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Was mir fehlte warst immer nur du -

das letzte Kapitel - auch ein Happy End?
von

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11. Kapitel

Endlich hab ich es mal wieder geschafft, auf die Seite zu kommen und das muss man ja gleich ausnutzen. Also hab ich mich mal wieer meinen derzeitigen Fanfics gewidmet.
 

Also endlich geht es hier mal weiter und das wird auch das vorletzte Kapitel sein. Mit dem Ende lass ich mir daher nicht so viel Zeit. Ich hoffe es gefällt euch und ich bekomm ein paar Kommis, also dann...
 

Kapitel 11
 

"Achtung Yuki runter." Sie wurde von einer Hand, die sie an der Schulter gepackt hatte auf den Boden gedrückt. Über sie war gerade ein riesiger Bummerrang gezogen und kehrte nun in die Hände seiner Besitzerin zurück. Yuki, die erneut ihr Shikigami umgriff ließ es zügig fallen, als sie eine Stimme wahrnahm. "Wenn ich dich wäre Yuki, würde ich es lassen." Sango trat gefolgt von Miroku, Koga und Ayame aus dem Gebüsch.
 

"KAGOME-CHAN!" Ayame trat auf ihre Freundin zu, die immer noch etwas mitgenommen aussah. "Alles in Ordnung?" Sie beugte sich zu ihr hinunter. Kagome nickte. Ihr Blick war nur auf Inu Yasha gerichtet.
 

"Was mischt ihr euch da ein?" Hiro trat nach vorne. Selbstsicher musterte er seine Gegenüber. "Das könnten wir dich fragen!? Was treibst du mit den Beiden?" Koga sah ihn wütend an. Hiro hingegen begann nur zu lachen, woraufhin Kagome umgehend ihren Kopf hochriss. Mit leicht zusammen gekniffenen Augen blickte sie nun auf Hiro. Dieses Gefühl, das sie eben durchfahren hatte. Was hatte dies zu bedeuten? Langsam richtete sie sich auf. Ayame hatte nun ebenfalls ihren Blick nach vorne gerichtet. Irgendetwas Mächtiges legte sich gerade über den Teil des Waldes, in dem sie sich befanden. Auch Hiros Begleiter hatten die Energie bereits bemerkt und traten zurück. "Was geht hier vor?"
 

Ein beklemmendes Gefühl breitete sich im Inneren des Hoshis aus. Ein Blick in die Gesichter seiner Freunde zeigte ihm, dass diese es ebenfalls fühlten, dann jedoch wurde er aus seinen Gedanken gerissen.
 

"Wie hast du es bekommen?" Kagome hatte sich genau neben Inu Yasha gestellt. Ihren Bogen gespannt und auf Hiro gerichtet. Ein immer lauter werdendes Knurren seitens des Hanyous war zu hören. "ANTWORTE MIR!", schrie sie.
 

"Du hast es also wahrgenommen. Aber wie sollte es anders sein." Hiro streckte seine Faust nach vorne. Als er sie langsam öffnete, war etwas hell Schimmerndes zu erkennen. Doch die junge Miko konnte sehen, dass sich der Schein des Juwels bereits getrübt hatte. Es hatte bereits begonnen unrein zu werden. "Du bist unvorsichtig gewesen meine liebe Kagome. Du hättest merken müssen, dass sich zu dem Zeitpunkt, als du erneut den Bannkreis um den Tempel sprachst, sich etwas im Inneren befand." "Ein Teil von dir!?" Kagomes Augen weiteten sich. "Ganz Recht. Somit war es für mich ein Kinderspiel an das Shikon heran zu kommen."
 

