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Ribbon Of The Past

Kai & Hilary
von

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→ Einzug in die BEGA

soa, neue kap, neues glück^^

viel spaß damit und weiterhin die bitte mich nciht zu töten...XDDDD
 

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Einzug in die BEGA
 


 

Das Gebäude der BEGA tauchte wie das Tor zur Hölle vor mir auf, während der pechschwarze Wagen mit den getönten Scheiben, darauf zufuhr. Ich war noch keine Stunde daheim gewesen, als zwei grimmig aussehende Männer aufgetaucht waren, die mich im Auftrag von Boris abholen sollten. Meine Mutter hatte geschrien und getobt, doch genutzt hatte es ihr nicht. Mir war es nur mit viel Mühe gelungen sie beruhigen. Ich hatte ihr Gesicht in meine Hände genommen, hatte sie ebenfalls angeschrien dass sie mir zuhören sollte um sie zu übertönen, während die Männer hinter uns lachten und als sie endlich geschwiegen hatte, hatte ich ihr so ruhig wie möglich gesagt:

„Mom, hör mir zu! Mir wird nichts passieren hörst du? Aber ich muss gehen, wenn Emma nichts passieren soll! Sie ist da ganz alleine und niemand ist da der ihr sagt dass alles wieder gut wird! Ich kann auf mich aufpassen. Ich war schon einmal dort, aber sie nicht. Sie braucht mich, das weißt du! Und du musst zu Helena und auf sie aufpassen, verstehst du? Verstehst du?!!“, rief ich ihr zu, als mich einer der Kerle an den Armen gepackt und von ihr weggezerrte.

„Und sag ihnen nichts! Sag Kai und den andren nichts!“

Sie nickte nur mit bebenden Lippen und mit einem letzten Blick auf meine Mutter, die weinend am Boden saß, wurde ich durch die Tür nach draußen gezogen. Ich wehrte mich nicht weiter dagegen, da ich wusste dass es nicht wirklich Sinn machen würde und dass ich keine andre Wahl hatte.

Und wie ich nun im Wagen saß und in die Innenstadt von Tokyo gefahren wurde, fragte ich mich was Boris genau von mir wollte. Ich wusste dass er den Bitchip des White Dranzer suchte und glaubte das ich ihn hatte. Aber es gab manche Dinge aus der vergangenen Zeit an die ich mich nicht mehr erinnerte und das war eine davon. Ich glaubte nur mich daran zu erinnern, dass Kai ihn zuletzt hatte, aber sicher war ich mir nicht. Und sagen würde ich dass Boris sicherlich nicht.

Das Gebäude der BEGA war ein Neubau, der in der Zeit in der wir bei meiner Grandma gewesen waren, entstanden sein musste. Es ragte gute zweihundert Meter aus dem Boden in den Himmel hinauf und obwohl es modern aussah, wirkte es nicht unbedingt einladend. Kalter Beton und Glas bildeten die Front in der sich die Sonne spiegelte. Der Eingang aus Glas sah aus wie ein Wintergarten und wirkte fehl am Platz. Der Wagen hielt davor, doch ich machte keine Anstalten auszusteigen. Nur weil ich hier sein musste, hieß das nicht dass ich alles bereitwillig tun würde. Die Tür wurde geöffnet und ich wurde etwas unsanft aus dem Inneren gezogen.

„Forwärts!“, raunte der dicke der Beiden und nur widerwillig bewegte ich mich Richtung Eingang. Die beiden gingen links und rechts neben mir, als müssten sie aufpassen dass ich nicht plötzlich umdrehe und wegrenne.

In der Eingangshalle schlug mir kalte Luft entgegen. Es gab so etwas wie eine Anmeldung, hinter der eine Frau saß, ganz in Schwartz gekleidet, die dunklen Haare streng zurückgeknotete und blickte kalt über den Rand ihrer Brille zu uns herüber. Von der Halle führten verschiedene Gänge weg, an der langen Wand gab es drei Aufzüge und den Aufgang zu einer breiten Treppe. Auf einem Großen Schild das neben der Anmeldung hing, wurde verkündet was es in den verschiedenen Stockwerken gab.

