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Jahrmarktszeit

Kai X Ray
von

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King size Bett für zwei

Da ist es endlich, das neue Kapitel zu Jahrmarkszeit!

Hab es noch schnell fertig gemacht, bevor ich mich um andere Sachen kümmern muss!

Ich hoffe es gefällt euch, auch, wenn es in Eile geschrieben wurde.
 

@Nick_chan: Tja, Tala darf noch öfter mal so nette Sachen von sich geben^^ Jemand muss doch für die witzigen Aspekte in der Geschichte sorgen!!!
 

@konoko: Ja, wie gesagt blöde Prüfungen v.v
 

@Kikyu89: Danke^^ Hab Freitag die letzte große geschrieben, nun fehlen nur noch son paar tests, dann hab ich's geschafft^^ Wünsch dir auch viel Glück.
 

@fliebi-chan: Och dauert nich mehr lange bis die rauskriegen das Ray n Junge is, der wird nämlich auch mal da an der Schule vorbei schaun XD
 

@lavanja: Ich mag die Szenen mit Tala, sind irgendwie erfrischend. Hätte nicht gedacht das ich ihn und Bryan auch mal so gerne hab.
 

@yaelschaerer: Danke^^ Glück brauche ich immer und hab es ja nun geschafft....wenn die Lehrer nicht noch dumme Ideen kriegen v.v Dir auch viel Glück^.^
 

@Mali: Ja, wo ist die Zeite v.v Das frag ich mich midnestens zehn mal am Tag XD Wissen wir doch beide, wo die ist^^° Weggerannt, wird "zeit" das wir die Zeit wieder einfangen und das zeitlichgesehn schnell, denn wir haben keine Zeit um der zeit nach zu jagen XD
 

Viel Spaß beim lesen!
 

* * *
 

Das Ende das Schultages konnte der Russe wie immer nicht wirklich abwarten, auch, wenn es ihm keiner anmerkte.

Dafür fiel es auf, das er schneller verschwunden war als sonst, kaum das es geklingelt hatte.

Sein Weg führte ihn sofort runter zum Kanal, wo Ray sonst auf ihm wartete, aber heute war ihr Treffpunkt leer.

Das blieb er auch noch, nachdem Kai einige Zeit gewartet hatte.

"Vielleicht hat er zu tun...." murmelte er leise vor sich hin und machte sich deshalb auf den Weg zum Jahrmarkt.

Wenn der Chinese nicht beim Kanal war, dann war er sicher dort.

Aber bisher war es noch nicht vorgekommen, das er vergaß Kai ab zu holen oder ihm zumindest bescheid zu sagen, auf irgend eine Art.

Er war nur einmal bisher zu spät gekommen, aber sonst saß er immer bereits dort, wenn der Grauhaarige von der Schule kam.

Wer weiss, wahrscheinlich hielt ihn wirklich nur etwas auf, das konnte immer mal vorkommen.
 

Als er die Fußgängerzone betrat, in der die Buden und Fahrbetriebe aufgebaut waren, war noch nicht viel los.

Zwar hatte alles geöffnet, aber die meisten Leute kamen erst Nachmittags, wenn ihre Kinder von der Schule zurück waren.

Das hatte Kai längst mitbekommen, schließlich war er in der letzten Woche oft durch dieses bunte Treiben gewandert.

Die Wagen der Schausteller befanden sich allerdings weiter hinten, wo sie keiner so schnell entdecken konnte.

Bisher hatte ihm Ray nur erzählt, wer in welchem wohnte, aber mitgenommen hatte ihn der Chinese noch nie, in "sein Zuhause".

Darum war es für den Grauhaarigen jetzt auch der reinste Irrgarten zwischen den vielen Wohnwagen zu stehen.

Einige von ihnen waren bemalt worden wie die vielen Buden, andere wiederum waren nur schlicht und einfach.

Manche waren auch ziemlich groß, während wieder andere viel zu klein waren um einen Menschen sein Leben lang zu beherbergen, zumindest nach Kai's Meinung.

Aber welcher von diesen gehörte nun Ray's Familie und überhaupt, war es sicher, das er ihn dort fand?

