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Harry Potter - Tanz der Vampire

Harry x Draco FF ABGESCHLOSSEN!!!!
von

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Die Göttin

erstmal dank an alle Kommischreiber!!!!!!!!!!!! Ihr seid super....

Tja, das Chapy ist leider nicht so lang wie ich es gerne hätte. Doch leider muss ich einiges für die Uni tun, da die Professoren es voll lieben, verzweifelten Studetinnen kurz vor den Ferien noch referate aufzubürgen. *seufz* Ich hoffe es gefällt euch trotzdem. Kommis sind erwünscht^^
 


 

12. Die Göttin
 

Harry senkte den Kopf und krampfte sich in den Pullover seines Gegenübers, der ihn immer noch fest an der Hüfte hielt. "Irgendwie habe ich es gewusst. Ich fühlte mich immer wohl in deiner Nähe."

Kai hob das Kinn des Gryffindors an und küsste ihn zärtlich auf den Mund. "Auch ich fand deine Anwesenheit mehr als angenehm." Sprach er und strich Harry durch die schwarzen Haare. "Wie sehr hatte ich gehofft, jemanden, der so ist wie ich, zu treffen. Und mit dir hat sich mein Wunsch erfüllt."

Harry lächelte und löste sich von Kai, um von seinem Schoß zu hüpfen. Er richtete seine Klamotten und blickte dann neckisch zu dem Lehrer. "Nun musst du mir meinen Wunsch erfüllen." Verlangte der Gryffindor und hielt den Kopf schief. Kai lächelte. "Natürlich." Antwortete er und erhob sich vom Stuhl. Er fasste Harry an der Hand und lief mit ihm zurück ins Schlafzimmer. Der Junge blieb angewurzelt stehen. "Äh, Kai, sie soll hier im Schlafzimmer sein?" "Du hast sie doch hier gehört, oder?" "Ja, schon, aber..." Der Professor legte Harry einen Finger auf den Mund. "Sei nicht so neugierig und warte es ab." Grinste Kai und betrachtete dann die Wand neben dem Bett. Er schnipste mit den Finger und eine Tür aus sehr alten Holz erschien.

Harrys Mund klappte nach unten und er rieb sich einmal über die Augen, doch die Tür blieb. Er seufzte resignierend und ging dann hinter Kai her, der sich schon der Öffnung näherte. Kurz davor kam er zum Stillstand. Er drehte sich zu dem Gryffindor und sah ihn ernst an. "Sobald wir durch diese Tür gehen, ist unser Pakt besiegelt." Harry nickte mechanisch und starrte nur weiter die Tür an. Er hatte das Gefühl, dass jemand sehnsüchtig auf ihn wartete und er wollte nichts anderes mehr, als endlich durch diese Öffnung zu gehen.

"So sei es." Meinte noch Kai und öffnete mit Schwung die Tür. Langsam trat Harry hinter dem Mann ein und wurde zunächst von einer schwarzen Finsternis umhüllt. Nichts war zu erkennen und er krallte sich in den Umhang von Kai, der genau zu wissen schien, wo es lang ging.

Minuten lang durchliefen sie die Schwärze und Harry dachte schon von ihr verschlungen zu werden, als in der Ferne ein rötliches sanftes Licht erschien. Der Gryffindor hielt automatisch die Luft an und musste sich beherrschen, nicht sofort auf die Helligkeit zuzurennen. Kai bemerkte das Verhalten des Jungen und drückte seine Hand noch fester. "Ganz ruhig, mein Kleiner." Der Schwarzhaarige reagierte gar nicht, sondern musterte das Licht mit seinem blauen Seen.

Immer näher kamen sie diesem roten Schein und langsam erkannte Harry, was das vor ihm war. Auf einem dunklen Podest lag ein pulsierender Stein, der das rote Licht aussandte.

Harry keuchte kurz auf und streckte seinen Arm aus, um danach zu fassen, doch Kai hielt diese mit seiner freien Hand fest. "Noch nicht, Harry. Ganz langsam."