Trainingsräume, Büros, Konferenzräume, Krankenstation, Speisesaal, Privaträume, Schwimmbecken, Laufbahn, Sauna und jede Menge mehr. Man könnte fast glauben, man wäre in einem Hotel gelandet, doch meine Aufmerksamkeit hatte etwas ganz andres auf sich gezogen. Eine einzelne Tür, aus weiß lackiertem Stahl, ohne Aufschrift oder einem Anzeichen was sich dahinter verbergen könnte. Und genau das bereitete mir ein ungutes Gefühl. Und als sich die Tür öffnete und Boris mit einem breiten Grinsen im Gesicht herauskam, wusste ich auch warum.

„Hallo Hilary! Wie schön das du dich dazu entschieden hast herzukommen.“

Seine Stimme jagte mir kalte Schauer über den Rücken und ich starrte ihn finster an.

„Als ob ich eine Wahl gehabt hätte!“, fauchte ich und hielt seinem bohrenden Blick stand.

Er lächelte nur zufrieden und hob abwehrend die Hände.

„Ich weiß, ich bin nicht nett. Aber manchmal geht es nicht anders!“

Meine Antwort darauf verkniff ich mir. Ich wollte es nicht riskieren das er mir am ersten Tag den Kopf einschlug und außerdem wusste ich noch nicht wo Emma war und wie es ihr ging.

„Komm mit. Dein Zimmer bekommst du später zugeteilt. In den Schränken findest du alles was du brauchst. Es wird also nicht nötig sein noch einmal zu dir nach Hause zu gehen!“

Boris wandte sich ab und ging mit großen Schritten zurück durch die Tür. Ich folgte ihm und die beiden Männer hingen an mir dunkle Schatten.

Kaltes Neonlicht schlug mir entgegen und ich kippte fast die lange Treppe hinunter die steil hinter der Tür abfiel. Ich fing mich an der Wand ab und stieg dann langsam hinter Boris hinterher. Die Wände waren nicht verputzt oder gestrichen. Kahler Beton und genauso kahle Lichtröhren an den Decken säumten die Treppe, die sicherlich zwei Stockwerke tief unter die Erde führte. Auch der darauf folgende Gang sah nicht anders aus. An dessen Ende sah ich eine weitere Stahltür. Boris öffnete sie und stieß mich hindurch. Gleisend weißes Licht blendete mich und einen Moment lang musste ich die Augen schließen. Alles in diesem Gang war strahlend weiß. Die Decke, die Wände, der Boden. Die Lampen strahlten so unnatürlich helles und weißes Licht aus, das alles unwirklich leuchtete. Ich folgte Boris schweigend und blickte starr auf den Boden. Mir fiel erst gar nicht auf das links und rechts Türen waren, die so weiß waren wie der Rest. Boris stieß eine Tür auf und ließ mich zuerst eintreten. Ich hob den Kopf und blieb stehen.

„Emma…!“, stieß ich glücklich hervor.

Da saß sie. Die braunen Locken zu einem Zopf gebunden, ihr rotes Lieblingskleid an und spielte mit einer jungen Frau an einem Puppenhaus. Sie hob den Kopf als sie ihren Namen hörte, sah mich und kam mit lautem Geschrei auf mich zugestürmt. Ich ging in die Knie, zog sie in meine Arme und drückte sie fest an mich, damit sie mir ja niemand wegreißen konnte.

„Hilary! Ich hab dich vermisst!“, rief sie und klammerte sich an mich. Ich stand mit ihr auf dem Arm auf und strich ihr durchs Haar.

„Geht’s dir gut? Hat dir jemand was getan?“, fragte ich Emma nervös und sah sie an. Sie schüttelte nur den Kopf und lachte.

