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Deine Liebe Teil 1

von

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Jono

Hi !!!!
 

Hier ist mein neustes Kapitel !!!! Es ist wesentlich länger als das Letzte !!!!

Übrigens danke für die Kommis !!!!
 

Eure Prinzessin
 

Teana sah gedankenverloren an die bemalten Wände. An ihnen waren die alten Regeln der Schönheit abgebildet an welche sich jede ägyptische Frau hielt. Sie zeigten wie die Göttin Isis zu den ägyptischen Frauen sprach und sie lehrte sich zu pflegen. Doch Teana interessierte sich nicht für die Wandbemalung. Immer wieder wanderten ihre Gedanken zu den schrecklichen Ereignissen von vor ein paar Minuten zurück. Athemu hatte ihr weh getan aber viel schlimmer war sein angewiderter Blick gewesen als er das Zimmer verlassen hatte. Er hatte sich vor ihr geekelt. Schnell griff Teana, nachdem Schwamm, welcher am Beckenrand des riesigen Wasserbeckens lag, und schruppte ihre Haut rot. Sie fühlte sich schmutzig und nichts schien sie zu säubern. Nichts schien ihre Seele zu säubern! Neue Tränen stiegen in ihre Augen und nahmen ihr die Sicht. "Da bist du ja! Ich Hab dich schon überall gesucht! Königin Tuja wünscht, dass du zum Abendessen kommst." Erst zu spät bemerkte Mahado die Tränen seiner kleinen Schwester. "Teana, was ist passiert? Du weinst ja!" Sie war unfähig zu antworten und als sie ihren Bruder sah, wusste sie welche Schande sie über die Familie gebracht hatte. Sie brach nun entgültig zusammen und ließ sich weinend unter Wasser gleiten. Mahado sprach sofort ins Wasser und zog seine Schwester an die Oberfläche. "Es tut mir leid! Es tut mir leid!" Sie krallte sich an die Schulter ihres Bruders fest, während er versuchte sie aus dem Wasserbecken zu heben. Egal was geschehen war, derjenige würde dafür bezahlen.