"So war es auch damals", sprach die junge Miko weiter. Inu Yasha blickte sie nun an. "Nicht wahr? So konntest du unbeschadet eindringen." Er nickte zunächst nur. "Du hast Recht. Als du damals Inu Yasha den Eintritt in den Tempel gewährt hast, hast du auch unbewusst mir den Eintritt gewährt und somit auch Takeshi. Huh, diese Idioten, die einem alles glauben." Er blickte kurz zu den eben angesprochenen Personen, um sofort weiter zu reden. "Aber das war damals nicht euer Plan. Ich sollte zwar auftauchen, doch dass das Juwel in meine Hände fällt, sollte nicht der Fall sein. Es sollte so aussehen, als ob ich das Juwel verschwinden lassen hätte. Nicht?" Inu Yasha blickte ihn nun herausfordernd an. "Wieso sollte ich dir dies nun noch sagen, wenn du doch gleich Tod bist dreckiger Hanyou." Kaum hatte er diese Worte ausgesprochen, konnte er bereits das Schneiden der Luft vernehmen und kurz darauf, warmes Blut, das ihm die Wange hinunter rann. Irritiert sah er in die Richtung aus der das Licht gekommen war. "Der Nächste triff richtig. Ich habe dich gewarnt. Nenn ihn noch einmal so und du wirst es bereuen." "Kagome?!" Inu Yasha sah sie erstaunt an. Doch diese blickte nur auf ihren Gegner.
 

"Also kann der Kampf nun richtig beginnen." Erneut war ein eisiges Lachen zu hören. "Was?" Sango und Ayame horchten auf, um darauf Tentakeln, die sie gerade angreifen wollten auszuweichen. Koga sowie auch Miroku taten es ihnen gleich. "Euch brauche ich nun nicht mehr!" Er wandte sich an seinen drei Begleiter, die bisher wie erstarrt dort gestanden hatten und Hiros Ausführungen gelauscht hatten. Dann konnten sie alle einen stechenden Schmerz spüren. Die Körper flogen ohne großen Widerstand nach hingen und kamen unsanft auf dem Boden auf. Keiner rührte sich nun mehr. Die Augen der Gruppe weiteten sich. "Warum? Sie sind doch deine Freunde?" "Huh, Freunde, sie waren nur Mittel zum Zweck. Ich konnte ihnen alles Mögliche erzählen und sie hätten es mir geglaubt. Sie waren jedoch sogar zu blöde dazu euch gegeneinander aufzuhetzen." Er blickte Kagome sowie auch Inu Yasha an.
 

"Wer oder was bist du?" Miroku, der gerade mit seinem Stab einen weiteren Tentakel vernichtet hatte, eilte nun auf den Feind zu, doch er wurde von einer starken Energie zurück gestoßen. "Oh, Hoshi, ich dachte, du würdest es jetzt zumindest wissen." "Mir ist nur eins klar, du bist kein Mensch."
 

Koga, der sich gerade über Hiro befand, hatte seine Faust bereits zum Schlag angezogen. Schnellte nun auf diesen zu. Doch bevor er an sein Ziel gelang, spürte er bereits einen Aufprall. Irgend etwas hatte ihn an der Seite getroffen und zurück geschleudert. "KOGA!" "KOGA-KUN!", konnte er bereits vernehmen, als er sich noch in der Luft befand. Ayame eilte zu ihm, kniete sich nieder. Der Wolfsdämon hielt sich seine schmerzende Seite.
 

"HIRAIKOTSU!!!!" Umgehend raste der Bumerang der Taijiya auf den Feind zu. Doch auch er wurde zurück geworfen. Sango konnte sich nur noch mit einem Hechtsprung vor ihrer eigenen Waffe in Sicherheit bringen. "Wir sollten zusammen angreifen." Inu Yasha stellte sich neben Miroku. Dieser nickte ihm nur zu. "Also los." Er sowie auch der Hanyou eilten auf Hiro los, der hierdurch nur noch mehr begann zu grinsen. Ein Aufschrei war zu vernehmen und Miroku sowie auch Inu Yasha flogen im hohen Bogen zurück. "INU YASHA, MIROKU!" Kagome wandte sich um. Lief auf die Beiden am Boden liegenden zu. "Seid ihr in Ordnung?" "Ja!" Langsam richtete sich der Hanyou mit dem Oberkörper auf. Hiro immer ins Auge gefasst. "Ihr dummen Narren, denkt ihr wirklich, solange ich das Shikon no Tama in den Händen halte, könnte einer von euch mir irgendetwas anhaben?" Die Gruppe weitete ihre Augen.
 