Ich hatte das Gefühl das tausend Felssteine von meinem Herzen fielen, als ich ihr lachendes Gesicht sah.

„Zufrieden Hilary? Damit du nicht behauptest du könntest dich nicht konzentrieren weil du die Kleine nicht gesehen hast!“

Boris klang zufrieden mit sich und grinste mich an. Ich öffnete den Mund um etwas zu sagen, doch Emma stellte eine Frage, von der ich gehofft hatte sie nicht zu hören.

„Hilary? Wo ist Mama?“

Ich sah sie an. Sah in die großen Augen, die mich fragend ansahen und warteten.

„Sie…ist nicht hier Süße. Sie hat ganz schrecklich viel zu tun und deswegen bin ich hier um auf dich aufzupassen okay?“

Emma schien einen Moment lang über diese Möglichkeit nachzudenken.

„Na gut…und wann hat Mama wieder Zeit?“

„Ich weiß es nicht genau. Bestimmt bald!“, sagte ich und starrte Boris an. Der lachte nur leise.

„Komm Hilary, da ist noch eine Kleinigkeit die erledigt werden muss!“, rief Boris und nickte mit dem Kopf Richtung Tür. Ich drückte Emma an mich.

„Glaub mir, du willst nicht dass die Kleine das sieht. Lass sie hier bei Nadja. Sie hat schon die letzten Tage auf sie aufgepasst!“

Ich schluckte und ließ Emma nur widerwillig auf den Boden.

„Ich bin gleich wieder da Emma!“ Dann wandte ich mich an die junge Frau die immer noch zwischen den Spielsachen am Boden saß. Sie sah nicht viel Älter aus als ich, das kurze blonde Haar fiel ihr in die Stirn.

„Wenn du ihr was tust, dreh ich dir den Hals um!“, flüsterte ich kalt.

Doch sie lächelte nur.

„Keine Sorge. Ich bin aus Ähnlichen Gründen hier wie du. Mein kleiner Bruder ist hier und ich würde Emma nie etwas tun.“

Sie klang ehrlich und trotzdem hätte ich Emma lieber bei mir gehabt. Ich strich Emma nochmal kurz durch das Pony und folgte Boris dann.

„Nein, wie rührend!“, sagte er und lachte so gellende das es laut von den kahlen Wänden widerhallte.

Ich schwieg trotzig und lief hinter ihm her. Die beiden Kerle, die mich abgeholt hatten, klebten noch immer wie Kletten an mir. Wir gingen ein paar Minuten lang den Gang entlang, bogen hier und da ab und ich versuchte mir den Weg zu merken, doch alles sah so gleich aus, das ich schon nach kurzer Zeit keine Ahnung hatte wo es lang ging.

Über mir hörte ich hin und wieder ein leises Surren und als ich nach oben Blickte, entdeckte ich Kameras die sich in unsere Richtung drehten wenn wir an ihnen vorbeiliefen. Boris öffnete schließlich erneut eine Tür. Der Raum war weiß gefliest und erinnerte mich an das Innere eines OPs. In der Mitte stand eine Metallbare und ich fragte mich ob Boris mir gleich das Genick brechen und mich auf den Tisch legen würde, um mich aufzuschneiden und zu sehen ob ich den Bitchip vielleicht irgendwo in mir hatte. Ich bekam allerdings nur die Aufforderung mich auf die Bare zu legen.

„Warum?“, wollte ich wissen und verschränkte die Arme.

„Weil ich es dir sage!“

Ich sah ihn düster an.

„Ich will wissen was du vorhast Boris!“, fauchte ich. Boris jedoch nickte nur den Beiden hinter mir zu, die ich völlig vergessen hatte.

