Zum Inhalt der Seite

Harry Potter - Des Teufels Kind

Harry x Draco FF ABGESCHLOSSEN!!!
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Elias

So.. nach längerer zeit....endlich das siebte Chapy...

VIEL SPASS und danke an meine Betaleserin mitani....
 

7. Elias
 

Mit offnem Mund starrte Harry durch die große Halle, in der sie gelandet waren. Sofort zappelte der Gryffindor in den Armen des Blonden, der ihn immer noch trug. Lächelnd ließ ihn der Mann hinunter und beobachtete belustigt den Jungen, der in der Halle umherwuselte und alles staunend untersuchte.

"Das ist wunderschön hier.", jauchzte Harry und drehte sich einmal um die eigene Achse. Dann wandte sich der Schwarzhaarige wieder dem Blonden zu, der mit verschränkten Armen an der Wand stand.

"Wo sind wir?", fragte Harry, der nun neben dem Mann im blauen Umhang Halt machte.

"Avalon, die Stadt der Engel.", antwortete er und machte eine ausschweifende Geste.

"Das Zentrum des Himmelreiches."

Der Junge zuckte erschrocken zusammen.

"Aber... aber ich... bin doch-"

"Beruhige dich. Du brauchst keine Angst haben, junger Herr."

"Junger Herr?"

"Deine Fragen werden bald beantwortet." Der blonde Mann lauschte.

"Wohl doch eher, als ich gedacht hatte.", berichtigte er sich selbst.
 

Fragend sah ihn Harry an.

"Wir sollten erstmal deine Kleidung wechseln.", überging der Blauäugige den Blick des Gryffindors.

Er klatschte in die Hände. Daraufhin umhüllte den Schwarzhaarigen ein weißer Schein. Als er nachließ, stand Harry mit neuer Kleidung da. Mit überraschendem Gesichtsausdruck wanderten seine Smaragde an sich herunter.

Sein Körper steckte in einem weißen, engen T-Shirt und in einer Stoffhose gleicher Farbe und seine Füße zierten weiße Turnschuhe.

Harrys Hand fuhr zu seinen Haaren, die plötzlich nicht mehr borstig und wuschelig von seinem Kopf abstanden, sondern gepflegt und seidig herabhingen.

"Wie haben sie das mit den Haaren-" Der Gryffindor stockte und sah den Mann mit großen Augen an.

"Unwichtig. Guck lieber dort rüber." Der Blonde zeigte auf das Tor ihm gegenüber, das sich eben gerade öffnete und mehrere Personen freigab. An der Spitze ging ein Mann mit braunen, langen Haaren, blassem Gesicht und grünen Augen, die zu Harrys Erschrecken die gleiche Farbe hatten, wie die seinen.
 

Die Gruppe kam vor ihnen zum Stehen. Der blonde Mann verbeugte sich respektvoll.

"Mein Herr.", begrüßte er den Vorangegangenen.

"Ah, Saniel. Du bist schon zurück.", redete der Neuankömmling seinen Untergebenen an und wedelte mit der Hand, wodurch der Blonde wieder gerade stand.

"Ja, Herr und ich habe ihren Auftrag erfüllt." Saniel drehte sich zu Harry und fasste ihn an den Schultern.

"Harry Potter.", stellte der Blonde den Jungen vor, der immer noch von den smaragdgrünen Augen seines Gegenübers fasziniert war.

Der Braunhaarige lächelte erfreut.

"Schön, schön. Du bist also der jüngste Spross von Luzien."

Harry nickte nur höflich.

"Und wenn ich richtig liege, bist du der Sohn von James Potter. Also halb Mensch, halb Dämon."

"Ja, Sir. Das ist richtig.", sagte Harry und senkte verlegen den Blick.
 

"Du wunderst dich über die Augen, nicht wahr? Nun, das kommt daher, dass wir miteinander verwandt sind, Harry."

Der Gryffindor schaute wieder hoch.

"Luzien, dein Vater, ist mein Bruder."

"Wie?" Harry war erstaunt. Nie hätte er damit gerechnet, hier im Himmelreich jemanden aus der Familie zu finden.

