was ist liebe?
guuuuuuuuuuuuuuuuuuuude^^
soooooooooooooooooo,nach jahrzehnten endlich mal wieder was neues von mir^^
mein i-net funzt immernoch nit,deswegen kann es bis zum nächsten kappi wieder ein paar jährchen dauern....>.<
nyooooooooo..........aaaaaaaaaaaalsooooooo...das kappi is TeaGardnerChan gewidmet.
das gedicht was gleich kommt is nämlich von ihr und ich fand das soooooooo schön,das ich sie gefragt hab ob ichs in meine ff einbaue darf
also süße:
DAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAANKEEEEEEEEEEEEEEEEEE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
LÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜB DIIIII!!!!!!!!!!
UND SCHREIB ENDLICH WEITER AN DEINER POESIESAMMLUNG^^
*knuddel*
*knutsch*
*flausch*
sooo,un nu viel spaß damit
baba
kiara
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WAS IST LIEBE?
Zu hause ging ich nach oben ins bad,schälte mich aus meinen triefenden sachen,trocknete mich langsam ab und zog mir einen bademantel über.dann ging ich runter ins wohnzimmer und fing an,holz im kamin aufzuschichten.ich achtete nicht wirklich darauf was ich machte.meine gedanken kreisten ständig um yami - wie er da so alleine im regen gesessen hatte,geknickt und verloren.
"du bist so dämlich tea!",beschimpfte ich mich selbst.ich spürte wie mir schon wieder die tränen kamen.
"oh nein tea!wag es nicht jetzt schon wieder zu heulen!du bist selbst schuld!versink jetzt also nicht in selbstmitleid!",fauchte ich los,als würde jemand vor mir stehen.ich warf das holz achtlos auf den bereits gestapelten haufen,der daraufhin unter einigem poltern zusammenkrachte.ich stand auf und tappte in die küche.der regen peitschte an die fensterscheibe und dröhnte im leeren haus wieder.ich stellte mich ans fenster,lehnte die stirn an das kühle glas und strich mit den fingern über die glatte oberfläche.meine nassen haare hingen mir ins gesicht während ich nach draußen blickte.
´was hab ich da nur angerichtet?wie kann man nur so blöd sein???....und dann hab ich nicht mal den mut ihm gegenüber zu treten und mich zu entschuldigen!`
ich seufzte und richtete mich wieder auf.das prasseln des regens im haus machte mich nervös - was sonst nie der fall war.eigentlich mochte ich das geräusch des regens,es beruhigte mich normalerweise.außer bei einem gewitter.
ich machte das küchenradio an und suchte mir einen sender.auf den meisten wurde entweder nur mist gespielt oder ich bekam irgendeinen kirchensender rein,worauf ich nun wirklich nicht scharf war.nach einigem suchen bekam ich einen sender rein,bei dem wohl gerade "pause" war und man nun anrufen und eigene gedichte oder texte vorlesen konnte.ich setzte mich auf die küchentheke und lauschte den stimmen.das meiste waren kurze gedichte.zum teil recht interessant.einige minuten lang saß ich völlig ruhig da und hörte nur zu.gerade als ich das radio ausmachen wollte,ertönte die stimme eines jungen mädchens,vielleicht in meinem alter,aus dem radio und ließ mich inne halten.
"was ist liebe?
Ist es nur ein Gefühl?
Oder ist es mehr als nur ein einfaches Gefühl?
Kann man überhaupt genau sagen was "Liebe" wirklich bedeutet?
Um die Liebe zu verstehen, darf man es nicht nur sagen, es nicht nur denken.
Sondern man muss es fühlen.
Nicht mit dem Verstand, sondern mit dem Herzen.
Man sollte auch zwischen Liebe und Verliebtheit unterscheiden, denn Liebe ist mehr als nur ein einfaches Gefühl.
Liebe beginnt nicht im Kopf.
Sie beginnt im Herzen.