Sie packten mich an den Armen, zerrten mich Richtung Tisch und egal wie sehr ich auch tobte und um mich trat, abschütteln konnte ich sie nicht. Sie hoben mich hoch und mit einem dumpfen Klatschen landete ich auf dem kalten Metall. Einer drückte meine Oberkörper nieder, der andrer meine Beine.

„Was soll das?!“, wütete ich und versuchte dem Kerl hinter mir in den Arm zu beißen.

„Jetzt mal ganz ruhig Hilary! Emma ist nicht weit weg und meine Männer sind schneller bei ihr als dir lieb sein sollte!“

Das saß. Ich ließ locker und blieb liegen. Losgelassen wurde ich deswegen allerdings noch lange nicht.

Boris zog einen kleineren Rolltisch heran. Auf ihm standen eine Flasche Desinfektionsmittel und ein merwürdiger Reif aus schwarzem und silbernem Metall. Im Inneren erkannte ich viele winzige Löcher, durch die gerade eine Nadel gepasst hätte und die mich unheilvoll anstarrten.

„Dieses lustige kleine Ding Hilary, wirst du in Zukunft tragen. Dadurch kann ich dich überall finden, bekomme genau Werte über Körperfunktion und Gesundheit! Sprich, Blutdruck, Puls, Herzschlag, Blutwerte und so weiter!“, erklärte Boris und wedelte mit dem Metallreif vor meinem Gesicht herum.

„Und damit ich auch sicher bin das du es immer trägst, hat es eine ganz bestimmte Art der Befestigung, die auch dazu dient, dass ich diese ganzen Daten von dir bekomme!“

Und mit diesen Worten, nahm er meinen Arm, kippte etwas von dem Desinfektionsmittel auf meinen Oberarm und streifte den Reif darüber bis er nicht mehr weiter ging.

Ich sah ihn misstrauisch an und spannte automatisch sämtliche Muskeln im Körper an.

„Das könnte nun etwas wehtun!“, sagte Boris lachend und berührte den Metallring an einer bestimmten Stelle. Ein leises Klicken…

Mein Schrei hallte von den Wänden wieder, als Nadeln aus dem Inneren des Reifs durch meine Haut drangen und sich tief ins Fleisch bohrten. Ich wand mich, geblendet von dem Schmerz, unter den Griffen der Männer und biss die Zähne so fest zusammen dass ich glaubte, das sie gleich splittern würden. Tränen brannten mir in den Augen, doch die Genugtuung würde ich Boris nicht geben. Ich sackte keuchend in mir zusammen, als die Nadeln endlich still standen und der Schmerz nachließ. Ich spürte wie mir mein Blut warm am Arm herunterlief und eine kleine Lache bildete sich auf der glatten Oberfläche der Bare.

„Willkommen bei der BEGA!“, sagte Boris lachend, gab den Männern ein Zeichen, die mich losließen und verschwand mit ihnen durch die Tür. Ich lag alleine in der Stille, hörte das Blut durch meinen Kopf rauschen und mein Herz das fast explodierte.

Ich keuchte, biss mir auf die Lippe und drehte mich auf die Seite da mir mit einem Mal schrecklich schlecht wurde. Um mich herum drehte sich alles und schließlich kippte ich benommen seitlich vom Tisch und schlug auf den Boden und begrub dabei meinen schmerzenden Arm unter mir. Ich hatte das Gefühl, das jemand dabei war, meinen Arm mit einem stumpfen Messer abzutrennen. Ich drehte mich auf den Bauch, versuchte die aufkommende Panik zu unterdrücken, das Zittern zu ignorieren und als ich mich schließlich doch übergab und anschließend unter den Tisch kroch, als könne er mich beschützen, wusste ich das ich nun keine Möglichkeit mehr hatte, mich vor Boris zu verstecken. Er würde mich immer und überall finden, egal wie weit ich auch rennen würde.