Das Teana und Mahado nicht beim Abendessen waren war komisch aber Athemus Fehlen machte die Sache irgendwie verdächtig. Seth konnte sich nicht helfen, irgendetwas geschah hier gerade und er merkte nicht was. Als er seine Gemächer betrat eilte ihm auch schon Tristan entgegen. "Der junge Mann ist bei Bewusstsein!" Seth ging sofort ins Schlafgemach und sah den jungen Mann dort nervös sitzen. Als er Seth bemerkte sah man für einen Augenblick Enttäuschung in seinen Augen. "Wie heißt du?" Der junge Mann zuckte bei dem scharfen Ton von Seths Stimme merklich zusammen. "Ich heiße Jono, mein Herr!" Seth stieß kurz laut die Luft aus. "Mein Herr, darf ich fragen, wo die junge Frau ist, welche ich am Flussbett traf?" Seth sah den Mann vor sich düster an. Nicht noch ein Nebenbuhler! "Du meinst Teana? Das hier sind nicht ihre Gemächer und ich bezweifle das sie dich sehen will." Jono sah betroffen auf seine Schoß, Seths Worte hatten ihn getroffen. "Tristan!" Dieser kam sofort ins Zimmer gerannt. "Ja, Herr?" Seth drehte sich zu ihm um und flüsterte ihm etwas zu. Schon rannte der junge Diener aus dem Zimmer. Jono rutschte nun nervös auf dem Stuhl hin und her. "Ich nehme an ihr habt die Wachen gerufen!?" Seth ging nicht auf die Worte von Jono ein und setzte sich aufs Bett. Dort ließ er sich laut seufzend zurückfallen. Im gleichen Augenblick wurde die Tür aufgerissen und Teana erschien. Dicht gefolgt von Tristan und Mahado. Seth setzte sich wieder auf und beobachtete das Schauspiel. "Ich glaube jetzt bist du von allen guten Göttern verlassen! Der ganze Palast sucht diesen Mann und du versteckst ihn hier, Seth?" Mahado war mehr als ungehalten. Seth zuckte nur mit den Schultern. Er konnte jawohl kaum sagen, dass Teana ihn unbedingt im Palast haben wollte. Teana hatte sich in zwischen vor Jono hingekniet und lächelte ihn aus Tränen verschmierten Augen an. "Ich bin froh, dass es dir gut geht wie heißt du?" Jono sah die junge Frau kurz verwundert an, dann besorgt und gab ihr Antwort. "Mein Name ist Jono, Herrin! Aber ihr habt ja geweint!" Nun wurde Seth hellhörig und wand seinen Blick zu Teana und Jono. Sie hatte seine Hände in ihre genommen und lächelte ihn glücklich an. "Es ist nichts!" Seth gefiel dieser Anblick überhaupt nicht. "So da das jetzt geklärt ist, kann er ja meine Gemächer wieder verlassen und ihr gleich mit!" Teana sah Seth geschockt an. Seit sie ihn kannte hatte er noch nie so einem forschen Ton mit ihr gesprochen. Ihr erster Gedanke war: er weiß es! Neue Scham überflutete sie und sie zog Jono an der Hand aus dem Zimmer. Nun wurde ihr endgültig klar, dass sie niemanden mehr hatte. Mahado hatte ihr nicht geglaubt und Seth wusste nun auch von der Sache und verachtete sie. Jono war ihre einzige Hoffnung und die würde sie sich nicht nehmen lassen. Sie rannte mit ihm durch die endlosen Räume des Palastes vor einer großen vergoldeten Tür blieb sie schwer atmend stehen. Jono sah die junge Frau vor ihm verwundet an aber er wagte nicht zu fragen. Vorsichtig klopfte die junge Frau an die Tür, welche kurz danach geöffnet wurde. Eine Frau mittleren Alters öffnete. "Teana, was ist denn passiert?" Jono sah fasziniert zu der jungen Frau vor ihm. Sie hieß also Teana! "Kann ich mit dem Pharao sprechen?" Nun blieb Jonos Herz stehen. Wollte sie ihn zum Tode verurteilen? Die Frau, welche die Tür geöffnet hatte ging einen Schritt zur Seite und ließ die zwei eintreten. Dann ging sie in Nebenzimmer und kam mit einem ältern Mann wieder. Mit einem Lächeln kam er auf die beiden zu. "Teana, Kind, was kann ich für dich tun?" In diesem Moment fiel Teana auch schon auf die Knie zu Füßen des Pharaos. "Bitte, mächtiger Pharao Sethos, schenkt mir das Leben dieses Mannes. Er ist derjenige nachdem in der ganzen Stadt gesucht wird." Sethos Blick wurde hart. "Wache!" Seine Stimme hallte im riesigen Raum wieder. Tuja sah ihren Mann ihren Mann geschockt an. "Ich flehe euch an, mein Pharao! Als ihm sein Leben!" Die Wachen waren währenddessen ins Zimmer gekommen. "Nehmt diesen Mann in Gewahrsam! Er hat mehrfachen Diebstahl am Königshaus begannen." Schnell fesselten sie Jonos Hände und wollten ihn aus dem Zimmer führen. "Ich flehe euch an!" Doch der Pharao sah nur zur Seite und schenkte Teana keine Beachtung. "Dann fordere ich das Recht der Substitution!" Alle hielten in ihrem Handeln inne. Teana war nun genau vor den Pharao getreten und sah ihm fest in die Augen. Tuja holte laut Luft und legte die Hände vor den Mund. Sethos erwiderte den Blick von Teana. "Weißt du was, das heißt? Du würdest für seine Verbrechen bestraft. Du würdest sterben, nur für diesen jungen Mann Warum?" Teana sah kurz zu Boden aber dann wieder in die Augen des Pharaos. "Weil ich ihn mag und glaube das er diese Verbrechen nur begannen hat um zu überleben!" Tuja hielt diese Spannung nicht mehr aus. Ihre Ziehtochter würde wahrscheinlich jeden Moment zum Tode verurteilt werden. "Sethos, bitte..." Weiter kam sie nicht, denn Sethos hatte die Hand er hoben und sie somit zum Schweigen gebracht. "Was macht dich so sicher?" Teana lächelte leicht. "Mein Herz!" Sethos schnippst kurz mit den Fingern und die Wachen ließen Jono los und verließen das Gemach. "Du wirst eine gute Königin werden!" Dann strich er ihr zärtlich über die Wange. "Und du wirst nun der persönliche Diener von Teana werden. Denn in Ägypten ist es Brach dem Mensch zu dienen, der einem das Leben gerettet hat!" Jono war immer noch geschockt und nickte nur. "Und bade ihn Teana! Er sieht fürchterlich aus und riecht auch so." Tuja fiel ihrem Mann erleichtert um den Hals und Teana tat es ihr gleich. Pharao Sethos war von dieser Geste etwas überrascht. "Ich wünschte du wärst meine Tochter!" Teana drückte den Pharao noch einmal fest und verließ dann mit Jono das Gemach des Herrscherpaares.
 