Und je fester und stärker sie wird, desto stärker brennt sie sich ins Herz.
Doch wie fühlt sie sich an?
Fühlt sie sich so kalt wie Eis an?
Oder ist es ein angenehmes Gefühl?
Um das Gefühl der Liebe beschreiben zu können, muss man es selbst erlebt haben.
Das Gefühl der Liebe ist wie ein warmes Licht
Eine warme innere Kraft, die einen durchströmt und die einem Flügel wachsen lässt.
Weiße Schwingen mit weichen Federn
Sie umschlingen dich ganz sanft und tragen dich weit weg.
An einen Ort von dem man nur träumen kann.
Sie lassen dich schweben und geben dir das Gefühl von Freiheit.
Doch Liebe empfindet man nicht für sich allein.
Man empfindet sie für andere.
Für Menschen, die einem sehr wichtig sind.
So wichtig, dass einem das Wohlergehen seiner Liebsten viel wichtiger ist, als das eigene.
Man möchte für sie da sein, sie lieben, beschützen und ihnen helfen wo man nur kann.
Doch Liebe ist erst dann Liebe, wenn der Liebste die Gefühle erwiedert.
Erst dann kann die zarte Blume der Liebe aufblühen und je stärker sie wird, desto schöner erstrahlt die Blume.
Und sie wird alles überstehen was sich ihr in den Weg stellt.
Doch auch irgendwann kommt mal eine Zeit, wo die Liebe auf eine harte Probe gestellt wird.
Und je stärker die Liebe geworden ist, desto härter erwischt einen die schlechte Zeit.
Das Herz tut einem weh und es fühlt sich an, als würde einem das Herz aus dem Leibe gerissen werden.
Man verliert jeglichen Glanz in seinen Augen und langsam versinkt man in der Dunkelheit.
Immer tiefer und tiefer.
Um einen herum ist nichts als die Dunkelheit und je mehr man ihr verfällt desto schneller versinkt man in ihrer unendlichen Tiefe.
Alles ist einem egal.
Man gibt sich selbst die Schuld an allem.
Und der Körper fühlt sich an, als hätte er jegliches Gefühl verloren.
Selbst das warme Licht, die innere Kraft, hat einen verlassen.
Kann das wirklich Liebe sein?
Wenn man weis wie schlecht es einem gehen kann, warum lässt man sich dann auf die Liebe ein?
Möchte man überhaupt wieder zurück kehren?
Oder lässt man sich immer tiefer fallen?
Je mehr man über alles nachdenkt, desto mehr glückliche Erinnerungen kommen einen in den Sinn.
Und unbewusst aktiviert man seine verloren geglaubten Kräfte.
Die Stimme des Herzens kehrt zurück und man schöpft neuen Mut und neue Willenskraft.
Plötzlich kehrt die Wärme und jegliches Gefühl wieder zurück.
Und mit Hilfe seiner inneren Kraft, erhält man auch seine Flügel wieder zurück.
Erneut umschlingen sie dich ganz sanft und erretten dich aus der Dunkelheit und tragen dich ins Licht.
Ein neues Ziel liegt einem vor Augen.
Doch was ist aus dem Liebsten geworden?
Hat er es geschafft seiner eigenen Dunkelheit zu entfliehen?
Werden wir eines Tages wieder glücklich vereint sein?
Es wird wieder so sein wie es war, dennoch haben wir uns verändert.
Der Stein der vergangenen Krise ist nun ein Teil von uns geworden.
Hat uns die schlechten Seiten der Liebe gelehrt.
Uns lernen lassen damit um zu gehen.
Doch eines hat sich nicht verändert.
Wenn ich dir in die Augen schaue, dann weis wie sehr du mich liebst.
Mein Herz schlägt ganz allein für dich.
Und noch immer schaue ich dir in deine schönen Augen, denn sie geben mir das Gefühl bei dir in Sicherheit zu sein.