"Wenn das so ist, dann werden wir dich auf andere Weise besiegen. KAZAANA!" Alle Umstehenden konnten plötzlich den ernormen Sog spüren, den der Hoshi nun frei gelassen hatte. Durch die Windkraft Kazaanas kam Hiro immer näher und näher auf den Hoshi zu. Dieser hatte nicht vor ihn einzusaugen. Er hoffte jedoch, dass Hiro den Shikon no Tama fallen lassen würde. Doch da hatte er sich geirrt. Seine Augen weiteten sich umgehend, als er ein Brummen hören konnte, dass immer lauter wurde und anscheinend hinter dem Rücken von Hiro entstand. Dann waren sie zu sehen. Riesige bienenähnliche Insekten flogen direkt auf das Kazaana zu. "Saimyosho!", kam es noch erschrocken über die Lippen des Hoshi´s, bevor die ersten Angreifer bereits im Kazaana verschwunden waren. Sofort verschoss er dieses. Seine Augen weiteten sich. In diesem Moment hatte der Hoshi verstanden. Er wusste nun, wer dort vor ihnen stand. Mit wem sie es zu tun hatten. "NARAKU!", presste er noch hervor. Seine Freunde schreckten zusammen, drehten sich zu ihm herum. Ein schmerzverzehrtes Gesicht war zu erkennen. Sango eilte sofort an seine Seite. "Hoshi-sama. HOSHI-SAMA!" Sie packte ihn an der Schulter, als der Hoshi begann zur Seite zu fallen. Er hatte bereits begonnen am ganzen Körper zu zittern.
 

Die anderen Vier traten ebenfalls umgehend auf Miroku zu. Inu Yasha und Koga ließen ihren Feind jedoch nicht aus den Augen. Doch angreifen konnten sie auch nicht. Sie mussten auf seinen nächsten Angriff warten. So wie es momentan jedoch aussah, hatte er nicht vor, anzugreifen. Er genoss anscheinend den Anblick und die Tatsache, dass seine Identität nun aufgedeckt war. "WAS HAT ER?" Sango blickte zu Kagome, die sich zu ihr hinunter gekniet hatte. "Es ist das Gift der Saimyosho!" Kagome griff dem Hoshi an die Stirn. Er war schon ganz heiß. "WAS?" Sango blickte von ihrer Freundin wieder auf Miroku. Sie hatte gewusst, dass diese Insekten gefährlich für ihn werden können, doch dass so wenige bereits so eine Auswirkung auf ihn hatten, hätte sie nicht gedacht. Sie blickte sich um. Sah in Richtung des Feindes. Alle wussten nun, in welcher Lage sie sich befanden. Die einer sehr prekären. Vor ihnen stand kein Mensch, nein, Naraku, einer der meist gesuchten Dämonen. Diesem mussten sie nun die Stirn bieten.
 

Ayame hatte gerade erneut einen Angriff von Naraku abgewehrt. Doch er war nun nicht mehr das einzige Problem. Aus jedem Teil des umliegenden Waldes traten Youkais heran. Sie konnte Koga vernehmen und sehen, wie dieser gerade einige seine Angreife buchstäblich in der Luft zerriss. Sie musste ebenfalls etwas tun. Sie musste ihnen helfen und Hoshi-sama beschützen. Sie blickte sich um und fand sofort, was sie suchte. ºHiraikotsu! º Sie drückte sich vom Boden ab und sprintete los. Sie war kurz vor ihrem Ziel, als sie aus dem Augenwinkel Dämonen wahrnehmen konnte, die auf sie zueilten. Sie drehte sich ohne weitere Probleme herum und griff gleichzeitig nach ihrem Schwert. Das Geräusch von zerschneidendem Fleisch war zu vernehmen und einige Youkais weniger befanden sich nun auf dem Schlachtfeld.
 

Naraku hatte sich nun dezent zurückgezogen. Sie sollten erst etwas Müde werden. Dann würde er sie vernichten. Kagome blickte erneut in seine Richtung, fixierte das Juwel, das sich in seinen Händen befand. Sie durfte nicht zulassen, dass es sich noch mehr verunreinigte. "Wir müssen es unbedingt zurück bekommen!", sprach sie leise zu Inu Yasha, der neben ihr stand. Dieser nickte nur leicht.
 