Immer wieder kicherten die Dienerinnen von Teana. Jono fühlte sich in ihrer Mitte überhaupt nicht wohl. Kaum hatten sie die Gemächer von Teana erreicht, hatte Teana auch schon alle gerufen und ihnen befohlen Jono zu waschen. Und sie waren mehr als gründlich. Alle waren zu ihm ins Badbecken gestiegen und kümmerten sich um seinen Körper. "Augen zu!" Kam eine liebliche Stimme von hinten. Jono tat wie befohlen und ein Trug mit warmen Wasser wurde über seinem Kopf entleert. "Ich hätte nicht gedacht, dass du blonde Haare hast!" Sofort wurden die Dienerinnen stumm. Teana hatte unbemerkt das Bad betreten und sah nun auf ihren neuen Diener herunter. "Ich..Ich wollte..." Teana musste bei seinem Rumgestammel lachen. "Wenn du fertig bist, kommst du dann zu mir?" Er nickte nur kurz und sie verließ das Zimmer. Schnell beeilten sich die Dienerinnen Jono fertig zu machen und brachten ihn dann in die Gemächer von Teana.

Diese stand mit dem Rücken zu ihm. Es schien nicht eine Öllampe oder ein Fackel im Zimmer. Nur der Vollmond erhellte das Gemach. Teana stand am Fenster und die langen Seidenvorhänge umspielten sie. Jono fand das sie einer Göttin ähnlich war. "Herrin!" Teana drehte sich nicht um zu ihm. Sie sah weiter stur aus dem Fenster in die Gärten hinaus. "Was denkst du über mich?" Jono sah verwundert zu der jungen Frau. "Ich halte euch für eine liebenswürdig, mutige und vor allem schöne junge Frau. Die ihren eigenen Kopf hat." Teana drehte sich nun lächelnd zu Jono um. "Ich werde dich gleich der Vorstellungen berauben! Der Prinz hat mich vergewaltigt und nun sehen alle in mir eine Schande. Mein eigener Bruder zweifelt an meinen Worten, da ich einst wirklich die Geliebte des Prinzen war. Aber seitdem Nefertari im Palast ist bin ich nicht mehr wichtig für ihn und deswegen glaubt mein Bruder ich würde den Prinzen aus Eifersucht beschuldigen." Jono sagte gar nichts. Ein Schmerz zog durch sein Herz. Er kannte diese Frau nicht und doch fühlte er eine tiefe Verbindung zu ihr. Sie schüttete gerade ihr Herz aus und das einem ihr völlig Fremden. Doch ihre zarte schwache Stimme holte ihn ins Leben zurück. "Du sagst nichts! Also siehst du es genauso. Du kannst gehen! Du bist nicht länger mein Diener! Wie kann ich auch von dir erwarten jemanden wie mir zu dienen?" Jono war überrascht und doch lächelte er. Langsam ging er auf die junge Frau zu, ging vor ihr auf die Knie und küsste ihre Hand. "Ich habe meine Meinung über euch nicht geändert! Es ist mir eine Ehre euch zu dienen!" Teana war erst überrascht doch dann lächelte sie glücklich. "Ich danke dir! Ich wusste schon im ersten Moment in dem ich dich sah, dass wir Seelenverwandt sind." Jono lächelte und Teana zog ihn hoch. "Welche Arbeit habt ihr für mich in Erwägung gezogen?" Teana lachte laut und warf sich Jono in die Arme. "Du wirst mein Unterhalter sein! Mein menschliches Haustier und mein Freund!" Jono war überrascht aber er erwiderte die Umarmung seiner Herrin. "Ich freue mich auf meine Arbeit!"
 