Immerhin konnte der Schwarzhaarige auch genauso gut irgendwo auf dem Jahrmarkt rumlaufen und arbeiten.
 

Gerade als er genauer darüber nachdachte und noch mal vorher auf dem Rummelplatz alles ablaufen wollte riss ihn eine Stimme aus seinen Gedanken.

"Was machst du hier? Dieser Teil ist für Besucher gesperrt!"

Überrascht drehte sich Kai herum und erblickte zwei Männer, beide gehörten zu den Schaustellern und wenn er sich recht entsinnte gehörte dem einen eine Los und dem andere die Schießbude.

"Bleib ruhig Michael, der gehört zu Ray." Beschwichtigte der Blondhaarige den anderen.

"Suchst du Ray?" wandte er sich dann an Kai, der daraufhin nickte.

"Der müsste, wie die anderen auch im Wohnwagen sitzen, er hat ja noch frei im Moment! Ihrer steht weiter hinten! Du wirst ihn sicher erkennen" lächelte er, was ihm ein knappes "Danke" von Kai einbrachte, bevor dieser sich schon wieder verzog.

Ihn beschäftigte gerade, warum Ray nicht gekommen war, wenn er doch frei hatte.

Ein wenig sauer war er schon.

In den hintersten Reihen angekommen wusste Kai auch, was der Blonde damit gemeint hatte, das er den Wohnwagen von Ray's Familie sofort erkennen würde.

Er hatte zwar mittlere Größe und stach somit nicht weiter hervor, aber auf den Seiten waren jeweils ein Riesenrad und chinesische Zeichen aufgemalt.
 

Schneller als gewollt stand er an der kleinen Tür, über dessen Türklinke ein Handtuch hing.

Verwundert schaute der Russe es kurz an, klopfte dann aber und trat ein.

"Verdammt, ich hab doch n Handtuch drüber gehängt, lasst mich endlich in Ruhe!" konnte er sofort die Stimme des Schwarzhaarigen hören und nachdem er den Raum kurz gemustert hatte fand er diesen auch auf Anhieb.

"Warum Handtuch?" fragte er trocken und ging auf Ray zu, der an einem kleinen Tisch saß, mit dem Rücken zu ihm, sich jetzt aber umdrehte.

"Kai? Oh man, wie spät ist es?" verwirrt suchte er in seinen Taschen nach der Armbanduhr, die er immer nur einsteckte, nie trug.

Doch bevor er diese finden konnte hielt ihm der Grauhaarige seinen Arm hin, so das der Chinese die Uhrzeit gut ablesen konnte.

"Mist....." fluchte dieser sofort wieder.

"Ich hab die Zeit ganz vergessen." Entschuldigte er sich.

"Das habe ich gemerkt." Knurrte Kai und schaute über die Schulter seines Freundes.

"Was genau machst du hier, warum kommst du nicht und was bitte soll das mit dem Handtuch?" wollte er wissen.

"Ähm..." stammelte Ray, überlegte, wo er am besten anfangen sollte.

"Ich lerne, ich muss doch irgendwie auch einen Schulabschluss kriegen und den mach ich über ein Fernstudium, nur zu den Prüfungen muss ich in eine richtige Schule, schreibe sie und bekomm die Ergebnisse dann zugesendet. Heute morgen kam die Nachricht das in zwei Wochen Prüfungen sind und ich muss noch den Stoff von zwei Monaten lernen. Darum habe ich ganz vergessen auf die Uhr zu sehen. Tut mir Leid...." gestand er leise.

"Naja, und das Handtuch....man kann hier ja nicht wirklich abschließen und so, aber statt dessen hängen wir von Außen ein Handtuch über die Klinke, dann weiss jeder: Bitte nicht stören" erklärte er weiter.
 

Erst jetzt wurde Kai bewusst, das Ray natürlich auch lernen musste, wie hätte dieser denn auch sonst Lesen und schreiben lernen sollen, Rechnen und andere Dinge.

Daran hatte er nie gedacht.

"Dann stör ich dich wohl...." schloss er daraus und wollte schon gehen.

"Nein, bleib ruhig! Ich bin fast fertig für heute." Hielt ihn Ray jedoch zurück und Kai setzte sich auf den zweiten Stuhl am Tisch, der komplett gefüllt mit Büchern und Heften war.