Verwirrt riss sich der Gryffindor vom Anblick des Schmuckstücks los und sah in die braunen Augen von Kai. "Ich verstehe das nicht. Hast du nicht gesagt, dass du mich zu dieser Frau bringen wolltest?" "Aber das habe ich, Harry. In diesem Stein findest du, was du suchst." Die Augen des Jungen weiteten sich und er schaute wieder verstört zu dem Stein, dessen Schein stärker geworden zu sein schien. "Aha, der Stein reagiert also auf dich." Sagte Kai, der auf den Stein zu ging und sanft darüber strich. Kleine Fäden Licht strömten aus diesem in die Hand des Lehrers, der die Augen geschlossen hatte. "Wenn du diesen Stein anfasst, werden deine inneren Kräfte geweckt und verstärkt. Doch eins will ich dir sagen, niemals wirst du diese Magie gegen mich verwenden können, denn dieser Stein gehorcht mir und die Kräfte sind sozusagen geliehen. Hintergehe mich nicht, mein Kleiner." Harry nickte und stellte sich neben Kai. "Ich will nur diese Frau treffen. Der Rest ist egal." "Ist das so? Und was ist mit dem lieben kleinen Malfoy?" Fragte der Lehrer und hielt Harry mit einen eisernen Blick fest. Ein Schatten huschte kurz über Harrys Gesicht, doch er verschwand schnell. "Was soll sein? Gar nichts. Ich will nur diese Frau treffen."

Kai lächelte ihn zufrieden an und gab Harry den Weg frei. Dieser überwandt die letzte Distanz und langte nach dem Stein, der durch seine Nähe ein blutrotes helles Licht ausstrahlte. Doch bevor Harry ihn zu fassen kriegte, stürzte sich etwas schwarzes auf seine Hand und zerkratzte sie. Der Gryffindor zog sie mit schmerzverzerrtem Gesicht zurück und suchte nach dem Übel. Auch Kai war erschrocken zurückgewichen und starrte nun auf ein fliegendes Etwas, das in der Luft ihre Kreise drehte. Dann stöhnte er genervt. "Du schon wieder." Stellte er ernüchternd fest und verschränkte abwartend die Arme. "Ja, ich." krächzte das Etwas und schoss im Steilflug auf den Lehrer, doch dieser hob lässig die Hand und drückte so mit unsichtbarer Kraft das Wesen auf den Boden.

Jetzt erkannte auch Harry, wer sich hier einmischte. "Fly?" fragte der Gryffindor trocken und machte ein paar Schritte auf die Fledermaus zu, die immer noch bedröppelt durch den Aufschlag ihren Kopf schüttelte. "Wie kommst du hierher?" "Das ist ja wohl Scheißegal." Quengelte Fly, nachdem sie sich ein wenig erholt hatte und sah Harry mit vorwurfsvollen Augen an. Der Schwarzhaarige konnte ihren Blick nicht standhalten und sah zum Stein. "Geh, Fly." "Nein, verdammt. Ihr Tölpel mit euren vier Gehirnzellen seit echt dämlich." Schimpfte die Fledermaus, die nun auf den Boden saß. "Harry, du darfst das nicht tun. Er wird dich nur ausnutzen und am Ende, wenn er dich nicht mehr braucht, vernichten. Siehst du das nicht?"

Harry lächelte verbittert. "Glaubst du wirklich, dass ich daran noch nicht gedacht habe? Aber ich will diese Frau treffen und außerdem... er ist wie ich!" verteidigte sich der Gryffindor und streckte seine Hand wieder nach dem Stein aus. "Du wirst nur noch ein Werkzeug für diesen Vampir sein."

Kai stand die ganze Zeit an seinem Platz und lächelte amüsiert. Immer wieder sah er zwischen Harry und der Fledermaus hin und her. Dann kicherte er. "Sind wir nicht alle Werkzeuge einer höheren Macht?" meldete sich mal der Lehrer zu Wort und seine Augen begannen zu glitzern, als Harrys Finger fast den Stein berührten.

"Dann ist das wohl deine letzte Entscheidung?" fragte Fly traurig und erhob sich in die Lüfte. "Du begehst einen Fehler." Waren seine letzten Worte und er verschwand in der Dunkelheit.

Harry hatte diese Worte gehört, wodurch sich eine kleine Träne aus seinem Auge löste. Er schniefte kurz und überwand den restlichen Weg. Sein Finger umschlangen jetzt den Stein, der nun grell leuchtete. Der Gryffindor schloss die Augen und spürte, wie sein Geist in den Stein gesogen wurde. Er fiel und landete hart. Er stöhnte und öffnete wieder seine blauen Seen.