Mitten in der Nacht wurde Jono von lauten Rufen geweckt. Teana hatte ihm ein Zimmer gleich neben ihrem Schlafgemach geben lassen. Sofort eilte er aus seinem Bett und lief ins Schlafzimmer seiner Herrin. Diese lag im Bett und drehte sich unruhig nach allen Seiten. "Hör auf bitte!" Immer wieder flüsterte sie diese Worte. Jono ging neben dem Bett auf die Knie und hielt einfach nur die Hand seiner Herrin. Sofort wurde der Schlaf von Teana ruhiger und sie erwiderte seinen Händedruck. In dieser Position lief Jono dann aber auch ein.
 

Schon früh erwachte Teana aus ihrem traumlosen Schlaf. Irgendwann hatte sie einen Alptraum gehabt aber irgendjemand war da gewesen und hatte ihre Hand genommen. Als sie zur Seite schaute, saß Jono an ihrer Bettkante und hielt ihre linke Hand. Es war also doch kein Traum gewesen. Endlich hatte sie jemanden an ihrer Seite, der ihre Hand hielt und ihr Halt gab. Vorsichtig strich sie ihm über die Wange. "Guten Morgen, Jono!" Dieser blinzelte kurz und saß sofort gerade als er Teana Gesicht vor sich sah. Über sein erschrockenes Gesicht musste Teana lächeln. "Es tut mir leid, Herrin aber ich hab gehört wie ihr gerufen habt und da...." Weiter kam Jono nicht denn Teana hatte ihm schon ihren Finger auf die Lippen gelegt. "Sch...Ich bin Dir dankbar, dass du bei mir warst." Jono wurde etwas verlegen. "Nun das ist meine Aufgabe, Herrin!" Teanas Lächeln verschwand. "Oh!" Jono sprang schnell auf. "Nein, dass habt ihr falsch verstanden! Ich wollte bei euch sein als Freund und nicht als Diener!" Seine Worte zauberten wieder ein Lächeln auf ihre Lippen. "Lass uns frühstücken!" Jono nickte und rannte aus dem Zimmer, um im gleichen Moment wieder zu kommen. "Erstens weiß ich nicht, wo wir essen und zweitens habe ich nichts zum Anziehen." Teana fiel lachend ins Bett zurück und brauchte einige Minuten um sich wieder zu fangen. "Wir essen beide hier und für deine Kleider sorgen meine Dienerinnen. Du musst also keine Angst haben!" Jono nickte kurz verließ aber nicht das Zimmer. "Kannst du bitte rausgehen! Ich möchte mich umziehen." Wieder fiel Jono rot an und ging aus dem Zimmer. Das Frühstück verlief recht harmonisch.
 

Nachdem Frühstück half Jono einer Dienerin beim Tragen von Wasserkrügen. Seit nun mehr vier Monaten war er nun schon Teanas Diener und er fühlte sich auch sehr wohl. Aber ihm viel immer wieder auf, dass Teana nie am Leben bei Hofe teilnahm so wie die anderen hier. Sie zog sich von der Welt zurück und immer, wenn Jono sie darauf ansprach wich sie ihm aus. Auf ihrem Weg kamen die zwei Diener an den Gärten des Pharaos vorbei. Das Bild, welches Jono sah, ließ ihn traurig werden. Dort saßen Mahado, Seth, Athemu und Nefertari und lachten nur so vor sich hin. Sie schien glücklich zu sein und hatten viel Freunde am Leben. "Warum bleibst du stehen?" Jono gefiel etwas nicht an dem Bild vor seinen Augen. "Warum ist Herrin Teana nicht bei ihnen? Lachen würde ihr gut tun." Die junge Dienerin sah Jono verwirrt an. "Unsere Herrin darf sich nicht am selben Ort aufhalten wie Nefertari. Ein Befehl des Prinzen." Jono wand sich immer noch nicht von diesem Bild des Glücks ab. "Deswegen wollte sie, dass ich bleibe. Sie hat keinen außer mir!" "Ich verstehe nicht wovon du redest." Jono sah die junge Frau lächelnd an. "Das musst du auch nicht." Dann ging er mit ihr weiter die endlosen Gänge entlang. Mit dem festen Vorsatz Teana für ein guter Freund zu sein.
 

