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Ribbon Of The Past

Kai & Hilary
von

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→ Kein Zurück

soooooooaaa...neues kap, neues glück^^
 

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Kein Zurück
 


 

Das leise Piepen meiner Uhr weckte mich. Ich hatte sie mir auf dem Weg zu meiner Grandma auf viertel vor sechs am morgen gestellt. Ich drückte den Alarm weg und setzte sich mich langsam auf. Kai lag neben mir auf dem Bauch, die Arme unter dem Kopf verschränkt und schlief ruhig. Ich lächelte bei dem Anblick und konnte nicht verhindern dass mir eine gewisse Röte ins Gesicht stieg. Leise schlug ich die Decke beiseite und sammelte meine Kleider ein, die ums Bett verstreut lagen. Mit dem Fuß stieß ich gegen eine flache glänzende Packung die Helena mir einst in die Hand gedrückt hatte und ich musste unwillkürlich grinsen. Damals hatte ich sie hier im Nachttisch vergessen.

Ich zog mich an, blickte dabei immer wieder auf die Uhr und zu Kai. Ich stellte mir die ganze Zeit die Frage ob ich ihn nochmal wecken sollte.

Ich schluckte, denn im Inneren wusste ich, das wenn er mich noch einmal in die Arme nehmen und berühren würde, würde es mir noch schwerer fallen zu gehen. Und ihm genauso. Ich ging zu ihm, beugte mich hinunter an sein Ohr und flüsterte ihm leise zu, wie sehr ich ihn liebte. Und wie sehr er mir fehlen würde. Und das er sich nicht die Schuld geben sollte.

Ich richtete mich auf, blickte mich noch einmal um, bevor ich meine Jacke anzog, die über der Stuhllehne hing und verließ leise das Zimmer. Ich ging zum Zimmer meiner Mutter und blickte hinein, doch sie war nicht in ihrem Bett. Meine Grandma und meine Schwester waren auch nicht da. Ich stieg leise die Treppe nach unten ging ins Wohnzimmer.

Und da waren sie. Es sah aus als hätte sich niemand von der Stelle gerührt. Alle hingen, lagen oder saßen gegen jemand anderes gelehnt und schliefen. Emma hing in Helenas Armen und gerade als ich mich mit einem schwachen Lächeln auf den Lippen abwenden wollte, schlug sie die Augen auf.

„Hilary?“, nuschelte sie in die Dunkelheit und blickte zu mir.

Ich legte einen Finger an die Lippen.

„Emma, versprichst du mir was? Ich muss für eine Weile weg. Versprichst du mir gut auf deine Mummy und deine Omas und auf Kai aufzupassen? Kannst du das für mich machen und sie aufmuntern wenn sie traurig sind?“, fragte ich sie leise und lächelte.

Sie nickte und grinste mich an.

„Wann kommst du denn wieder?“, flüsterte sie so leise, dass ich sie selbst kaum verstand.

„Ich weiß nicht genau…sag allen das ich sie lieb hab, okay?“

Ich ging zu ihr, küsste sie auf die Stirn und wandte mich dann wieder Richtung Tür.

„Ich hab dich lieb!“, sagte ich noch leise, bevor ich zur Haustür ging und die Hand an die Klinke legte.

Ich blickte mich noch einmal um und versuchte nicht den Tränen, die sich ihren Weg unerbittlich in meine Augen bahnte, nachzugeben.

Ein schrilles Hupen, das sicher das ganze Haus geweckt hatte, ließ mich zusammen zucken. Und tatsächlich hörte ich nur wenige Augenblicke später, aus dem Wohnzimmer Stimmengemurmel und über mir, aus meinem Zimmer, ein leises Poltern.

Ich öffnete die Tür und schlüpfte hindurch, ohne sie wieder zu schließen und lief auf den Wagen zu, der etwa zwanzig Meter entfernt stand.