Weiße Finger strichen im plötzlich über die Wangen und er hob den Blick, um in ein blasses Gesicht zu sehen, das mit feuerroten Haaren umrandet wurde. "Ich habe dich gefunden." Flüsterte Harry heiser und warf sich der schönen Frau in die Arme, die seine Umarmung erwiderte. "Ja, du hast mich gefunden. Auch wenn es eigentlich ein Fehler war. Aber ich habe es mir so gewünscht." Hauchte die Schönheit zurück und drückte den Jungen fester an sich.

"Wieso ist es ein Fehler?" nuschelte der Gryffindor und seufzte wohlig auf. "Weil du nun ihm gehörst." Antwortete die alterlose Frau und schob den Jungen ein wenig von sich. "Das wollte ich nicht." Harry lächelte. "Es ist nun mal geschehen. Man kann nichts mehr tun." Meinte der Schwarzhaarige und fasste nach einer der feuerroten Haarsträhnen, die sich warm und dennoch weich anfühlten.

"Harry, du wärst der einzige gewesen, der ihn aufhalten hätte können." "Wieso aufhalten?" "Er ist in Wirklichkeit ein böser Vampir." "Warum? Hat er vor die Welt unter seiner Herrschaft zu bringen?" scherzte Harry, zuckte dann aber zusammen, als sich eine kräftige Hand auf seine Schulter legte. Erschrocken drehte sich der Gryffindor um. Schokoladenbraune Augen bohrten sich in seine blauen Seen und ließen ihn ein wenig zittern. "Die Weltherrschaft interessiert mich nicht." Sprach Kai Adell ruhig. "Es geht mir ganz allein um die Vampire. Sie sind fehlerhaft, ob nun geboren oder gebissen." Erklärte der Lehrer weiter und musterte dann die Frau, die ihren Kopf senkte. "Und du redest zu viel. Du vergisst, wer dein Herr und Meister ist." Knurrte er und fasste grob nach dem Handgelenk der Schönheit. Diese riss entsetzt ihre Augen auf und sah bittend zu Harry, der sich allerdings nicht von der Stelle rühren konnte. "Er hilft dir auch nicht. Er gehört mir, genauso wie du."

Die Frau wimmerte und nickte unterwürfig mit dem Kopf. "Und nun erteile Harry deinen Segen und wehe du verrätst mich." Drohte er ihr und ließ sie los, wobei sie hart auf den Boden knallte.

Harry erschrak über diese Grobheit und sah verunsichert zu Kai, der ihn nun mit analysierenden Blick musterte. "Kein Angst, Harry. Mit dir würde ich so nie umgehen." Lächelte er dann plötzlich und strich sich eine braune Haarsträhne hinters Ohr. Der Gryffindor nickte nur und krabbelte zu der Frau und hob ihren Kopf an. "Alles wird gut." Murmelte er ihr ins Ohr und nahm sie in den Arm. "Danke mein Junge." Dankbar gab sie Harry einen kleinen Kuss auf den Mund und fasste dann nach seiner Hand. "Ich gebe dir einen Teil meiner Magie ab, ein Teil der Kraft einer Göttin." Erzählte sie nun mit fester, melodischer Stimme. "E-einer Gö-Göttin?" stotterte Harry, der mittlerweile fast nichts mehr verstand. "Ja, ich bin Aradia, die Göttin der Erde." Stellte sie sich vor und umfasste die Hand des Jungen fester. "Aber-" "Du kannst nicht verstehen, warum eine Göttin eine Gefangene von einem Vampir ist. Es war nun mal mein Schicksal und irgendwann wirst du die Wahrheit erfahren." Lächelte sie nachsichtig und schloss dann die Augen. "Entspann dich."

Harry tat wie ihm geheißen und ließ seine Nervosität und Anspannung abfallen.

Plötzlich strömte eine angenehme Wärme durch seine Hand, die sich in seinem ganzen Körper ausbreitete und seine Haut zum Kribbeln brachte. Immer mehr Energie floss durch seinen Körper und er fühlte, dass sich irgendetwas in ihm löste und ihn dadurch befreite.

Der Junge öffnete überrascht die Augen und sah noch einmal die Göttin sanft lächeln, als er wieder durch einen Sog gezerrt wurde.

Stöhnend blickte er um sich und fand sich in den Armen von Kai wieder, der ihn an seine Brust drückte. "Alles Ok?" Harry nickte gähnend und sah zum Stein, dessen Licht nun trüber und dunkler wirkte. "Was ist mit ihr los?" fragte er erschrocken und wollte aufstehen, doch Kai unterband dies. "Sie ist erschöpft. Schließlich hat sie ein Teil ihrer Kraft auf dich übertragen. "Aha." Nuschelte der Gryffindor und kuschelte sich an den Lehrer. "Ich bin müde."