"Aber dann müssten sie ja auch-"

"Ein Dämon sein? Nein, ich bin ein hundertprozentiger Engel... wie mein Bruder es zuvor war, bevor er sich gegen Gott auflehnte."
 

Das Gesicht des Braunhaarigen verzerrte sich zu einer Maske des Hasses, die aber schnell wieder verschwand.

Harry erschauderte, als er das sah.

Was musste zwischen den Brüdern vorgefallen sein, damit solch eine Wut entstehen konnte?

"Aber erstmal sollte ich mich vorstellen. Mein Name ist Laraziel. Der Herr über die Engel." Laraziels Stimme hallte an den weißen Marmor wider und wurde zurückgeworfen.

Wieder lief Harry eine unangenehme Gänsehaut über den Rücken. Der Engel war ihm irgendwie unheimlich, doch andererseits zog er ihn magisch an.

"Lebe dich erst mal ein, Harry. In ein paar Tagen werden wir erneut miteinander reden." Laraziel verabschiedete sich und verließ mit seinem Gefolge die Halle.

Der Schwarzhaarige Junge seufzte erleichtert auf.

"Alles in Ordnung, junger Herr?", fragte Saniel besorgt nach und drehte den Jungen zu sich um, um ihn in die Smaragde zu schauen.

"Ja, ich... es nur ein wenig zuviel für mich gewesen." Harry zuckte mit den Schultern.

"Sonst geht es."
 

"Kommt, junger Herr. Ich bringe euch auf euer Gemach." Saniel streichelte Harry durch die schwarzen Strähnen und über die Wange. Der Junge schloss kurz die Augen.

"Ja, ich bin müde.", gähnte der Gryffindor plötzlich und wankte leicht.

"Das ist jetzt wirklich das Beste, wenn ihr schlafen geht.", stimmte Saniel zu und hob den Jungen hoch.

"Was-" Erschrocken quietschte er auf.

"Ihr fallt mir noch vor Erschöpfung um, junger Herr.", sprach der blonde Mann eisern und marschierte mit dem Kleineren auf eine Treppe zu.

"Könnte gut möglich sein.", nuschelte Harry und kuschelte sich an die Brust des Engels.

Sie erreichten einen Korridor, den sie eine Weile entlang gingen. Vor einer weißen Tür blieben sie stehen.

"Das ist euer Zimmer, junger Herr. Erholsamen Schlaf." Saniel stellte ihn auf die eigenen Füße und ging.
 

Wieder riss Harry seinen Mund auf und schmatzte. Er sollte jetzt wirklich ins Bett liegen.

Mit halbgeöffneten Augen betrat er den Raum und schlurfte auf das Bett zu, ohne Aufmerksamkeit für seine Umgebung aufzubringen. Harry ließ sich auf die Matratze fallen und setzte über in einen tiefen Schlaf.
 

****
 

Grelles Sonnenlicht schien durch die großen Panoramafenster und kitzelte den schlafenden Jungen an der Nase. Er nieste und kratzte sich. Grummelnd drehte er das Gesicht zur anderen Seite und zog das Kissen über den Kopf.

Jemand lachte amüsiert.
 

Sofort befreite sich Harry aus dem Bettzeug und setzte sich stark zwinkernd auf. Er gähnte und wischte sich über die Augen. Dann sah er sich im Raum um und entdeckte genau neben seinem Bett einen jungen Mann auf dem Boden sitzen, der ihn keck und belustigt angrinste.

"Wer bisn du?", gähnte der Gryffindor ausgedehnt.

"Elias. Und du bist Harry Potter, stimmt's?"

"Hm! Woher weißt du das?", fragte Harry und ließ sich wieder nach hinten fallen.

"Hier im Palast bleibt nichts für lange geheim.", antwortete Elias und hüpfte auf, um sich zu Harry auf das Bett zuschmeißen.
 

"Wie bei mir auf Hogwarts.", seufzte der Schwarzhaarige und musterte sein Gegenüber, der im Schneidersitz vor ihm saß. Sein Blick schweifte über die blauschwarzen, kürzeren Haare, die Elias ins Gesicht hingen. Trotzdem konnte Harry ganz genau erkennen, welche Augenfarbe der junge Mann hatte: smaragdgrün.

Harry erschrak.