Ich war fast da, als…

„Haily!!“

Ich konnte nicht anders. Ich blieb stehen und wandte den Kopf um. Da standen sie allesamt. Starrten zu mir und Kai, der völlig zerwühlt war und dessen Hemd falsch zugeknöpft war, blickte mich an, das es mir fast das Herz zerriss.

Und obwohl ich mir fest vorgenommen hatte, ohne ein Wort des Abschieds zu gehen um es für uns alle leichter zu machen, konnte ich nicht anders als mich zu ihnen zu drehen.

„Ich hab euch alle lieb!“, rief ich und versuchte ein schwaches Lächeln, das verschwand als mein Blick erneut an Kai hängen blieb.

„Und dich liebe ich mehr als alles andere!“, sagte ich und obwohl ich wusste, dass er es nicht gehört hatte, wusste ich auch, dass er es trotzdem verstanden hatte.

Ich drehte mich weg und ging mit großen Schritten auf den Wagen zu, öffnete die Wagentür und als ich einen letzten Blick zurückwarf, spürte ich wie etwas in mir zerbrach, bei dem Anblick der sich mir bot.

Zum ersten Mal in meinem Leben sah ich Kai am Boden. Die Hände zu Fäusten geballt, den Blick mit leeren, glasigen Augen auf mich gerichtet.

Und nicht nur ich sah ihn entsetzt und verzweifelt an, auch meine Mutter die neben ihm auf die Knie ging und die Hände an seine Schultern legte, wusste nicht was sie tun sollte. Unwillkürlich machte ich einen Schritt weg vom Wagen, denn alles in mir schrie geradezu: Los! Geh zu ihm! Nimm ihn in die Arme! Tu was!

Doch in dem Moment in dem ich den ersten Schritt machte, wurde ich am Arm gepackt und landete mit einem Aufschrei auf der Rückbank des Wagens.

Das Auto fuhr mit durchdrehenden Reifen an und durch den Schwung, schlug die Tür zu und der Wagen entfernte sich schnell vom Haus. Ich blickte auf und sah Boris an, der neben mir saß.

„Wolltest du nicht ohne Aufstand mitkommen?“, wollte er wissen und blickte mich über seine Brille hinweg an.

Ich schwieg, warf durch die getönte Heckscheibe einen Blick zurück und musste feststellen, dass ich gerade noch das Dach des Hauses in weiter Entfernung erkennen konnte. Den Blick danach auf meine Knie gerichtete, schnallte ich mich an und versuchte Boris‘ Blicke zu ignorieren.

Ich blickte erst wieder richtig zu ihm, als der Wagen nicht in Richtung Innenstadt fuhr, sondern auf eine Umgehungsstraße abbog.

„Wo fahren wir hin?“, fragte ich überrascht.

„Zum Flughafen. Unser Flieger nach Russland geht in einer Dreiviertelstunde. Deine wenigen Sachen wurden schon zum Flughafen gebracht. Es ist also nicht nötig noch einmal zurückzufahren!“

Ich starrte ihn an. Ich hatte gedacht wenigstens noch ein paar Stunden hier sein zu können, auch wenn ich nicht sicher gewesen war, was mir das gebracht hätte. Doch jetzt direkt in den Flieger nach Russland zu steigen und meine Heimat für eine ungewiss lange Zeit zu verlassen, machte mir doch mehr Angst, als ich zu Anfang gedacht hatte.

Das Flughafengebäude tauchte schließlich hell erleuchtet hinter einer Kurve vor uns auf und im Minutentakt starteten oder landeten die Maschinen. Der Wagen hielt vor dem Eingang und während wir nach drinnen gingen, fragte ich mich, wie lange ich das alles wohl überstehen würde.

