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Alles kommt anders, als man will

mit Lauri Ylönen von the Rasmus (Hurra, Kap. 8 ist endlich da!) ^^
von

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Chapter 8

HÖHÖ, und hier is wieder ein neues Kapi. Wünsche viel Spass beim Lesen, ach und naja, wie machen es soviele andere FF Schreiber,

die bedanken sich doch immer bei ihren Kommentatoren!

Nu ja, eigentlich wisst ihr ja sowieso, wie doll ich euch find, aber gut:
 

Hiermit bedanke ich mich ganz dolle bei allen meinen Kommentatoren.
 

(Vielleicht nenn ich euch ja sogar einzeln beim nächsten Kapi, wer weiß! ^_^)
 

Und das nächste kommt unter Garantie schneller, ich VERSPRECHE, dass es in den nächsten zwei Wochen da sein wird, wenn nich: tretet mir in Arsch! o_O
 

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Chapter 8:
 

Die folgenden Tage bis Wochen waren echt total stressig.

Das soll auch erst mal einer hinkriegen, ständig einer Person, die fast 24 Stunden um einen herum ist, in einer mini kleinen Wohnung aus dem Weg zu gehen und sie entweder mit eiskalten, tötenden Blicken umbringen, oder überhaupt nicht anzuschauen. Was die Lage noch verkomplizierte, war unser Verhältnis zueinander und das bisher Vorgefallene.

Außerdem war sein Verhalten auch nicht gerade hilfreich. Ständig so kleine Zwischenfälle. Manchmal begegnete ich ihm, als er gerade aus dem Bad latschte, nur mit einem Handtuch umgewickelt, so das ich seinen (ok, ich geb's zu!) sexy, geilen Körper sehen konnte. So ein Anblick brachte mich dann schon mal aus der Fassung, was ich aber versuchte mir nicht einzugestehen.

Und wenn er mich dann manchmal Ewigkeiten lang einfach so anstarrte, versuchte ich ihn einfach zu ignorieren. Gar nicht so einfach! Aber sollte der sich doch dumm und dämlich starren! Das interessierte mich einen Dreck, was er tat, vielleicht lag das daran, das mich sein Verhalten überaus verwirrte.

Aber ich hatte es bisher geschafft kein Wort mit ihm zu reden. In solchen Sachen kann ich echt eine übermenschliche Ausdauer entwickeln.
 

Und da ich gerade eh nix zu reden hatte, hatte ich umso mehr Zeit nachzudenken. Und an Stoff zum Nachdenken fehlte es mir nie.

Sei es entweder, dass ich mir den Kopf darüber zerbrach, wieso ausgerechnet ich in dieser bescheuerten Lage stecken musste, oder das meine Gedanken eher in die Einzelheiten gingen, wieso hatte ich mich so gehen lassen? Was wollte er von so einer Zicke von Sofia? Halt mal! Ich war doch nicht etwa eifersüchtig?

Und zuallerletzt kam mir doch tatsächlich der Gedanke ich könnte verliebt sein! So was Blödes! Den Gedanken begrub ich sofort im letzten Eck meines Hirns, wobei ich ihn am liebsten rausgeworfen hätte. Wenn mir jemand gesagt hätte, wie man ein Loch in den Kopf macht, um überflüssige Gedanken zu entfernen, ich hätte gleich damit angefangen.

Oder zieht man die Dinger etwa durch die Ohren, oder durch die Nase? Haben das nicht die alten Ägypter mit ihren Mumien gemacht? Hirn aus der Nase ziehn? Aber nein! Ich wollte ja nicht gleich mein ganzes Hirn loswerden, sondern nur nen kleinen Teil davon.
 

Und so verstrichen die Tage - quälend langsam - und ich redete kein Wort mit ihm, ich meine wir waren ja nicht einmal befreundet, auch wenn das etwas seltsam klingt, schließlich wohnte ich ja bei ihm. Aber wir waren nicht befreundet, waren es noch nie und werden es auch nie sein. Soviel stand für mich fest.

