sein?"

"Warum bist du so abweisend?"

Entnervt pustete Morgaine sich eine blutrote Haarsträhne aus dem Gesicht. "Ich bin nur realistisch, Nym... Tonks." Energisch zwängte sie noch einen spitzen Samthut mit einer breiten silbernen Schnalle in die Tasche, bevor sie sich an die schwierige Aufgabe machte, sie zu schließen. Nach einigen lästerlichen Flüchen gelang es ihr schließlich.

Die andere Frau beobachtete sie ruhig und unbeeindruckt. "Du hast kein Exklusivrecht darauf, zu leiden, weißt du?"

"WIE BITTE?" Das war nun allerdings ein starkes Stück. Was bildete diese Person sich eigentlich ein?

"Wir alle haben unsere Sorgen und Probleme, und es gibt eine Menge Leute, die ihre Familien durch Du-Weißt-Schon-Wen verloren haben."

"Was weißt du darüber? So weit ich mich erinnern kann, ist es nicht deine Mutter, die Voldemort" - sie genoß das entsetzte Zusammenzucken der Anderen ungemein - "begegnet ist und deren Geist seitdem einer Schüssel Erbsenpüree gleicht."

"Nein, aber sie ist von ihrer Familie verstoßen worden, und..."

"Sie hat schließlich eine neue Familie gegründet, oder?"

Wütend starrte Tonks sie an. "Was tust du eigentlich, wenn du gerade nicht im Selbstmitleid badest?"

Ein böses Lächeln nistete sich in Morgaines Mundwinkeln ein. "Das siehst du falsch. Ich bade nicht im Selbstmitleid. Ich hasse." Der schwere silberne Ring an ihrer linken Hand schien sich zusammenzuziehen und sich schmerzhaft in ihr Fleisch zu brennen... Noch immer lächelnd zurrte sie ihr Gepäck fest, stieß das Fenster auf und bestieg ihren Besen. "So long, Nymphadora", flötete sie sanft.
 

OTTERY ST. CATCHPOLE
 

"Wer ist das denn schon wieder?" Misstrauisch beäugte Ron die fremde Hexe und ihre beiden Begleiter, die gerade angekommen waren. Die Frau war glubschäugig und erinnerte fatal an eine Kröte, die ein rosa Haarband trug.

"Dies", dozierte Percy salbungsvoll, "ist Unterstaatssekretärin Dolores Umbridge. Bei den Herren handelt es sich um die Auroren Dawlish und McGeehey."

"Wow",machte George respektlos. "Haben wir hier Jahrestreffen der Auroren?"

"Ich denke eher, daß sie wegen dem ungebührlichen Verhalten dieser beiden... Subjekte hier sind", korrigierte sein älterer Bruder ihn kühl. "Ihr entschuldigt mich? Diese Angelegenheit erfordert dringend meine Anwesenheit." Damit rauschte er ins Wohnzimmer.

Molly Weasley, die dem ausgesprochen krank aussehenden Mael die Treppe hinunter geholfen hatte und ihn nun auch weiterhin stützte, warf den Jugendlichen einen strengen Blick zu. "Meinetwegen könnt ihr in der Küche bleiben und zu Ende essen, aber kommt ja nicht auf die Idee, zu lauschen!"

"Okay, okay!" Fred köpfte betont desinteressiert sein Frühstücksei. Seine Mutter sah ihn noch einmal sehr mißtrauisch an, nahm dann jedoch wieder Maels Arm und geleitete den Franzosen schweigend ins Nebenzimmer.

Natürlich ließen sich die Zwillinge trotz des mütterlichen Verbots die Gelegenheit nicht entgehen, ihre neueste Erfindung zu testen; stolz präsentierten sie einige eklig aussehende, fleischfarbene Schnüre.

"Was ist das denn?", erkundigte Hermine sich gleichermaßen fasziniert und angewidert.

George kicherte schadenfroh. "Damit können wir alles hören, was sie da drinnen reden." Er zeigte den anderen, wie man mit Hilfe der in die Ohren gesteckten Schnüre das Gespräch im Wohnzimmer mithören konnte.
 

"...haben Sie nun genau hier zu suchen?" Diese hohe Stimme, die auf groteske Weise fast wie die eines kleinen Mädchens klang, konnte nur der krötenartigen Frau gehören.

"Ist es seit neuestem verboten, Freunde zu besuchen?"

"Freunde?"

"Ja. Mael und ich wollten einfach mal unseren alten Freund Arthur und seine reizende Familie wiedersehen", erwiderte Aidan betont lässig.

"Sie sind Aidan Joseph O'Reilly?"

"Das ist korrekt." Die Stimme des Iren klang, als würde er nur mühsam das Lachen unterdrücken.

"Dann sind Sie also Maelgwyn Duguay."

"Richtig", knurrte Mael.

"Und was treibt Sie, einen französischen Auroren, hierher?"

"Wie Aidan schon sagte: wir wollten Arthur besuchen."