"Sag mal, bist du irgendwie mit Laraziel verwandt... oder... oder mit Luzien?"

"Bitte wen? Luzien? Sagt mir nichts. Und Laraziel. Ich bitte dich! Das wäre zu schön, mit dem Herrn der Engel verwandt zu sein."

"Also nein."

"Habe ich doch gerade gesagt, Harry.", lächelte Elias und wuschelte dem Gryffindor durch die vom Schlaf abstehenden Haare.
 

Harry Grübelte. Irgendetwas war faul. Solch intensive grüne Augen hatte bisher nur jemand aus der Familie. Aber wenn Elias sagte, dass er nicht dazu gehörte, dann musste es so sein.

Er zuckte mit den Schultern und schob den Gedanken beiseite.

"He, sag nicht, du hast in diesen Sachen geschlafen.", meinte der junge Mann und zupfte an Harrys zerknittertem T-Shirt.

"Öhm, doch." Verlegen kratzte sich der Gryffindor am Kopf und lächelte leicht.

"Also, so kannst du nicht zum Frühstück.", erwiderte Elias und stand vom Bett auf, wobei er den Schwarzhaarigen mit sich zum Kleiderschrank zog. Er öffnete ihn und schnappte sich willkürlich ein paar Kleidungstücke daraus. Dann betrachtete er den Kleineren kritisch.

"Na, weiß muss nicht unbedingt sein."

Wieder kramte er im riesigen Schrank herum, bevor er ein sonnengelben Pullover und eine schwarze Stoffhose hervorzog.

"So, Kleiner. Ab mit dir ins Bad. In 5Minuten bist du fertig.", befahl Elias mit einem Grinsen und schupste Harry zur Badezimmertür, die plötzlich erschien.

Der Gryffindor stöhnte gequält auf und stolperte ins Bad.
 

Nach wenigen Minuten trat er fertig angezogen heraus und ging auf den Blauschwarzhaarigen zu.

"Na, perfekt.", pfiff Elias und schnappte sich den Kleineren am Arm und führte ihn aus dem Raum ein paar Gänge weiter in eine mittelgroße Halle, in der eine riesige, runde Tafel, an der mehrere junge Frauen und Männer saßen, viel Platz beanspruchte. Alle Augen huschten zu Harry und musterten ihn mit freundlichem, strahlendem Gesicht.

Der Gryffindor fühlte sich sofort wohl unter den Anwesenden und lächelte ungezwungen jedem zu.

Elias drückte ihn auf einen Stuhl und setzte sich daneben. Nun erschien vielerlei Essen auf dem Tisch. Brötchen und Croissants, Müsli und hart gekochte Eier, Marmelade, Wurst und Käse füllten die Tafel.

Harry machte große Augen. Das war weit mehr, als jemals den Gryffindortisch in Hogwarts geziert hatte. Mit knurrenden Magen griff er nach einem Croissant, das er mit Erdbeermarmelade bestrich und in das er dann herzhaft hinein biss.

Alle Anwesenden kicherten und aßen dann selbst.

****
 

Nach dem Frühstück saß Harry mit Elias und drei weiteren Personen im Zimmer von seinen Freund und unterhielt sich mit ihnen.

"Sag mal, Harry. Wie alt bist du?", wollte Ariell wissen, eine junge Frau mit blonden, lockigen Haaren und grünbraunen Augen.

"17."

"So jung? Das heißt, du bist unser Nesthäkchen und nicht mehr Elias, der mit seinen 22 Jahren der Jüngste war.", erklärte Naniel, ein sommersprossiger Mann mit braunen Haaren und grünen Augen. Smaragdgrün.
 

Als Harry das erkannte, begann er unkontrolliert zu zittern.

"Was hast du, Harry?", fragte Elias besorgt und tastete nach der Stirn des Schwarzhaarigen. "Bist du krank?"

Harrys Zittern nahm zu.

"Ich... na ja... Ihr alle habt grüne Augen und wenn nicht, dann wenigstens gemischt mit einer anderen Farbe.", nuschelte der Gryffindor und schaute die anderen unsicher an, während diese sich nur verwirrt anguckten.

"Harry, was ist daran ungewöhnlich?", fragte der Mann, deren Namen der Schwarzhaarige vergessen hatte.