Eine Weile schaute er dem Schwarzhaarigen noch zu, wie er einiges abschrieb und dann an Aufgaben löst, doch solche Bilder hatte er ja jeden Tag in der Schule, auch, wenn man Ray wohl Stunden zusehen konnte, zumindest nach Kai's Meinung.

Trotzdem schaute er sich jetzt doch mal etwas genauer um.

Fast ganz vorne im Wohnwagen fand sich bald so was wie eine Kochecke, obwohl dieses Wort dafür wohl übertrieben war.

Sollte heißen: sie setzte sich aus Wasserkocher und Mikrowelle zusammen.

Danaeben gab es noch ein Waschbecken, neben dem Handtücher und Seife standen, sowie Zahnbecher und Zahnbürste.

Dann kam eigentlich nur ein schmaler Durchgang, weil bereits der Tisch hier stand an dem es nur zwei Stühle gab.

An den hellen Wänden hingen ein paar wenige Bilder geklebt.

Und im hintersten Teil waren drei betten aufgebaut.

Zwei nebeneinander, so das sie wie ein sehr schmales Doppelbett wirkten und eines Darüber, angeordnet wie ein Doppelstockbett, allerdings stabiler.

An der Wand des oberen Bettes klebten allerhand Bilder, Fotos und auch einige Poster.

Ein Foto, das wohl extragroß entwickelt worden war, zeigte Ray und seine Freunde.
 

"Hier drin wohnt ihr das ganze Jahr?" musste der Russe nachfragen.

Er konnte sich nicht vorstellen, das man es so lange hierin aushielt.

"Schon seit ich lebe." Antwortete Ray gelassen.

"Ist das nicht ein bisschen....eng?" Kai wollte nicht so ganz glauben, das es möglich war.

"Naja, manchmal, wenn es regnet, dann treten wir uns durchaus ab und an mal auf die Füße, aber eigentlich war es nie ein Problem." Jetzt packte Ray seine Schulsachen beiseite.

"Ich weiss, es wirkt auf Menschen, die eine eigene Wohnung oder gar Haus haben nicht gerade groß.

Aber wir sind ja doch meist nur zum schlafen hier und ich eben noch, wenn ich lernen muss. Ich brauche kein großes Zimmer für mich allein. Wenn ich meine Ruhe haben will, dann gehe ich spazieren, such mir ein ruhiges Fleckchen." erklärte er.

"Hm....ich kann mir das wirklich schlecht vorstellen." Gestand ihm der Grauhaarige und sah sich noch mal um.

Nein, er selbst würde das nicht aushalten, auf dem kleinen Raum.

"Ist nicht so schlimm. Du hast sicher ein eigenes Zimmer für dich! Wohnt ihr in einer Wohnung?" wollte der Chinese wissen, während er seine Sachen in einem kleinen Regal verstaute, das leicht versteckt neben dem Bett hing.
 

"Wir haben ein eigenes Haus, oder besser mein Großvater hat und ich lebe allein mit ihm dort, darum ist mein Zimmer auch ziemlich groß ausgefallen...na ja, er ist nicht ganz arm." Erzählte nun Kai und Ray hörte aufmerksam zu.

"Darf ich es sehen?" fragte er auch sogleich.

"Was sehen?" der Russe konnte ihm nicht ganz folgen.

"Dein Zimmer!" lächelte Ray und schlüpfte in seine Schuhe.

Kurz dachte der Grauhaarige darüber nach, bevor er zustimmend nickte.

"Warum nicht....ist aber nicht so umwerfend!" warnte er und stand dann ebenfalls auf.

"Ist egal!" lächelte Ray, gab Kai erst einmal einen Kuss.

"Hallo erst mal." Sagte er leise, bevor er die Tür öffnete und den Wohnwagen verließ.

"Du musst mir aber sagen, wo lang!"

Der Schwarzhaarige schien sich zu freuen, das er gleich sehen würde, wo Kai wohnte.

Dieser verlor schließlich nicht viele Worte über sich selbst, was der Chinese an sich als sehr schade empfand.

Er hatte schon mitbekommen, das Kai kein Japaner war, das hatte er vom ersten Moment an gewusst, aber welche Nationalität er hatte, hatte ihm dieser immer noch nicht verraten.