In der Halle herrschte reges Treiben, Menschen drängten sich aneinander vorbei und blickten suchend auf die großen Anzeigetafeln. Ich folgte Boris, der zielstrebig seinen Weg durch die Menschenmassen bahnte und in Richtung Sicherheitskontrolle ging. Ich fragte mich wie ich mit dem Metallreif an meinem Arm, da hindurch kommen sollte. Doch gerade als Boris und ich vor dem Metalldetektor standen, verschwand der Sicherheitsbeamte, nachdem er Boris einen Blick zugeworfen hatte. Und so gingen wir einfach daran vorbei, gingen weiter zu den vielen Gates, welche am Ende von zwei langen Rolltreppen auf uns warteten.

Vor Gate sieben sah ich eine Gruppe schwarzgekleideter Leute und erkannte bei genauerem hinsehen Aron, Pat, Jason und Derek, die zu uns blickten, als wir näher kamen.

„Da ist ja unsere Prinzessin!“, murmelte Aron als ich an ihm vorbeiging und Boris die lange Gangway zum Flugzeug hin folgte.

Ich ignorierte seine Bemerkung, starrte auf den Boden und versuchte die in mir aufkommende Angst und Panik nicht zuzulassen. Doch das war gar nicht so leicht. Spätestens als ich den ersten Schritt ins Flugzeug gemacht hatte und sich nur wenige Minuten später die schwere Tür schloss, wusste ich das es nun kein Zurück mehr gab. Ich hatte mich an ein Fenster gesetzt und kurz nach mir hatte ein älteres Ehepaar neben mir Platz genommen, so dass ich wenigstens während des Fluges nicht von Boris oder Aron strapaziert werden konnte.

Ich starrte aus dem kleinen Fenster, während die Maschine aufs Startfeld rollte und der Kapitän die Passagiere auf dem Flug begrüßte. Was genau er sagte, bekam ich nicht mit. Ich blickte nur abwesend nach draußen, die Muskeln nervös angespannt, als das Flugzeug startete und ich in den Sitz gedrückt wurde. Ich hörte ein leises zufriedenes Kichern hinter mir und ich musste mich nicht umdrehen um zu wissen wer es war.
 

Der Flug nach Russland hatte lange gedauert und die meiste Zeit davon hatte ich zum Glück geschlafen. Die vielen Flugzeugessen die serviert wurden, rührte ich nicht an. Nicht etwa weil es so schlecht aussah, sondern einfach nur weil ich keinen Bissen hinunter bekam. Ständig hatte ich das Bild von Kai vor meinen Augen. Und auch die Gesichter meiner Familie und meinen Freunden. Ich wünschte ich hätte ihnen sagen können, das alles wieder gut werden würde, doch ich wusste das ich mich damit nur selbst belügen würde.

Und als die Maschine endlich, auf dem Flughafen Tolmatschowo der zur Stadt Novosibirsk gehörte, landete war ich von dem vielen schlafen und sitzen so geschlaucht, das Boris mich halb aus meinem Sitz zerren musste, bevor ich mich dazu überwinden konnte, mich überhaupt zu bewegen.

Vor dem Flughafen erwarteten uns, wie schon so oft in Japan, dunkle Limousinen, auf die wir uns verteilten und die uns sehr rasch aus Novosibirsk hinaus in die Pampa brachten. Der erste Schnee in Russland war längst gefallen und hatte alles in weiße Watte verpackt.

Die Wagen fuhren tiefer und tiefer in die dunklen, verschneiten Wälder und irgendwann säumten die Bäume die holprige Straße so hoch, das man den dunklen Sternenhimmel nicht mehr sehen konnte. Seitdem ich ins Flugzeug gestiegen war, hatte ich kein Wort mehr gesprochen. Auch nicht mit dem älteren Paar, welches neben mir gesessen hatte und nicht nur einmal versucht hatte ein Gespräch mit mir zu beginnen.

Boris und Aron saßen mit mir im Wagen und ich spürte deutlich die Blicke die mir jeder von ihnen zuwarf. Die von Boris fühlten sich kalt und gehässig an und die von Aron seltsam aufdringlich und ich hatte das Gefühl, das er versuchte zu erkennen was sich unter meinen Kleidern verbarg.