Und wenn du mich dann in deine starken Arme schließt, dann bin ich dir entgültig verfallen.
Ich lass mich einfach in deine Arme sinken, höre wie wild dein Herz schlägt und weis, dass ich bei dir sicher bin.
Ich fühle wie deine Wärme meinen Körper durchströmt und ich versuche dich das gleiche fühlen zu lassen.
Darum schließe ich dich fest in meine Arme.
Meine weißen Flügel umschlingen nicht nur meinen, sondern auch deinen Körper.
Fühlst du wie wild mein Herz schlägt?
Fühlst du wie meine Wärme deinen Körper durchströmt?
Kannst du fühlen wie sehr ich dich liebe?
Ich weis nicht woher ich es weis, aber ich fühle was du für mich empfindest und ich fühle deine Liebe.
Unsere Herzen schlagen im gleichen Takt und schlagen nur für einander.
Jetzt weis ich, dass alles wieder so ist wie es war.
Wir sind wieder vereint und das ist das einzige was zählt.
Und durch die Dunkelheit die ich bekämpfen musste ist mir klar geworden, warum ich wieder zurück gekehrt bin.
Es war deinetwegen.
Um mich herum war zwar alles dunkel, doch ich hab gespürt, dass du da warst.
Und dank dir konnte ich der Dunkelheit entfliehen.
Und der Grund dafür warst du, mein Schatz.
Nur um dich nochmal zu sehen bin ich wieder zurück gekehrt.
Und jetzt wo wieder alles so ist wie es war, werde ich dich nie mehr alleine lassen.
Ich werde immer an deiner Seite sein, dich zum Lachen bringen, dich trösten, dir Mut geben und dich beschützen.
Denn du bist der einzige den ich liebe.
Der jenige der mich zum Lachen bringt, mich tröstet, mir Mut gibt und mich beschützt.
Immer für mich da ist, wenn man ihn braucht, einem nie im Stich lässt und mir das Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit gibt.
Mir gezeigt hat, was wahre Liebe wirklich bedeutet.
Mit mir durch dick und dünn geht.
Mit mir alle Höhen und Tiefen durchsteht.
Und je länger wir zusammen sind, desto stärker strahlt das Licht unserer Liebe, blüht die Blume unserer Liebe.
Und desto stärker ist auch unsere Verbundenheit und unsere Seelenverwandtschaft.
Ich werde dich immer lieben und nur dich ganz allein lieben.
Denn mein Herz gehört nur dir allein.
Bis in alle Ewigkeit.
Und sollte das Schicksal uns trennen wollen, so werde ich bis zu dem Tage warten, wo wir wieder vereint sein werden.
Egal wie lange es auch dauern mag."
Der moderator bedankte sich bei der jungen frau und kündigte den nächsten musiktitel an.ich schaltete das radio aus und schluckte.die worte hallten in meinem kopf - zum teil nur bruchstücke.tränen liefen mir übers gesicht,doch ich lächelte dabei.diese worte hatten mich berührt - denn es stimmte.jedes einzelne wort traf auf meine jetzige situation zu.und ich wusste,das ich zurück wollte.ich wollte zurück und wieder dieses warme licht spüren.ich sprang von der anrichte und rannte nach oben.in sekundenschnelle riss ich mir den bademantel vom leib,zog unterwäsche,eine jeans und meine noch nasse bluse von der schuluniform an und rannte wieder nach unten.ich krallte mir den haustürschlüssel und einen moment später stürmte ich durch den regen.die tropfen schlugen mir ins gesicht und nahmen mir fast die sicht.aber das war mir jetzt egal.ich lief weiter,erreichte nach wenigen minuten den park und lief die aufgeweichten wege entlang.mein weg führte mich in mein altes wohnviertel.vor dem spielwarenladen von yugi`s großvater blieb ich schließlich schnaufend stehen.drinnen brannte licht also war er wohl noch im laden.ich trat ein.