Und auch nicht, wie er nach Japan kam.

Aber vielleicht würde er das ja erfahren, wenn er nun das Zimmer seines Freundes sehen würde.

Und vielleicht würde ihm dieser auch eine Antwort geben, wenn er ihn dann fragte.
 

"Wir müssen aber die U-Bahn nehmen, ich wohn etwas außerhalb." Erklärte ihm der Grauhaarige gerade und Ray nickte nur, hackte sich bei ihm unter und lächelte.

"Machen wir." Stimmte er leise zu und lies sich von Kai in Richtung U-Bahn ziehen, ein Ticket kaufen und mit der bahn dann in einen der äußeren Bezirke fahren.

Als er die U-Bahnstation wieder verließ sah der Schwarzhaarige erst mal, wo sie gelandet waren.

"Ist das hier so was wie ein Villenviertel?" fragte er überrascht.

Überall standen riesige, teuer wirkenden Häuser.

"Ja, so was in der Art, die dort vorne gehört meinem Großvater." Und mit diesen Worten deutete er auf eine der größten Gebäude in der Straße, das sich mit einem riesigen Garten und einer sandfarbenen Fassade auszeichnete.

"Oh weia, dafür bin ich gar nicht richtig angezogen." Stellte Ray mit einem Blick an sich selbst herab fest.

Einen Moment schwieg der Russe ihn an, aber dann musste er lachen.

"Erstens besteht da drin keine Kleiderpflicht, oder sehe ich so aus, als wenn ich da drin wohnen würde?"

Ray schüttelte nur mit dem Kopf.

"Und außerdem siehst du in allem toll aus, also ist es egal, was du an hast!" schloss Kai und zog Ray zu dem eisernen Tor des Zaunes, der das Haus umgab.

Aufgeregt folgte ihm der Chinese, sah sich immer wieder um.

Der gepflegte große Garten gefiel ihm, genauso wie das innere der Villa.

Hingegen dem, was er sonst gewohnt war, war dies schon fast ein Schloss.
 

Die breite Treppe hinaus in die beiden oberen Stockwerke war aus dunklem Holz, der lange Flur mit dunklem Teppich ausgelegt.

Im obersten Stock hielt Kai vor einer Tür an.

"Das ist mein Zimmer." Meinte er nur, bevor er die hellbraune Tür öffnete und Ray hinein lies.

Dieser staunte nur noch mehr, als er endlich im Zimmer stand.

Entgegen seiner Annahme war es sehr hell im Raum, was hauptsächlich daher rührte, das die drei großen Fenster nicht zugezogen waren.

Vor einem in der rechten Ecke stand ein Schreibtisch, auf dem einige Bücher und ein Computer standen.

Daneben lehnte die Schulmappe des Russen.

Auf der anderen Seite, ebenfalls am Fenster stand ein breites bett, das für Ray schon fast eine halbe Spielwiese war.

"Darin verirrt man sich ja beim Schlafen." Murmelte er nur, ging einmal im Zimmer umher und strich kurz über den Satinstoff, als er am Bett vorbei ging.

Auf einer Seite befand sich ein Nachttisch, ebenfalls mit einem Buch darauf und einer Leselampe.

An der Wand war ein langer Schrank, von dem eine Tür verspiegelt war und der ein Regalfach beinhaltete, worin ein Fernseher stand.

Neben dem Schrank tronte eine Anlage und ihre vier Boxen waren in je einer Ecke des Zimmers verteilt.

Bilder gab es keine, nur ein Poster an der noch freien Wand, an der auch ein Bücherregal hing.

Das Poster zeigte eine Kirche zur Winterzeit, Ray erkannte in ihr eine der großen bekannten Kirchen Russlands.

"Wahnsinn....." stotterte er.

"Gar nicht, ist mein Zimmer und nicht der Wahnsinn." Berichtigte ihn der Grauhaarige.

"Ich finde es Wahnsinn, soviel Platz! Und so ein riesen bett.....da muss man sich morgens ja rauskämpfen und den Weg suchen!" staunte der Schwarzhaarige noch immer.