"Es ist... Ach, vergesst es.", murmelte er und winkte ab.

"Sagt mir lieber, wie ihr hierher gekommen seid."

"Wir waren schon immer hier.", klärte Ariell den Kleinen auf.

"Seid wir denken können."

"Und wo sind eure Eltern?"

"Eltern? Was sind Eltern?"

"Elias, du willst mir doch nicht erzählen, dass du nicht weißt, was Eltern sind." Fassungslos starrte Harry seinen Freund an, dessen grüne Smaragde ihn interessiert anstierten.

Der Gryffindor seufzte.
 

"Eltern haben dich gezeugt und aufgezogen. Sie lieben dich und versuchen dir eine angenehme Kindheit zu bescheren."

"Kindheit?"

"Ja, Kindheit. Wenn du geboren wirst, bist du ein Baby und dann wächst du zum Kind heran und dann zum Jugendlichen, wie ich einer bin. Die nächste Stufe ist dann der Erwachsene.", redete Harry mit wachsender Beunruhigung.

"Das ist ja interessant."

Alle nickten Naniel zustimmend zu.

"Aber ihr müsst doch auch Kinder gewesen sein!"

"Nein, wir waren schon immer so.", unterstrich Elias die Unwissenheit.

"Das ist völlig unmöglich!", schrie Harry entsetzt, erhob sich von seinem Stuhl und rannte aus dem Zimmer.
 

Kopflos stürmte er durch die Gänge und verlief sich dabei arg. Irgendwann lehnte er sich an eine Wand und rutschte daran hinab. Seinen Kopf bettete er auf seinen Knien, die er mit seinen Armen umschlungen hatte.

Ein Beben lief durch seinen Körper und der Gryffindor schluchzte auf.

Er konnte die Unterhaltung mit den anderen vieren nicht nachvollziehen und erstrecht nicht verstehen.

Unwillkürlich dachte er an seine Eltern. An James und Luzien. Leider fiel ihm nicht mehr ein, wie der Rumtreiber ausgesehen hatte.

Harry stockte in seinen Gedanken. Wieso kam ihm nicht mehr das Äußere seines Vaters in den Sinn?

Der Schwarzhaarige drückte seinen Kopf gegen die Wand. Er versuchte an seine Brüder zu denken... Brüder... wie hießen sie???

Harry wimmerte.

Er sah seine Brüder nicht mehr vollständig vor seinem inneren Auge. Dort wo ihre Gesichter sein sollten, war nichts!

Panik schoss durch den zierlichen Körper. Seine Erinnerungen verschwanden, verpufften und erst jetzt, wo er darüber nachdachte, bemerkte er es.

"Nein!", krächzte Harry.

"Wie kann das sein?", heulte der Gryffindor. Tränen kullerten an seinen geröteten Wangen hinab und durchnässten den Kragen seines Pullovers.
 

"Harry?", flüsterte plötzlich eine Stimme. Der Gryffindor sah in die Richtung woher sie kam.

Elias stand mit traurigen und mitfühlenden Gesichtsausdruck ein paar Meter von ihm entfernt. Schnell überwand er die wenigen Schritte und kniete sich vor den Jungen hin.

"Harry, was ist los?"

"Elias, ich... ich vergesse meine Familie. Ich weiß nicht mehr, wie sie aussehen.", stieß Harry bruchstückhaft hervor und fiel in die Arme seines Freundes.

"Mein Vater... wie heißt er noch mal? Elias, werde ich verrückt?"

Hilfe suchend krallte sich der Gryffindor in Elias T-Shirt, der nicht so genau wusste, wie er mit dem Jungen umgehen sollte.
 

"Kleiner. Ich wünschte, ich könnte dir helfen. Doch ich weiß nicht, was mit dir passiert!", sagte der Blauschwarzhaarige beunruhigt. Sanft strich er mit seiner Hand über Harrys Kopf und spielte mit den Haarsträhnen, die wieder ungebändigt abstanden.

"Warum? Machen die das hier extra?"

"Harry, das kann ich dir nicht sagen. Wieso sollten sie?"

"Er hasst meinen Vater. Vielleicht bin ich so eine Art Gefangener, vielleicht will er so seinem Bruder Schmerzen zufügen.", äußerte Harry seine Vermutungen und hob sein Gesicht, um Elias in die Augen zu schauen.