Stürmisch kam Jono in die Gemächer seiner Herrin gerannt. Verwundert sah Teana von ihrer Papyrusrolle auf. "Warum rennst du so durch den Palast?" Jono aber ging gar nicht auf ihre Worte ein, sondern zog sie von Sitzkissen hoch und eilte mit ihr durch die Gänge des Palastes. "Jono, bitte erzähl mir was das werden soll!" Doch dieser drehte sich nur um und grinste dreckig. "Das wird eine Überraschung, Herrin!" Ohne sie groß weiter zu wehren ließ Teana sich mitziehen. Am Nilufer ließ Jono Teana los und eilte davon. Nach wenigen Minuten kam er in einem kleinen Boot angefahren und hielt vor Teana an. "Darf ich euch zu einer kleinen Fahrt einladen?" Teana nickte heftig und stieg in das Boot. Eine Weile fuhren sie schweigend über den Nil bis Jono die Stille durchbrach. "Ich kann eure Einsamkeit verstehen, Herrin!" Teana sah ihn verwundert an. "Ich war in meinem Zuhause auch immer sehr einsam. Deswegen bin ich auch weggelaufen und bin nun hier in Memphis gelandet. Wo ich als Straßenköter leben musste." Teana lauschte seinen Worten und es tat ihrer geschundenen Seele gut. "Ich wünschte ich wüsste mehr über dich!" Jono sah Teana lächelnd an. "Aber das könnt ihr doch, Herrin! Wir haben alle Zeit der Welt!" Nun lachte Teana bitter. "Wir haben kaum Zeit! In drei Monaten bin ich des Todes und dann wird auch dein Leben sich wieder ändern. Also genieß die Zeit! Und jetzt bring mich zurück!" Jono war verletzt wie konnte sie so etwas nur sagen. Ihm fielen sofort die zwei Gestalten am Ufer auf, welche anscheinend beobachteten. Als die zwei anlegten standen am Ufer Königin Tuja und eine in weiß gehüllte Gestalt. "Wie war die Bootsfahrt?" Teana verneigte sich vor der Königin und Jono tat es ihr gleich. "Können wir mit euch unter vier Augen reden, Herrin Teana?" Teana wand ihren Kopf zu der verhüllten Gestalt und nickte nur. Die drei Frauen gingen in Richtung Palast. Jono blieb allein zurück, einen Moment sah er sich um und ging dann in die entgegengesetzte Richtung der Frauen. Als er gerade in die große Säulenhalle einbog wurde ihm der Mund zu gehalten und wurde gegen die nächste Wand gedrückt. Seine Augen waren vor Schreck weit aufgerissen aber als sah wer vor ihm stand entspannte er sich sofort.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  ClaryMorgenstern
2005-03-22T19:09:05+00:00 22.03.2005 20:09
oh die arme teana...sie tut mir so schrecklich leid *heul* bitte schreib schnell weiter..und seth könnte echt netter sein..und ihr bruder ist total fieß dass er ihr nicht glaubt! und athemu...naja....vonwegen verlassmich nicht....du solltest vielleicht seine chara beschreibung überarbeiten *lach* nurn witz ^^'
Von: abgemeldet
2005-03-14T21:12:33+00:00 14.03.2005 22:12
hui! das kapitel war schon wieder "netter" aber seth verhält sich auch nicht gerade toll! der ignoriert sie ja völlig >>
Von:  Llane
2005-03-13T19:01:37+00:00 13.03.2005 20:01
süüüüüpiiiiiiiii
schreib bidde bidde schnell weiter *gerade im Fieber is*

chu chu
Von: abgemeldet
2005-03-11T16:24:02+00:00 11.03.2005 17:24
coooool weiter soo;)
Von:  Strawfly
2005-03-11T11:22:26+00:00 11.03.2005 12:22
Ja, dem schließ ich mich an. Wirklich großartig. Nur eine Frage. Warum ist sie in drei Monaten des Todes? (Hat mich ein bisschen verwirrt) Na ja, bin neugierig wie es weiter geht.
Bye, Strawfly
Von:  TeaGardnerChan
2005-03-11T04:19:31+00:00 11.03.2005 05:19
supi supi, mehr habe und kann ich nicht dazu sagen.


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