Ich versuchte etwas zu finden, damit ich ein Ziel hatte, damit ich nicht den ganzen Tag bei ihm rumhing und um ihm so wenig wie möglich begegnen zu müssen.

Also musste eine Arbeit her, auch damit ich endlich wieder auf eigenen Beinen stehen konnte. Die letzten 8 Male ging das mit der Arbeitssuche ja schief und das war wohl auch der Grund gewesen, weshalb .........ach egal, ich wollte es doch aus meinem Kopf streichen.

Also, ich durfte bloß nicht aufgeben. Meine Ansprüche waren wohl doch etwas zu hoch gewesen. Ich sollte mich jetzt wohl eher nach ganz kleinen Jobs mit niedrigen Ansprüchen umsehen. Regaleinräumen in irgendeinem Supermarkt.

Mir war schon klar, das es so eine halbe Ewigkeit brauchen würde, bis ich das Geld zusammenhatte, aber was blieb mir anderes übrig?

Und so machte ich mich wiederum auf den Weg, mit dem festen Entschluss diesmal Erfolg zu haben.
 

Es schneite schon wieder. Hörte das denn eigentlich auch mal auf?
 

Was war denn das? Seit wann nervte Schnee mich denn? Das war ja was ganz Neues!

Angestrengt bahnte ich mir meinen Weg durch den mir bis zur Mitte der Oberschenkel reichenden Schnee der Straße, den niemand weggeschaufelt hatte. Aber hier wurde nirgends weggeschaufelt, ich glaube die Leute habens aufgegeben. Am nächsten Tag ist's eh wieder zugeschneit. Schnee hier, Schnee da, trallalalaaaa!

Einigermaßen gut gelaunt kam ich langsam aber sicher in Richtung Stadtzentrum.

Wo fing ich am Besten an? Ja! Dort drüben is eine Kneipe! Sofort schaufelte ich mir meinen Weg durch den Schnee in Richtung Kneipe frei.

Heute war aber auch seehr wenig los. Kein Mensch weit und breit. Nur Schnee. Völlig überangestrengt angekommen drückte ich die Tür zu dem kleinen Laden auf und stolperte mit einer Schneelawine auf den Fersen herein. Es war eine verrauchte, düstere Kneipe, in der aber um die Tageszeit noch keiner saß.

Eine ältere Frau, die hinter der Theke saß, sah mich naserümpfend über ihre Zeitung hinweg an.
 

Mein Gesicht verzog sich zu einem unsicheren und bestimmt überaus peinlichen Lächeln. Ich schüttelte den zentimeterdick festgetretenen Schnee von meinen Stiefeln. Die olle Tante sah kurz auf den Boden um mich herum und ihr Blick verzog sich noch mehr.

So langsam bekam ich es mit der Angst zu tun. Wie die mich jetzt anstarrte! Unglaublich das man so viele Falten im Gesicht haben kann, die alle einen grimmigen und bösen Gesichtsausdruck andeuten!

Ich hatte sie wohl gestört, gerade so, als wäre ich unangemeldet in ihre Wohnung reingerannt und hätte alles unter Wasser gesetzt.

"Äähm, ja, Hallo!" versuchte ich einigermaßen freundlich und selbstsicher hervorzubringen, während ich ein paar Schritte auf sie zuging und schließlich in sicherer Entfernung stehen blieb. Man konnte ja nie wissen, nachher sprang die mir noch an die Gurgel, wenn ich was falsches sagte!?!

Sie erwiderte nichts und zeigte auch keine Reaktion.

"Naja, ich wollte fragen, ob sie nicht gerade noch eine Bedienung suchen?" wieder keine Reaktion. Die wurde mir tatsächlich immer unheimlicher. Hatte der eisige Windschwall, den ich von draußen mitgebracht hatte, ihre grimmigen Gesichtszüge festgefroren? Schien so. Denn sie starrte mich noch genauso abschätzig wie vorher an.