Ich starrte nach oben, in die surrende Linse der Kamera, die in der Ecke hing und fragte mich ob Boris wohl vor dem entsprechend Monitor stand und vor Genugtuung grinste…
 

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soaaa...damit sind die ersten schreckenskapitel erstmal vorrüber...XDDDDD



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von:  Ren-san
2008-02-21T09:11:37+00:00 21.02.2008 10:11
so hab es mal geschafft alles zu lesen^^''
das kapi ist echt gut geworden XD
mir tut Hil aber trottdem irgendwie schon leid -.-'
na ja bis zu m nächsten^^
HDL Ren^^
Von: abgemeldet
2008-02-13T15:09:17+00:00 13.02.2008 16:09
boah geil!!!
du schaffst es immer wieder dich selbst zu übertreffen!
bin echt gespannt wie weiter geht!!

lg Beton ^^
Von:  lana_shinamoto
2008-02-12T19:09:42+00:00 12.02.2008 20:09
OMG!
*sich vor angst unter ner decke versteck*
wie son mega-thriller..
aber GEIL!
bitte schick mir ne ENS wenn es weiter geht!
*dich anfleh*
_*
Von:  AILE
2008-02-10T20:42:43+00:00 10.02.2008 21:42
woah! ist ja wie innem thriller! hast wohl fleißig bücher gelesen ^^
echt klasse!
achte nur bitte ein wenig auf die rechtschreibung...
Von:  _silent_angel_
2008-02-10T17:53:08+00:00 10.02.2008 18:53
boris diese *PIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIEP*
ich hab iwie voll qänsehaut bekomm als ich das qelesen hab oO ich kann mir richitq vorstellen was sie da für schmerzen hat oO

aber echt wieder supii kappi, mach weiter so ;)

*knuff*
_silent_angel_<3
Von:  Lindele
2008-02-09T19:30:43+00:00 09.02.2008 20:30
boris, dieses perverse schwein (\>_</) was tut der der armen hil an!
zum glück scheint es emma, aber den umständen entsprechend gut zu gehn D:

*hau* (ich hab's im letzten kommi gesagt und ich halte mich auch dran xP)
Von:  kikotoshiyama
2008-02-09T13:47:59+00:00 09.02.2008 14:47
Spitzen Kappi^^
Hil tut mir richtig Leid!!!
Ich könnte Boris erwürgen!!!!!!
Bin mal gespannt was jetzt alles bei der Bega passiert:)
Cu kiko
Von: abgemeldet
2008-02-09T12:16:41+00:00 09.02.2008 13:16
WOOOOOOOOOOOOOOOOOOOW
das war echt klasse
..
mach gaaaaaanz schnell weiter,
ich streb ich vor neugier
*dich anfeuer*
Von:  Robino
2008-02-08T19:41:06+00:00 08.02.2008 20:41
Was heißt hier erstmal???
Geht es etwa nicht bei Hill weiter???
Mir tut hill sehr leid.
Aber deiser Ring hat also ihre Haut durchbort.Wie eit den etwa? bis zum knochen oder vielleicht sogar durch?
Beides ist nicht sehr angenehm aber ich finde das es einen unterschied macht.

Ich hoffe das Boris wenigstens sein Wort hält und Emma frei läst sonst wäre Hils opfer ja ganz um sonst gewesen und auch hoffe ich das Ihre Mom es doch den Anderen insbesondere Kai sagt.

Bitte bitte schreib schnell weiter.Gerade bei so einem ende möcht ich ja schon gerne wissen wie es weiter geht.
Viele liebe grüße und gaaaanz viel Zeit zum weiter schreiben *g* Rob
Von: abgemeldet
2008-02-08T19:34:49+00:00 08.02.2008 20:34
Meine fresse ich hasse Boris echt
Man hil tut mir i-wie leid
Vor allem die beiden Kerle die bei ihr waren, immer
*sich schüttelt*
Voll schlimm
War ein super Kapitel
Hat mir sehr gut gefallen
Bin gespannt wie es weiter geht
Mach weiter so
Bye Rosenbluete001


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