Unwillkürlich hatte ich die Jacke fester um mich gezogen, die Arme vor der Brust verschränkt und starrte noch angestrengter aus dem Fenster, als ich es ohnehin schon tat.

Und dann tauchte nach einer Ewigkeit wie es mir schien, ein riesiges Gebäude zwischen den Bäumen auf. Es sah aus als wäre es mal eine alte und sicher auch einst prachtvolle Villa gewesen, doch nun sah sie zerfallen aus und wurde an vielen Stellen von Hecken überwuchert. Doch davon ließ ich mich nicht täuschen. Die Abtei hatte auch schrecklich verkommen ausgesehen wenn man sie von außen gesehen hatte, doch im Inneren war sie auf Hochglanz gebracht und mit den schlimmsten Folterräumen ausgestattet gewesen. Zumindest hatte ich es so in Erinnerung behalten. Die meisten Fenster waren aber hell erleuchtet und das wenige was ich dahinter erkennen konnte sah nicht wirklich alt und verkommen aus.

Die Autos fuhren durch ein großes Tor, welches schief in den Angeln hing und hielten dann vor einer großen Treppe, die zu einer großen, schwer aussehenden Tür führten.

Ich stieg aus und kalter Wind schlug mir entgegen. Ich hatte noch immer dieselben Sachen an, wie in Japan und ich spürte wie die Kälte, durch die Dünnen Stoffe kroch. Ich schlang die Arme um meinen Oberkörper und presste die Zähne zusammen, die schon anfingen aufeinander zu klappern. Boris wies uns an, nach drinnen zu gehen und als wir die Treppe hochstiegen, wurde die Tür geöffnet und mattes Licht fiel auf uns.

„Nadja?“, fragte ich überrascht und merkte selbst wie belegt meine Stimme vom vielen nichts sagen klang.

„Hallo Hilary. Hattest du einen guten Flug?“ Sie lächelte und wandte sich dann Aron zu. Und nahm ihn in die Arme.

„Geht’s dir gut?“

Aron nickte nur und ging dann an ihr vorbei, als Boris hinzukam.

„Nadja, bring Hilary zu ihrem Zimmer! Und Hilary, ich würde dir empfehlen dich gut auszuschlafen, denn morgen beginnt das richtige Training!“, rief Boris lachend, während er mit den Jungs durch eine Tür verschwand.

Nadja wandte sich um und ging durch eine andere Tür. Ich folgte ihr und blickte mich um. Noch sah alles normal aus. Aber das hatte es in der BEGA auch. Nur bestimmte Teile waren mit Hightech und anderem Kram vollgestopft, die dafür sorgten, das man schnell körperlich am Ende war. Und ich vermutete dass es hier nicht anders sein würde.

„Woher kennst du Aron?“, fragte ich Nadja und sah sie an.

„Ich hab dir doch erzählt, dass ich aus ähnlichen Gründen wie du hier bin. Aron ist mein Bruder!“, erklärte sie und lächelte bei meinem verblüfften Gesichtsausdruck.

„Das wusste ich gar nicht…“, murmelte ich und erst jetzt wurde mir bewusst, das ich sie nie gefragt hatte, warum genau sie bei Boris war.

Ich war Nadja völlig in Gedanken versunken gefolgt und hatte gar nicht gesehen, wohin wir gingen. Es sah fast so aus wie in der BEGA in Japan. Die Wände kahl und weiß getüncht. Links und Rechts Türen. Alle gleich.

Nadja blieb vor einer Tür mit der Zahl 89 stehen.

„Du solltest dich ausruhen…morgen wird es sicherlich hart!“

Ich nickte nur und betrat das Zimmer. Die Wände waren kahl, das Bett ein kaltes Metallgerippe mit Matratze und Decke. Daneben ein Tisch und ein Stuhl und eine Tür, die wohl ins Bad führte.

„Schlaf gut!“, sagte ich noch und schloss die Tür hinter mir.