Unsicher blickte ich sie an. Das war doch sonst nicht meine Art, dieses Unsichere. Irgendwie machte mich diese alte Hexe nervös und wenn ich es mir recht überlegte, wollte ich doch nicht hier arbeiten in so einer versifften Bude, aber wenn ich Geld wollte, dann ...da musste ich jetzt durch.
 

Mit meiner Hand machte ich eine unsichere Handbewegung, indem ich ihr winkte. Aber die blickte mich immer noch an, als wollte sie mich gleich anspringen.

War ich jetzt daran Schuld? Schließlich hatte ich die Tür geöffnet und den bösen, bösen Wind hereingelassen.

Sie blinzelte nicht einmal, während ich anfing von einem Bein aufs andere zu treten und mit meinen Fingern spielte. Auf was die wohl wartete? Wahrscheinlich darauf, dass ich mich schnurstracks umdrehte und wieder schön brav dahin zurückging, wo ich hergekommen war.
 

Ich musste sie irgendwie auftauen, vielleicht war so eine eingefrorene Erstarrung womöglich noch ungesund. Dann würde ich auch noch eine Anzeige wegen Körperverletzung bekommen.

Nein, nein, nein, das konnte ich jetzt nicht gebrauchen, also was tun? Es muss doch irgendwas geben, womit man gefrorenes auftauen konnte? Denk nach Josephine! Eine Mikrowelle! Das ist DIE rettende Idee. Doch woher soll ich jetzt eine bekommen? Oh man, du hast wieder Gedanken. Unmöglich! Wer kommt denn auch auf so was? Wie soll so eine Schrumpelhexe denn in eine Mikrowelle passen. Da wäre ja sogar ein Ofen zu knapp.
 

Aber wie wärs mit einem Fön? Hallo? Gab es hier jemanden, der einen Fön dabeihatte? Abgesehen davon, das hier nur ich und die alte Frau waren, war es doch eine ganz gute Idee.

Aber, nein, ich wusste wirklich nicht was ich machen sollte. Es lag nicht in meiner Macht dieser alten Frau zu helfen, deshalb konnte ich nur darauf warten, bis sie sich selbst half. Selbsthilfe nennt man so was! Und was, wenn sie sich nicht rührte?

So langsam wurde mir das echt zu blöde und ich wurde immer unruhiger, während ich darauf wartete, das sie auftaute.

Nun tropf schon!

Ich hatte schließlich auch nicht den ganzen Tag Zeit.

"Also, entschuldigen sie, aber was ist denn nun?" fragte ich mit einem Hauch von Genervtheit.

Noch immer ruhte dieser böse, alles sehende und doch abschätzige Blick auf mir. Jetzt wurde es mir aber zu bunt. Wütend stampfte ich mit dem Fuß auf den Holzboden auf.

Erschrocken fuhr das kleine Hunzelweibchen hinter ihrer dunklen Holztheke zusammen und blickte mich erschrocken an.

"Weiß ich doch nicht, ob du hier arbeiten kannst, seh ich etwa aus wie der Chef von dem Laden hier?" raunte sie mich an und verfiel wieder in ihren abschätzigen Blick, kurz bevor sie sich wieder ihrer Zeitung widmete und so tat, als sei ich gar nicht da.

Das war ja unglaublich! Und ich mach mir hier Gedanken, ich könnte dem Chef eines "Restaurants" Schaden zugefügt haben und eine Strafanzeige wegen Körperverletzung bekommen! Ungeheuerlich!

Dabei war sie nur ein Gast, wie ich vermutete. Hätte aber auch was sagen können, bevor ich mich hier zum Affen mach.

Ich musste aber mit dem Chef von dem Laden hier reden, war das denn möglich? Meine Augen suchten das Halbdunkel ab: Stühle, Bänke, große Holztische, alles dunkel gehalten, und: es gab sogar Fenster, damit hatte ich gar nicht gerechnet, so düster wie es hier war. Die waren aber so verstaubt, das man so gut wie gar nicht durchgucken konnte.

Hier musste echt mal wieder jemand saubermachen.