"Sie sind also nicht auf Anordnung eines gewissen Albus Dumbledore hier?"

Aidan kicherte. "Albus wer?"

Einige Sekunden herrschte lastendes Schweigen, dann fuhr Dolores Umbridge fort: "Maelgwyn..."

"Meine Freunde nennen mich Mael."

"Na schön, Mael..."

"Sie können mich Auror Duguay nennen."

Dieses Mal prustete Aidan wirklich heraus, und Harry mußte sich hart auf die Unterlippe beißen, damit es ihm nicht genauso ging.

"Auror Duguay, Sie bestreiten also, von Albus Dumbledore hergeschickt worden zu sein?"

"Wie sollte mich jemand herschicken können, den ich nicht einmal kenne?"

Jemand räusperte sich nervös. "Sie sehen nicht gut aus, Auror Duguay", sagte die Umbridge betont unschuldig.

"Danke", konterte der rotblonde Hüne kalt, "dieses Kompliment kann ich zurückgeben."

"Soll ich..." Das war wohl einer der beiden Auroren.

"Nein danke, McGeehey. Ich komme schon zurecht."

Wieder dieses lächerliche, gekünstelte Räuspern. "Sind Sie... krank?"

"Ich habe mir vermutlich eine Sommergrippe eingefangen. Nichts ernstes."

"So, eine Sommergrippe... Hem, hem..."

"Furchtbar, nicht war?" Arthur Weasley klang nervös wie ein gehetztes Kaninchen. "Wir haben diesen Sommer schon alle die Grippe..."

"Die Wunde heilt nicht, oder... Maelgwyn?", unterbrach die Umbridge ihn unbeeindruckt.

"Ich weiß nicht, wovon Sie reden." So, wie es sich anhörte, stieß der Franzose die Worte zwischen den zusammengebissenen Zähnen hervor.

"Ich denke, Sie wissen das sehr genau."

Dem Klappern und Poltern nach zu urteilen, war Mael aufgesprungen und hatte dabei den Sessel umgeworfen.

"Setzen Sie sich, Duguay!" Vermutlich der andere Auror.

"Nicht doch, Dawlish. Wir wollen uns doch nicht wie unzivilisierte Wilde verhalten... obwohl das Maelgwyn vielleicht entgegenkäme."

Aidan schien seinem Freund beruhigende Worte in einer fremden Sprache zu zuraunen. "Was wollen Sie, Umbridge?"

"Hem, hem... Nun, ich bin beauftragt worden, einem Ausbruch von... nun ja... wilder Magie nachzugehen. Wie Sie sicherlich wissen, ist der Einsatz derselben streng geregelt..."

"Ich befand mich in einer Notsituation, in der ich meine Magie durchaus einsetzen durfte."

"Eine Notsituation?"

"Allerdings. Als Auror ist man nicht einmal im Urlaub vor der Konfrontation mit Schwarzmagiern sicher."

"Schwarzmagier? Hem, hem... Mir wurde berichtet, Sie hätten den Scharfrichter des englischen Ministeriums angegriffen."

"Sie sollten Ihre Mitarbeiter sorgfältiger auswählen."

"Sie geben also zu, Walden Macnair gegenüber tätlich geworden zu sein?"

"Ich habe mich lediglich verteidigt."

Unruhiges Murmeln folgte, bevor die Umbridge auf widerwärtige Weise süßlich kicherte. "Und das soll ich Ihnen glauben? Die Verleumdung eines... hem, hem... von jemandem Ihrer Art gegenüber dem Wort eines unbescholtenen..."

"MAEL!"

"Zurück, Duguay!"

"Mael, bitte...!"

Es klang, als seien nun alle Anwesenden aufgesprungen.

"Was erlauben Sie sich...?" Umbridges beunruhigte Stimme war der Tür nun ein ganzes Stück näher als zuvor.

"Was wissen Sie schon über uns? Woher nehmen Sie das Recht, uns zu verurteilen?" Maels Stimme bebte vor Zorn; Harry wollte ihm jetzt nicht unbedingt begegnen. "Warum lassen Sie uns nicht alle in Askaban einmauern? Oder warum legen Sie uns nicht zusätzlich zu diesen verdammten Dingern noch ein Halsband mit einem Peilsender an?"

"Hem, hem... Askaban ist für einen solchen Zweck nicht geeignet, und was die Halsbänder angeht... Ich habe das bereits angeregt, bin aber leider überstimmt worden. Oh, Sie tragen Ihren Ring doch hoffentlich noch, Maelgwyn?"

"Sie wissen genau so gut wie ich, daß ich ihn nicht abnehmen kann." Die Stimme des Franzosen war nur noch ein tödlich kaltes Zischen.

"Das ist auch gut so. Immerhin hilft er Ihnen bei der... Selbstkontrolle."

"Sie widerwärtige, aufgeblasene..."

Aidan lachte nervös. "Sie gehen jetzt besser - oder ich lasse ihn los."
 


 

¹: Etwa: Zwischen deinen Lippen findet sich die Wahrheit



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