Müde ließ ich mich auf die harte Matratze fallen, zog die kratzige Decke über mich und obwohl ich im Flugzeug so viel geschlafen hatte, spürte ich wie mir die Augen zufielen.

Vielleicht weil ich noch von früher wusste, das ich den Schlaf für den nächsten Tag brauchen würde…
 

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soa, extra für AILE, um nicht dem klischee zu entsprechen...XD....nicht moskau sondern Novosibirsk :)

für näheres interesse:

http://de.wikipedia.org/wiki/Nowosibirsk
 

bis zum nächsten kap

silly



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von:  Ren-san
2008-03-04T16:13:52+00:00 04.03.2008 17:13
das kappi ist wieder erste sahne geworde *schärm*
ich freu mich schon wenns weiter geht.
kai und hil tun mir ja so leid -.-
also dann bis dem nächst^^
HDL ren^^
Von: abgemeldet
2008-03-02T10:58:25+00:00 02.03.2008 11:58
Dieser blöööde Boris VV
*wegschieß*

hast du supper gemacht, mit den Gefühlen,
vorallem bei Kai.
Habe ich schon gesagt wie sehr ich in deinen FFs verliebt bin XD
Also mach schön wieter~ ^^

Von:  between_black_pages
2008-02-29T19:18:54+00:00 29.02.2008 20:18
*Boris zerfleisch* So ein *Zensiert*!!!!!
Kai tut mir verdammt leid! Und ich hoffe, dass Hilary das ganze übersteht.....und dass sie und Kai Boris zu Hackfleisch verarbeiten....

Klasse Kap!
Von:  _silent_angel_
2008-02-27T15:35:55+00:00 27.02.2008 16:35
hihoooo~

kai tut mir sou leid *tröst* so weit weg von Hil -6 er weiß nichmal wann er sie wieder sieht :(

Bin gespannt wie das Training in Russland so wird..& ob Aron vllt doch mehr wie seine Schwester ist xD

lg
_silent_angel_<3
Von:  Lindele
2008-02-27T11:00:26+00:00 27.02.2008 12:00
armer kai q______q *kai knuddel*...irks...aua...*von kai kopfnuss bekomm hat, weil nich hil is* X.x

gratuliere nadja....du hast nen arsch als bruder? :< zumindest wirkt er bisher so auf mich.......
Von:  _Frozen-Dream_
2008-02-27T08:13:10+00:00 27.02.2008 09:13
Hmm, da kommen wohl jetzt ziemlich harte Zeiten auf Hil zu!
Ich hoffe nur das Kai und die Anderen sie da sehr schnell rausholen können, oder das Boris sehr bald an nem Herzinfarkt oder wies sonst was stirbt >:(! Freu mich aufs nächste Chap!

lg
~Dine
Von:  kikotoshiyama
2008-02-26T20:24:46+00:00 26.02.2008 21:24
Supi Kappi^^
Kai tut mir echt Leid!
Muss für ihn besonders hart gewesen sein,als er Hilary gehen sah *heul*
Bin mal gespannt wie das Training am nächsten Tag ist.
Cu kiko
Von: abgemeldet
2008-02-26T19:50:41+00:00 26.02.2008 20:50
Wuaaah.....
Ich könnte heulen...=(
Boris ist scheiße und die ganze BEGA auch...-.-'
Maaaan..und jetzt ist sie in Russland..gaaanz weit weg von Kai..
Mach bitte gaaanz schnell weiter jaaah?
Biitteee =)
knutschaaaa ;)
Von: abgemeldet
2008-02-26T19:27:48+00:00 26.02.2008 20:27
Hmm~
Das Kapitel macht neugierig xD
Bin gespannt wie es weiter geht in Russland

Tear
Von:  Shokora
2008-02-26T19:14:51+00:00 26.02.2008 20:14
ich will wissen, wie es weiter geht
informier mich, wenn du was neues on hast
am besten per sms
ich hasse meinen laptop
ich mag es ... der arme kai ... wie kannst du mir/uns sowas antun?
T-T


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