Aber ein Chef war nirgends zu sehen. (ich erwartete ja jetzt einen Typen, der ganz dolle nach "Chef" aussah und auf dessen Stirn groß und breit und in Leuchtschrift "Chef" stand, aber das war wohl zu viel verlangt.) Das einzigste was mir einfiel, um den Chef zu sprechen zu bekommen, war die Runzelfrau zu fragen, aber davor bangte es mir ein wenig, aber da es sein musste, fragte ich vorsichtig: "Entschuldigen sie nochmals, wenn ich sie störe, aber können sie mir vielleicht sagen, wer der Chef hier ist und wo ich den finden kann?"

Ohne aufzublicken raunte sie so genervt, das ich dachte sie würde gleich explodieren, wenn sie mehr als dieses Wort sagen müsste: "Hinten!" Und es klang verdächtig nach einer Bulldogge, die man besser nicht reizen sollte.

Dank dieser überaus genauen Wegbeschreibung lenkte ich meine Schritte zielsicher in Richtung "Hinten".

Um den Tresen herum, an dem Hunzelweibchen vorbei, nicht ohne Sicherheitsabstand, und auf die erste der beiden Türen zu. Da ich selbstsicher rüberkommen wollte, damit ich den Job bekam, riss ich die Tür schwungvoll auf. Vielleicht etwas zu sehr, das sie fast schon aus den Angeln krachte. Ich wollte gerade überaus eifrig hineinschreiten, als mir irgendwas in diesem Moment Undefinierbares entgegengepoltert kam.

Erschrocken hielt ich die Arme schützend vor mein Gesicht. Als der Krach aufgehört hatte zu krachen, blinzelte ich vorsichtig und nahm langsam meine Arme herunter. Ich selbst schien weitgehend unverletzt, doch um mich herum war das Chaos pur. Schachteln, Besen, Eimer, Lappen (Nicht die Menschen), Plastikflaschen, Reinigungsmittel und eine große Staubwolke. Und mittendrin ich.
 

Völlig verdattert blickte ich mich um. Ups, falsche Tür erwischt, dachte ich mir da gerade noch so, bevor die nebenliegende Tür aufgerissen wurde und ein freundlich dreinblickender Mann, Mitte 50, den Kopf rausstreckte. Verwundert sah er mich und das von mir angerichtete Chaos an.
 

"Hallo junge Dame!" er schien, der Stimme nach, nicht böse zu sein, erstmal nur verwundert.
 

"Ähm, ja, hallo, ich heiße Josephine, sind sie der Chef? Wenn ja, das tut mir alles furchtbar Leid, ich wollte sie doch eigentlich nur suchen und fragen, ob sie einen Job für mich hätten und die Hexe, ich meine, die alte Dame da vorne am Tresen meinte, ich würde sie hier hinten finden, deshalb bin ich einfach mal hierher gegangen und hab auf gut Glück einfach mal die Tür geöffnet, ich hab ja nicht gewusst dass..., ich werde das natürlich alles wieder wegräumen, das tut mir so unendlich leid, es ist mir jetzt richtig unangenehm, ich hoffe, sie haben trotzdem eine Arbeit für mich!?!" plapperte auf einmal auf den Mann ein, als müsste ich durch mein Geplapper die Welt retten.

Unsicher sah ich ihn schließlich an. Eigentlich hatte ich jetzt damit gerechnet den Mann auf dem Boden wiederzufinden, weil ich ihn auf einmal mit solch einem umwerfenden Redeschwall beworfen hatte, aber er befand sich noch immer an seinem vorherigen Platz zwischen Tür und Angel.
 

Verdattert schaute mich der Mann an und ein gutmütiges Lächeln schob sich auf sein Gesicht, während er aus der Tür trat. "Also, nun beruhigen sie sich erst einmal, das ist doch alles in Ordnung."

Er lief zu mir her. "Also .... Josephine, dann kommen sie doch erst mal in mein Zimmer, da können wir alles in Ruhe besprechen."

Ich folgte ihm und warf vorher noch einen letzten Blick auf den Haufen aus Besen und Eimern. "Und was ist mit...." "Darum machen sie sich mal keine Sorgen, darum können wir uns später immer noch kümmern, das läuft schon nicht weg."