"Och, da gewöhnt man sich dran." Grinste Kai und zog Ray auf das schwarze Laken.

"Willst du es ausprobieren?" lachte er leise, so das es dem Chinesen eine Gänsehaut über den Rücken jagte.
 

"Wie meinst du das?" flüsterte er zurück, obwohl ihm klar war, was Kai meinte.

Dieser hatte ihm längst zur Antwort einen Kuss gegeben.

"Soll ich es dir zeigen?" nuschelte er gegen die warmen Lippen, bevor er sie erneut küsste.

Als Antwort bekam er nur noch ein Nicken, denn Ray war damit beschäftigt sich gegen die Zunge des Russen zur Wehr zu setzen und sein Revier für sich zurück zu gewinnen.
 

* * *
 

Fertig!

Naja, vielleicht nicht der renner, aber finds ok^^

Und gomen nasai für alle schreibfehler v.v Ich bemüh mich ja, aber irgendwie....na ja XD
 

Dann bis bald.

Eure Rally^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kaylean
2005-06-10T16:56:03+00:00 10.06.2005 18:56
endlich konnte ich die Chaps lesen^^
klasse.
Ich bin gespannt wie es weitergeht.

hdgdl
Kalen
Von: abgemeldet
2005-06-09T16:50:54+00:00 09.06.2005 18:50
Hi
hab deine Story entdeckt und muss sagen...sie ist einfach tooootal toll ;)
Schreib schnell weiter,ja?
Ich bin schon total gespannt!!! ^^
Von: abgemeldet
2005-05-24T15:08:37+00:00 24.05.2005 17:08
wiedermal ein toll gelungen geschriebens kapi. du shcriesbt einfach toll ,deswegen kann ich wiedermla nur schreiben, einfach toll. ich liebe deine fanfics

gnaz liebe grüße
Von: abgemeldet
2005-05-23T15:15:39+00:00 23.05.2005 17:15
Jipie!
Das ist toll, ein neues Kapitel!

Tja Ray, muss nun mal auch lernen, find ich gut. Warum sollen nur du, Kai und ich Schulstress haben.
Der Chinese soll ruhig auch mal was für seinen IQ tun.^^

Ein riesiges Bett. -.^ Na was die beiden da wohl machen, wenn sie sich auf der riesigen Fläche mal finden sollten.

Schreib doch bitte schnell weiter.
Von:  Junichi
2005-05-23T14:09:39+00:00 23.05.2005 16:09
Ein neues Kapitel! ^^

Also ich weiss gar nicht worüber du dir Gedanken machst. War doch wie immer ein schönes Kapitel. ^^v
Das Kai sich aber auch über nichts Gedanken macht *g*
Mich hätte das schon längst beschäftigt, wie Rei zB seine Schule macht. *hehe* jetzt erfährt man mal ein bissel mehr über die Lebensumstände der beiden.
Aber ich kann es nicht mehr erwarten, dass Rei auf Kai seine Freunde trifft. XDDDDD
Also ich fand das Kapitel gut! ^^ Freu mich auch auf's nächste.
Mata ne,
fliebichi
Von:  Nuke_Nin_Uchiha_Girl
2005-05-22T18:11:52+00:00 22.05.2005 20:11
Hey^^
erst mal danke für die Benachrichtigung^^

Das ist ja mal toll, da taucht Ray erst nicht auf ihrem Treffpunk auf und dann muss sich Kai auch nch bei Max bedanken, dass der ihm gesagt hat, wo Rays Wohnwagen steht*g*

Aslo ich stell mir das witzig vor, wie die sich dann alle auf die Füße treten, aber ehrlich gesagt wäre das nichts für mich, ich brauch platz für mich und ein eigenes Zimmer, wo sollte denn mein ganzes Sach in nem Wohnwagen unterkommen? XD Aber in ner Villa würde ich mich auch nicht wohlfühlen, zu biel Platz, da würd ich mir ja noch mehr Sach anschaffen und was will ich dann damit?

Also ich finde das Chap einsamme spitze^^

Schreib ja schnell wieter und sag mir dann wieder bescheid, damit ich auch ja nicht vergesse weiterzulesen, das könnte ich mir nie verzeihen*g*

hdmdl
Nick_chan


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