"tea?was machst du denn hier?und das bei dem wetter?du holst dir noch den tod!",rief herr muto überrrascht.
"egal!ist yami da?"
"was?yami?..nein....er ist vor einer ganzen weile gegangen und hat gesagt er würde zu dir gehen!tea was.....?"
"nicht so wichtig!danke!",rief ich über die schulter und stürmte wieder nach draußen.
´yami wo bist du nur?`
ich rannte einfach ohne zu wissen wo ich überhaupt hin wollte - das heißt,ich wusste wo ich hinwollte.nämlich zu yami - ich wusste nur nicht wo er war!der regen ließ leicht nach,als ich die verlassenen straße entlang rannte.eine ewigkeit schien ich durch einsame straßen und gassen zu laufen,über matchige pfade und unter wasser stehende gehwege.ich rannte,rannte durch den ganzen park,durch die ganze stadt - an alle plätze an denen wir gewesen waren.am schwimmbad,das p3,die eisdiele,die liegewiesen im park,die mauer an der wir am karaokeabend gesessen hatten,der springbrunnen und noch so einige mehr.ich rannte auch noch mal zu mir nach hause und zurück zu yugis zu hause.aber nirgends war auch nur eine spur von yami zu entdecken.ich wurde langsamer und blieb dann mitten auf der straße stehen.ich atmete schwer und stütze mich keuchend auf die knie.meine haare hingen mir nass im gesicht.der stoff der bluse klebte an meiner haut.ich richtete mich auf,strich mir die haare zurück und starrte in die luft.
"wo bist du nur?",rief ich in den himmel,als würde ich hoffen das mir der regen und die wolken eine antwort geben würden.ich senkte den kopf wieder und dachte nach.ich überlegte ob er mir mal gesagt hatte ob er einen lieblingsplatz hatte oder so etwas in der art.oder einen platz an dem ich noch nicht war und den er mal erwähnt hatte oder über den wir mal geredet hatten.ich war völlig in gedanken vertieft,so das ich überhaupt nicht auf meine umgebung achtete und nichts mehr wahrnahm.erst ein lauter aufschrei ließ mich aufschrecken.
"TEA,WEG DA!"
ich wirbelte herum und sah einen dunklen wagen ohne scheinwerfer,in schlingernden bewegungen auf mich zu kommen.ich konnte nicht mehr denken,nicht mehr reden.ich stand da wie erstarrt und blickte dem auto entgegen welches nur noch wenige meter entfernt war.meine beine schienen aus beton zu sein.ich riss die arme vors gesicht und drehte den oberkörper weg.
´jetzt ist alles aus!`
ich hörte das quitschen der reifen,als der fahrer auf die bremse stieg nachdem er mich im dunklen endlich gesehen hatte - leider etwas zu spät.
Das dachte ich jedenfalls.denn noch im selben moment wurde ich zur seite weggerissen und schlug hart auf die straße auf.ich hatte die augen noch immer geschlossen und spürte nur das ich über den boden rollte und schließlich an die bordsteinkante knallte.danach war es einen augenblick ruhig.das leise brummen des motors war alles was noch zu hören,bevor der wagen aufheulte und davonjagte.
Mit dem rücken lag ich am bürgersteig,doch neben mir war etwas warmes.ich öffnete langsam die augen und hob den kopf.meine hände begannen zu zittern,als ich die reglose gestalt neben mir erkannten und meine stimme bebte.
"..ya...yami?"
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und ich bin wieder fies...ich weiß^^
aber eeeegaaaaal...ich weiß ja wies weiter geht....nur ihr nicht XDDDDD
und jetzt nochma: WAR DAS GEDICHT NICHT TOTAL GEIL??????
-sagt jetzt nix falsches-
^.^
also nochma danke das ich es nehmen durfte süße^^
bis bald
*euch alle knuddeln tut*
eure
kiara