Ich runzelte die Stirn, tappte ihm dann aber doch hinterher.
 

Er bat mich, mich zu setzen, und ich stellte meine Frage nach Arbeit heute schon zum was weiß ich wievielten Mal. Zu meiner Überraschung lächelte er nett und meinte einfach nur: "Ja!" Einfach so!

Ich hätte Luftsprünge machen könne, so dass ich an der Decke festgeklebt wäre, hab es aber dann doch gelassen.

Endlich! Endlich hatte ich eine Arbeit gefunden und ich durfte auch noch gleich anfangen. Das war ja zu perfekt. Hätte nie gedacht, dass ich mich jemals so freuen würde, nur weil ich arbeiten darf.

Tja, das erste, was ich machen durfte, war mein von mir angerichtetes Chaos aufzuräumen. Außerdem hatte ich ihm den Vorschlag gemacht, die Fenster zu putzen, was sich als schwieriger rausstellte, als es aussah.
 

Völlig niedergeschlagen lief ich die spärlich beleuchtete Straße entlang nach "Hause". Weil ich schon so lange nicht mehr gearbeitet hatte, war ich das gar nicht mehr gewohnt gewesen und war deswegen so fertig. Sodalla, jetzt hatte ich endlich meinen ersten Arbeitstag seit langem hinter mir, so müde und fertig ich auch war, ich war glücklich. Denn diese Arbeit war wie ein Hoffnungsschimmer inmitten meiner derzeitigen Welt.

Ich würde nochmal ganz von vorne anfangen, das hatte ich mir vorgenommen, dann würde ich mich hinaufarbeiten und schließlich irgendwann Karriere machen, oder vorher vielleicht noch studieren?

Wer weiß, wer weiß, aber das war alles noch Zukunftsmusik.
 

Es würde eine ganze Weile dauern, bis ich wieder auf eigenen Beinen stand. Zumindest der Anfang war gemacht.
 

Ein eiskalter Wind blies mir ins Gesicht. Diese Minusgrade waren ja schon schlimm, aber dieser Eiswind verschlimmerte das ganze um das doppelte. Ich zog meine Schultern so hoch ich konnte und kniff meine Augen zusammen, darauf wartend, dass dieser grässliche Windstoß abflauen würde.

Und dann auch noch dieser Schnee! Der ging mir inzwischen bis über die Knie. Wo sollte das nur enden?
 

Eine Straßenkehrmaschine bahnte sich ihren Weg über die Straße durch den Schnee. Dankbar lief ich jetzt auf der einigermaßen geräumten Straße.
 

Ich würde das alles Lauri irgendwie sagen müssen. Jetzt nannte ich ihn schon Lauri, diesen Ylönen, diesen! Immer schlimmer!

Keine Ahnung wieso, aber irgendwie beschlich mich bei diesem Gedanken ein eigenartiges Gefühl. Ich wollte es ihm nicht sagen. Ich konnte es ihm doch auch später sagen? Es hinausschieben, solange es geht und kurz bevor ich von ihm wegziehe es ihm sagen, oder gar nicht sagen und einfach so abhauen? Ihm sagen, das ich wegziehe, wenn ich genügend Geld zusammen habe?

Das ich jetzt arbeiten gehe, wird er auch selbst herauskriegen und wenn nicht: dann kann ich ihm auch nicht helfen, immerhin rede ich nicht mehr mit ihm.

Und das wird auch so bleiben, so sehr er sich auch bemüht Blickkontakt mit mir zu suchen, oder mit mir zu reden, ich werde ihn ignorieren!