"Ja, das sehe ich." Lachte der Professor und trug den Jungen ins Bett. Sofort schlief dieser ein. Kai setzte sich an seine Seite und küsste ihn auf die Stirn und Mund. "Du bist wirklich ein kleiner Goldschatz. Wenn ich nicht aufpasse, könntest du mir wirklich mein Herz stehlen." Redete der Mischlingsvampir mit sich selbst und erhob sich, um die Hausaufgaben der Schüler weiter zu bearbeiten.
 

****

Draco saß in einer Decke gekuschelt auf einem Sessel vor dem Kamin. Er war allein im Gemeinschaftsraum der Slytherins und dafür sehr dankbar. Starr blickte er in das knisternde und lodernde Feuer, während sein Herz das genaue Gegenteil davon darstellte. Er seufzte resignierend und erhob sich, um in seinen Schlafsaal zu gehen, doch plötzlich klopfte es an einem der kleinen Kerkerfenster. Mit einem Stirnrunzeln trat er mit schnellen Schritten darauf zu und öffnete es. Sofort huschte etwas an Draco vorbei und flog an die Decke, um sich dort niederzulassen.

"Fly." Stöhnte der blonde Junge genervt und setzte sich wieder in seinen Sessel und sah zur Decke hinauf. "Schön dich mal in den Kerkern zu sehen. Kann ich dir Tee und Kekse anbieten?" fragte Draco übertrieben höflich. "Sehr nett, mein lieber kleiner Blondie. Doch deshalb bin ich nicht hier." Sprach die Fledermaus und musterte den Slytherin mit schwarzen Knopfaugen. "Soso und weshalb bist du sonst hier?" "Harry." "Raus!" befahl Draco Fly, der kein bisschen beeindruckt seine Reaktionen beobachtete. "Es ist wichtig." "Raus!" Der Blonde zeigte mit seinem Finger zum Fenster und schnaubte wütend. "Nein, vergiss es." Draco gab auf. "Schön, worum geht es?" "Du musst Harry helfen." "Wozu? Ihm geht es sicher prächtig in den Armen des Professors." "Im Moment ja, bis er erkennt, dass du die bessere Wahl bist... Leider." Kreischte Fly und schaukelte vor und zurück. "Natürlich bin ich die bessere Alternative. Doch warum soll ich ihm helfen?" "Harry wird bald sterben."

Erschrocken sprang Draco aus seiner Sitzgelegenheit. "Bist du dir sicher?" "Nein." antwortete die Fledermaus pfeifend. "Und warum nervst du mich dann?" Der Slytherin verdrehte die Augen. "Du willst ihn doch wieder haben, oder?" "Nun, kommt darauf an, wofür." Ein kleines Grinsen huschte über das Gesicht des Jungen. Auch Fly grinste, wurde aber sofort wieder ernst. "Tölpel!" "Ja, natürlich will ich ihn wieder haben. Antwort gut genug für dich?"

"Dann hol ihn dir." "Und wie?" "Du bist doch ein Vampir, oder?" "Darauf antworte ich nicht, weil es ja wohl offensichtlich ist." "...Hast recht." Kicherte die Fledermaus und flog auf Dracos Schulter.

"Warte mal. Ich glaube, ich weiß, worauf du hinaus willst." Flüsterte Draco und dachte angestrengt nach. "Aber dazu müsste ich mich mit Dad und dem Meister unterhalten." "Das kann auch ich machen." Meinte Fly und sprang von der Schulter auf Dracos Schoss. "Und nebenbei bringst du meinen Vater in die Verzweiflung. Vergiss es." Belehrte der Blonde das geflügelte Wesen und sah ihn schelmisch an. "Bist du so scharf auf meinen Vater?" "Nicht nur auf ihn." Kicherte die Fledermaus, unterbrach es aber, als sie den winterlichen Blick der grauen Augen auffing. "Schon gut. War doch nur ein Scherz." Schmollte Fly, der Draco trotzig anschaute.

"Ich werde sofort einen Brief schicken." Sagte der Slytherin und erhob sich, wobei er die Fledermaus auf den Boden verfrachtete. Er stoppte in seiner Bewegung, als ihm etwas einfiel.