Kurz entflammte in ihm eine Erkenntnis, etwas was mit der Intensität von Elias Augen zu tun hatte, etwas, was völlig logisch war und Licht in diese Sache bringen konnte. Doch sofort legte sich eine graue Wolke um diese Gedanken und versperrte sie Harry.

Dieser schüttelte mit dem Kopf.

"Ich will meine Familie nicht vergessen."

"Kleiner, dass kann ich verstehen... doch ... ich..." Elias unterbrach sich selbst.

"Wir können Saniel fragen gehen."
 

"Nein, Elias. Ich will jetzt hier mit dir sitzen bleiben und meine letzte genaue Erinnerung mit dir teilen.", sprach der Gryffindor plötzlich ganz ruhig, ohne jegliches Gefühl. "Draco."

"Draco?"

"Ja, ich glaube, ich liebe ihn. Ich weiß zwar nicht mehr, woher ich ihn kenne, doch da ist so ein warmes Gefühl. Ich sehe ihn genau vor mir, mit seinen eiskalten, grauen Augen, die mir trotz der Abneigung Herzklopfen verursachen, selbst wenn ich nur daran denke. Ich rieche fast die blonden Haarsträhnen, die ihm immer ins Gesicht hängen und einem dazu reizen, sie hinter das Ohr zu streichen."

Harry strich sich mit den Fingern über den Mund.

"Seine Lippen... Als er mich geküsst hatte, auch wenn es ohne Liebe geschah, hatte ich das Gefühl, der glücklichste Mensch zu sein. In diesem kurzen Augenblick fühlte ich mich wirklich frei. Ich liebe ihn... und selbst wenn ich ihn vergesse... Diese Emotion wird bleiben... in meinem Inneren.", endete der Gryffindor mit seiner Erklärung und kuschelte sich wieder an Elias.

"Wow, du musst diesen Draco wirklich aus tiefster Seele lieben.", schwärmte Elias und lächelte leicht gequält.

"Wen? Draco? Wer ist das?"
 

Geschockt löste der Ältere den Kleineren von sich und sah in die grünen Augen. Er erschauderte. Sie waren leer. So, als ob der Junge seelisch tot wäre.

"Harry, kannst du dich nicht daran erinnern, was du mir eben gerade anvertraut hast?"

"Ich verstehe nicht, was du meinst."

Elias stöhnte. Er nahm den Schwarzhaarigen wieder in die Arme. Er schloss seine Smaragde und dachte nach.

Der Junge hatte Recht gehabt. Etwas lief hier nicht so, wie es sollte. Doch er konnte sich nicht mit der Aussage des Jungen abfinden, dass Laraziel daran schuld sein sollte. Schließlich war er der ranghöchste Engel und solche Geschöpfe bedienten sich nicht solcherlei Taktiken.
 

Aber wenn doch? War es möglich? Sollten sie so hinterlistig sein und den Jungen nach und nach vernebeln?

Ein anderer, perverser Gedanke schlich sich in seinen Kopf.

Und was war mit ihm? Hatte man ihm das Gleiche angetan? Und seinen Freunden?

Was verbarg man vor ihnen? Was sollten sie vergessen?

Elias musste es herausfinden. Koste es, was es wolle, für diesen Jungen in seinen Armen... und für sich selbst!
 


 

Frage... kommt einer von euch darauf, was es mit den smaragdgrünen Augen auf sich hat??? wer es als erstes errät, kriegt das nächste Chapy gewidmet....

Hoffe, cih bekomme ein KOmmi

*knuddel*

lexx-chan



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (47)
[1] [2] [3] [4] [5]
/ 5

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-11-13T21:36:13+00:00 13.11.2006 22:36
Sehr schön... wirklich. ^^
Von: abgemeldet
2005-09-16T22:09:26+00:00 17.09.2005 00:09
Also mal ganz banal:
Da es vorher hieß sie sterben oder sie...
und es wohl noch mehr kinder des Teufels gab, denke ich, dass die grünäugigen Engel die Teufelskinder sind, die von dessen Bruder entführt wurden. dann alle Erinnerung verloren und erzogen wurden als Engel ohne Kindheit, Eltern oder Vergangenheit...
Stimmts?
Von: abgemeldet
2005-05-17T14:55:27+00:00 17.05.2005 16:55
ich liebe Ratespiele.