Auch wenn mir das Ganze inzwischen schon fast lächerlich vorkam und ich sogar nicht mehr so recht wusste, wieso ich ihn so sehr hasste. Ja, aber das ist ja in vielen Dingen so: mit der Zeit vergisst man so gut wie jeden Streit und vergisst die Ursachen, oder wer damit angefangen hat. Obwohl, wer damit angefangen hatte, war mir ganz klar: ich jedenfalls nicht. Und wenn es Ylönen auch nicht war, war es wohl Nachbars Pudel!!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von: abgemeldet
2005-07-18T19:55:40+00:00 18.07.2005 21:55
Die Geschichte ist einfach genial. Kannst ja eigentlich au mal Bilder von deinen Charaktern hochladen.
Von: abgemeldet
2005-03-06T10:48:49+00:00 06.03.2005 11:48
Bin zwar nur zufällig auf diese Geschi gestoßen und hab se gelesen kann aber nur sagen: WOW *glubsch*
Mach biiitte schnell weita und rück des nächste Kappi raus *evil grin*
*flausch*
Mfg
Moony
Von: abgemeldet
2005-02-08T14:05:33+00:00 08.02.2005 15:05
Nun also ganz offiziel deine Geschichte ist großartig und das beste was ich seit langem gelesen hab, hab sie an einem Tag ganz durchgelesen, und was soll ich sagen so viel Ausdauer hab ich nur bei sehr guten Texten!
Nur wann gehts endlich weiter...lass mich nicht so lange warten *
Von: abgemeldet
2005-02-08T14:05:03+00:00 08.02.2005 15:05
Nun also ganz offiziel deine Geschichte ist großartig und das beste was ich seit langem gelesen hab, hab sie an einem Tag ganz durchgelesen, und was soll ich sagen so viel Ausdauer hab ich nur bei sehr guten Texten!
Nur wann gehts endlich weiter...lass mich nicht so lange warten *
Von: abgemeldet
2005-02-08T14:04:35+00:00 08.02.2005 15:04
Nun also ganz offiziel deine Geschichte ist großartig und das beste was ich seit langem gelesen hab, hab sie an einem Tag ganz durchgelesen, und was soll ich sagen so viel Ausdauer hab ich nur bei sehr guten Texten!
Nur wann gehts endlich weiter...lass mich nicht so lange warten *
Von: abgemeldet
2005-02-05T10:41:53+00:00 05.02.2005 11:41
Echt cool!
Etwas wenig Lauri,aber dafür is das Kapi diesmal besonders lustig!(Sarkasmus muahahahaha *gg*)
Ich hoff mal,dass es bald weitergeht *auf nächstes Kapi freuz*
BIs baaahaaaald ^.^/)))
Von:  Soriniath
2005-01-30T22:46:32+00:00 30.01.2005 23:46
*Kreisch* wo ist der Lauri geblieben??? ?.? Nein, avon mal abgesehen finde ich die komplette FF immermoch spitzenmäßig und das wird auch in Zukunft so bleiben, wenn die FF in diesem Stil weitergeschrieben wird. Also *gratulier*
schreib schön brav weiter ^^ *wink*
Von: abgemeldet
2005-01-29T16:42:42+00:00 29.01.2005 17:42
'Puh' endlich hat sie eine Arbeit. Aber jetzt tut mir Lauri leid. Bei wem sollte er sich den sonst anmachen *grins*. Du musst unbedignt weiter schreiben. Ich bin schon jetzt gespannt auf den nächsten Teil. Bitte ,bitte schreib schnell oder ich halts nicht aus und komm zu dir nach hause und Quetsch dich aus. Noch eine Frage wieso hast du Lauri Lauri genannt. Tschau
Von: abgemeldet
2005-01-29T11:15:27+00:00 29.01.2005 12:15
hey^^
das is mal wieder echt toll geworden, obwohl mir diesmal lauri ein bisschen abgegangen is.
ich hoffe du schreibst schön schnell weiter ich freu mich schon drauf.

bye,
jeny-chan
Von: abgemeldet
2005-01-29T10:27:32+00:00 29.01.2005 11:27
Hihi die FF ist toll^^
Du hast so einen lockeren Schreibstil, dass ich mich immer halb wegkugel wenn solche Sachen wie die "Hexe trocken fönen" kommen XD
Gefällt mir wirklich gut, bin schon neugierig was als nächstes passiert^^ Schreib schnell weiter, ja? ^.^

Gruß
caramba^^


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