"Fly, wieso sollte der Professor ihn umbringen wollen? Er ist doch nur ein Lehrer." "Nein ist er nicht." Kam es zornig von Boden. "Denn er ist kein anderer als Kain."

Draco knabberte unruhig auf seiner Unterlippe rum. "Vielleicht solltest lieber du mit dem Lord und meinem Vater reden." Entschied sich Draco und öffnete wieder das Fenster, durch das sich die eingeschnappte Fledermaus verzog. "Jetzt auf einmal." Kreischte sie noch und verschwand in der Ferne. Draco sah ihr noch hinterher. "Ach, Potter. Das du immer wieder das Talent hast, dich in Schwierigkeiten zu bringen."
 


 

Und??? Irgendetws daran auszusetzten??? Nur her^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (32)
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Von: abgemeldet
2005-05-26T17:10:02+00:00 26.05.2005 19:10
autsch!
Eine schöne Frau hat eben immer ein böses geheimnis...
Kai ist ja nicht gerade der Netteste Vampir des Planeten. Was will der denn mit den ganzen "Unvollkommenen" machen? Elender Rassist.
Auch Götter haben ihre Grenzen, was?
Fly ist mal wieder der einzige mit Hirn.
Von: abgemeldet
2005-01-09T19:19:41+00:00 09.01.2005 20:19
juhu, Draco rafft sich auf um seinen liebsten zu retten *schnief* Hat was von 'nem Märchen .. *seufz*
Ich glaube, die FF könnte man gut verfilmen! *denk*
Wär toll *lol*

Oh gott, die Göttin ist Kais Sklave???
Oh nö. Ich mag sie nämlich!
Ich hoffe, Harry und Draco vertragen sich wieder!

Jesslyn
Von: abgemeldet
2004-12-18T22:16:57+00:00 18.12.2004 23:16
*blinzel* hmm..irgendwie..naja..oooooooookay..ich gebs zu Kain ist nett..*seuftz* aber trotzdem! Harry gehröt nunmal nur zu DRaco!...oder zu mir*köffköff* XD*
Von: abgemeldet
2004-12-18T20:24:06+00:00 18.12.2004 21:24
Moin ... so .... war wieder sehr spannend und ich hoffe mal dass Draco Harry wieder zurück bekommt ... obwohl es auch sehr spannend mit Kain und Harry ist ... aber Draco und Harry sind doch die bessere Wahl ...
Wie immer gibt es gar nichts aus zusetzen, da dieser Teil mal wider sehr spannend war.... hoffe es geht bald weiter ;-) ...also bis denn
Tschö
Von: abgemeldet
2004-12-18T19:13:27+00:00 18.12.2004 20:13
irgendwas zum aussetzten? wie kannst du nur fragen natürlich nicht.
dieses mal bleibt es bei dem kommentar ich sag nur noch abschließend nur her mit dem nächsten katpitel *g*
Von: abgemeldet
2004-12-18T16:58:32+00:00 18.12.2004 17:58
Hi,
ein supi Kapitel. Harry ist ganz schön arm dran. Hoffe das bleibt nicht so. Ich freu mich schon auf das nächste, also schreib ganz schnell weiter.
bye,
Sabrina
Von:  Allonsy-Alonso
2004-12-18T16:28:11+00:00 18.12.2004 17:28
Armer Harry!
Der macht auch grundsätzlich alles so dass er in Schwirigkeiten kommt!
Und dass mit dem Tölpel find ich auch wirklich super!
Schreib schnell weiter!
SD
Von: abgemeldet
2004-12-18T15:15:22+00:00 18.12.2004 16:15
Hallo Hexe Lexx.
Das mit der Uni kommt mir irgendwie bekannt vor...
Da hasst du ja mal wieder ein paar Rätsel aufgegeben. War mal wieder mächtig spannend. Hoffe doch, dass es bald weitergeht.
Wünsche noch 'nen schönen 4. Advent.^^
Taen
Von:  Sormis
2004-12-18T14:18:19+00:00 18.12.2004 15:18
Und wieder steht Draco da mit lehren Händen, kannst du hart sein*schnüf*
Von: abgemeldet
2004-12-18T13:16:26+00:00 18.12.2004 14:16
Hey!
Ist nix dran auszusetzen. Schreib schnell weiter.
Will wissen ob Dray Harry retten kann und wie vorallem. ^^ *hat da wie die anderen auch ihre vermutungen* ^^
Also ich wiederhole nochmal: Weiter machen! =)


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