Also ich sage, dass des alle Kinder von Satan sind, oder halt eben mit ihm verwandt sind (grüne Augen)
und mit ihnen allen ist das passiert, was ja angeblich noch viel schrecklicher als der Tod sein soll... das, wovon Alexander oder die Twins gesprochen haben. Ich weiss nemmer genau wer, aber es wurde 2x erwähnt ohne, dass wir genau wissen was denn nun so schrecklich ist.

jaja, das glaube ich und jetzt les ich weiter *smile*
Von:  Feaneth
2005-04-01T12:56:26+00:00 01.04.2005 14:56
wow hast du schon viele kommis meins kommt später muß
erst zu ende lesen
aber ,sind das alle des teufels kinder?
bis gleich
feaneth
Von: abgemeldet
2005-03-18T20:28:30+00:00 18.03.2005 21:28
super fic!!!gefällt mir sehr!!

aba ich hoff dass drac doch noch bemerkt wie seehr er harry doch liebt*draco böse anschau* XD

schreib schnell weiter!!freu michs cho af den nexten teil

ich tät sagn dass die alle auch kinder vo dem luzien san und die a alle entführt wordn sin und ebn a alles vergessn ham, aba des hat sicha scho viele vor mir gschriebn*drop*

byebye lg steff-chan^^
Von: abgemeldet
2005-03-17T15:39:14+00:00 17.03.2005 16:39
hey, hört sich ja richtig verzweifeld an. war aber toll. mach weiter. bye
Von:  -LaNa_Riddle-
2005-03-17T15:20:55+00:00 17.03.2005 16:20
;_____________; Ich will wissen wies weiter geht *kleinlaut sag* Die Story is so was von geil *kreisch*
XDXDDDD Ich bin au mit Teufel verwandt. Hab feurige rote (echte) Haare XDXDDDDD
Ne. Jetzt ehrlich...schreib bitte bitte ganz schnell weiter, ja? *wääääh*
dein LanaKaetzchen *kiss*
Von: abgemeldet
2005-03-15T18:52:07+00:00 15.03.2005 19:52
*mauahahaah*
Ich muss dir jetzt einfach ein Kommi schreiben, schreib sie nit gern, aber bei dir mach ich ne ausnahme!^^"


*_*
Das is ja wohl ne super geile FF!!
Toller Schreibstil, ehrlich!!!*lob lob*
^-^'

Bin gespannt, was noch so kommt, vorallem..SCHREIB VON DRACO UND HARRY!!!;_;

XD
Ich liebe diese Beide, aber wer nicht?!Oo?lol
Was ich auch gut find, bei deiner FF, is das die nicht ZU SCHNELL zusammen kommen, find ich echt gut..o.o
Also schnell weiter und über ne Ens würde ich mich freuen!!!^___^


PS: TOLLE FF!!!^^
Von:  BlueStar84
2005-03-08T20:10:53+00:00 08.03.2005 21:10
die drei sind doch seine geschwisster und sein eigener onkel nehmt ihnen alle ihre errinerung an ihre familie, freunde, herkunft und wer sie selbst sind. hasst er so sehr seinen bruder, muss ja sein wen er so was selbst seiner eigenen familie antut und anscheinend behandlet er sie auch nicht gut , den sie wissen nicht einmal das sie mit ihm verwandt sind. ich hoffe nur ihnen kann geholfen werden.

würde zu gerne wissen was grade in der hölle los ist den sie müssen doch schon längst bemerckt haben das harry weg ist und draco bekommt dafür bestimmt auch noch ärger weil er sich nicht um harry gekümert bzw aufgepasst hat. obwohl er es doch sollte.

bin gespannt wie es weiter geht. bye
Von:  Chucki
2005-03-05T17:07:23+00:00 05.03.2005 18:07
echt klasse ich freue mich schon auf deine fortsetzung die wird bestimmt genauso genial werden mach schnell sweiter warte schon gespannt auf fortsetzung
bye bye Chucki


Zurück