Naraku, dessen Aufmerksamkeit bisher dem Kampf gegolten hatte, stutzte plötzlich. Sein Blick fiel auf das Shikon. "Was?", flüsterte er zu sich selbst. Er öffnete die Hand etwas mehr. Der Shikon begann wieder heller zu werden. Aber aus welchem Grund? Er riss seinen Kopf nach oben und brauchte nach der Ursache nicht lange zu suchen. Vor ihm, einige Meter entfern, stand Kagome und blickte wie in Trance auf den Shikon no Tama. Inu Yasha sorgte dafür, dass ihr kein Dämon zu nahe kam. "Du verdammtes Miststück!", zischte er, woraufhin Kagome etwas zusammen zuckte. Sie wusste, dass er es bemerkt, hatte.
 

Naraku trat einen Schritt nach vorne. Er musste sie unbedingt ausschalten. Es gab keinen anderen Weg, die vollkommene Kontrolle über das Shikon zu bekommen. Er spürte bereits, wie seine Kraft wieder abnahm. Die Dunkelheit, die sich derzeit im Juwel ausgebreitete hatte, wieder vom Licht, dass sich ebenfalls im Shikon befand zurück gedrängt wurde. Naraku spannte jede Faser seines Körpers an. Er wollte sie mit einem Schlag vernichten.
 

Sango, die gerade ihren Hiraikotsu erneut durch die Reihen der Gegner schnellen lies, stockte für einen kurzen Moment. Sie konnte die riesige Menge von Jaki spüren, die sich langsam hier sammelte. Auch Koga und Ayame hielten kurz inne und begann gleichzeitig zu knurren. Naraku spürte, dass es gleich so weit war. Die Gruppe, die ihm gegenüberstand, machte sich auf alles Erdenkliche bereit. Inu Yasha hatte sich schützend vor Kagome gestellt. Er ahnte bereits, was er vor hatte. Der Griff um Tessaigas Griff wurde noch fester.
 

Naraku öffnete seine Augen. Streckte die Hand mit dem Shikon no Tama nach vorne. Nun konnte sogar der Rest der Gruppe sehen, dass im Inneren des Shikons gerade ein Kampf tobte. Die helles Seite des Lichts, die Seele der Miko Midorikos gegen die bedrohliche und unendliche Dunkelheit, die Seele des Dämons, gegen den sie einst gekämpft hatte. Ein fieses Grinsen legte sich auf Narakus Gesicht, als er in Kagomes Gesicht blickte. Diese wirkte geschwächt. Ihre Augen waren bereits leicht geschlossen. Sie zuckten immer wieder und schlossen sich ganz. Sie durfte aber nicht aufgeben. "Gib es auf du bist......", doch weiter konnte er nicht sprechen, da er spürte, wie sich seinen Hand von seinem Arm löste und wie in Zeitlupe zusammen mit dem Juwel zu Boden glitt.
 

Im 12. Kapitel wird der Kampf entschieden. Als auf jeden Fall lesen, wenn ihr wissen wollt, wie dieser ausgeht.
 

Bis dahin, liebe Grüße Inukashi



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Rex041085
2005-11-12T11:36:00+00:00 12.11.2005 12:36
Wie immer super Kapi. Will unbedingt wissen wie es weitergeht. Schnell weiterschreiben. BBBBIIIITTTTEEEE!!!!
Von:  Goku-kun
2005-11-10T17:53:38+00:00 10.11.2005 18:53
Weiterschreiben.SOFORT...............bitte.
Von:  Goku-kun
2005-11-10T17:53:36+00:00 10.11.2005 18:53
Weiterschreiben.SOFORT...............bitte.
Von:  -Kago-chani-
2005-11-05T12:48:00+00:00 05.11.2005 13:48
Das Kapi ist wie immer super!!!!!
Also schreib bitte so schnell wie möglich weiter!!!!!

bye chanilein
Von:  maryland
2005-10-30T17:12:42+00:00 30.10.2005 18:12
O.O
und weiter? was passiert noch?
mach schnell weiter! bitte!! >.<
übrigens, klasse kap! XD

vlg mary :)
Von:  Eri-chama
2005-10-30T11:57:40+00:00 30.10.2005 12:57
super kapi, hoffe du schreibst bald weiter, bin schon ziemlich gespannt auf da nächste kapi, mach weiter so

bye Eri16


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